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Sonstiges | Wetterinfos, welche Quellen nutzt Ihr?  
9. März 2017: Von Chris K. 

Hallo,

wollte mich einmal nach Euren Quellen bezüglich Wetterinfos erkundigen.

Was und welchen Wetterdienst nutzt Ihr?

Ich habe bisher die DWD Wetterapp im Einsatz und pc_met.

Danke Euch.

Grüsse

9. März 2017: Von  an Chris K.
  1. PCmet, zur Vorbereitung und auf dem ADL120
  2. iPhone und iPad Apps wie Aeroweather, AeroPlus Weather
  3. Die Wetterfunktionen von autorouter, zB GRAMET, auch über "Telegram"
  4. Bodenwetter-Apps wie "Meteoblue", vor allem wegen der recht guten Meteogramme
9. März 2017: Von Alexander Callidus an Chris K.

Chronologisch geordnet:

Von 6 Tagen vor Flug bis Vortag: Meteoblue mit 14d-Testzugang (Wolken&1h-Niederschlag, Wolkenuntergrenze, Sicht, Meteogramme)

Von 3 Tagen bis am Morgen des Fluges: flugwetter.de des DWD (besonders Skyview, Meteogramme, 3d-Vorhersagen, Gafor. Über Vereinszugang)

Zusätzlich manchmal Gramet in ogimet.net oder, wohl auf den gleichen Daten beruhend, aber ergonomischer: autorouter.

Am Vortag ggf telefonische Wetterberatung beim DWD. Meine Erfahrung deckt sich mi denen unten: je klarer (mir selbst) die flugtaktische Frage ist, desto besser die Antwort. Je deutlicher man macht, dass sie sich nicht festlegen müssen, desto genauer und eindeutiger tun sie das. Und den Typen, der da langatmig im Allgemeinen bleibt, unterbreche ich. Konsequent.

1 Tag vorher und gesamter Flug: Skydemon mit Wind und Metar sowie TAF in der Karte, die werden schön übersichtlich als Ampelfarben dargestellt

9. März 2017: Von T. Magin an Chris K. Bewertung: +1.00 [1]

DWD-Flugwetter und Topmeteo. Topmeteo ist in der Aufbereitung der nächsten sechs Tage hervorragend, da kommt DWD nicht ran. Dafür hat der DWD mittlerweile ein Fülle von Infos (Cross-Section, Meteogramme, Adwice (!!!)) die mir bei Topmeteo fehlen. Und da leiste ich mir eben beide.

Falls Du "neu" beim Thema Wetter bist: es gibt hervorragende Seminare die einige Flugwetterberater durchführen. Da wird auch im Detail auf die Nutzung von Flugwetter.de eingegangen. Sehr zu empfehlen!!!

9. März 2017: Von Tee Jay an T. Magin

Zur Fragestellung: DWD, kachelmannwetter.com und windytv.com
Die Systematik der Wettervorbereitung dürfte aber fast noch wichtiger sein. Erst die synoptische Betrachtung verschiedener Modelle ergibt ein umfassendes Bild. Nur der DWD bietet den juristischen Nachweis einer Flugvorbereitung und entsprechend passende Produkte, die es woanders nicht gibt. Cross-Sections ist als Begriff ja schon gefallen.

Kann mich der Empfehlung zum Besuch eines DWD-Kurses anschliessen. Rechtzeitig anmelden (hier gibts Infos) , da diese immer sehr schnell ausgebucht sind. Habe letzten Monat in EDFZ noch einen Platz ergattern können und kann soweit auch verraten, daß dieses Jahr ein umfassender Relaunch und Änderung im Bezahlmodell kommen wird. Gerade was die Mehrfachnutzung des Zugangs anbetrifft (man munkelt ja, daß ein pc-met Zugang Piloten aus halb Nordhessen abdeckt). Hier ein paar Bilder aus EDFZ:

9. März 2017: Von Chris K. an T. Magin

Servus und danke.

ja, im Moment mache ich mich schlau. Gerade was das Thema Wetter betrifft.

Welche Berater bieten solche Workshops an?

Bisher habe ich dazu noch nichts gelesen.

Danke

9. März 2017: Von T. Magin an Chris K.

Guckst Du:

https://www.dwd.de/DE/leistungen/lf_05_flugwetterseminare/flugwetterseminare_node.html

Mit Google innerhalb von 10sec gefunden ... ;-)

Sieht aber schlech aus: fuer den Moment alles ausgebucht. Liegt auch darqn, dass die Kurse meist nur im Winterhalbjahr gehalten werden. Und das ist eben grad rum.

9. März 2017: Von Malte Höltken an Chris K.

Generell www.flugwetter.de. Wenn man zur Wetterlage ein paar andere Modelle sehen will, ist www.wetterzentrale.de sehr gut. Bei zweifelhaften Wetterlagen kann man das ganze sehr gut telefonisch mit den Flugwetterberatern des DWD besprechen, insbesondere auch dann, wenn man die Wetterlage kennt und flugtaktische Entscheidungen besprechen möchte. Ein gut geschultes Gehirn sieht da ab und an noch etwas, was uns verborgen bleibt und die Flugwetterberater haben Zugang zu kleiner gerechneten Daten.

10. März 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Malte Höltken Bewertung: +1.00 [1]

Meine letzten Erfahrungen mit dem DWD am Telefon sind auch sehr gut, vom letzten Telefonat (irgendeine Frau) war ich geradezu begeistert: Kein Runterbeten der allgemeinen Lage, keine Gesundheitswarnhinweise, sondern nichts als Fakten und Erfahrung: "Das ist eine Kaltfront, aber eine schwache, und die wird sich immer weiter abschwächen. Wenn Sie früh starten, ist die schwierige Situation dort; wenn Sie später und bei weiterer Abschwächung starten, dann dort. Alles andere ist eher unkritisch". Kostete irgendwas zwischen 2 und 5 Euro, und war jeden Cent wert, sodass ich ihr noch geschildert habe, welche schlechte Erfahrungen ich hatte. Z.B. ein langatmiges Verlesen der (kostenlosen) Luftsportberichte, mit der Bemerkung auf Nachfrage: "Ich darf Ihnen sowieso nicht mehr sagen, als in unseren Prognosen steht".

Davor hatte ich eine ebenfalls sehr präzise und fragenbezogene Beratung ("Welche Flughöhe?") für einen NVFR-Flug Hamburg -> Mönchengladbach.

Bei Severe-Cavok kann ich quasi ausschließen, wegen fehlendem DWD-Abo in juristische Probleme zu bekommen, und ein Anruf im Zweifelsfall dürfte einem von jedem juristischen Risiko freistellen.

10. März 2017: Von Lennart Mueller an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Nur der DWD bietet den juristischen Nachweis einer Flugvorbereitung

Das erzählen die gerne mal bei diesen Seminaren. Da der Vortragende ansonsten einen recht kompetenten Eindruck hinterließ, habe ich ihn nicht nach der Gesetzesgrundlage und der Vereinbarkeit mit freiem Wettbewerb gefragt. Der DWD ist nicht die einzige Wetterdatenquelle auf dieser Welt.

Wenn man neben Browserverlauf und etwaigen PDFs bei marginalem Wetter noch einen Nachweis haben möchte, kann man die Daten von anderen Diensten* mit Zeitstempel auf Papier drucken. So viel beweiskräftiger sind die etwaigen Logfiles des DWD auch nicht - die kann man auch automatisiert abrufen lassen, ohne die jeweilige Grafik je angeschaut zu haben.

Bei gutem Wetter drucke ich eh nichts aus. Wenn jemand fragt, kann ich ihm von der jeweiligen Großwetterlage und den sich damit deckenden Meldungen in METARs und TAFs erzählen.

*Modellzentrale, Windyty, NOAA Karten, freie DWD-Informationen, Wetterstationen und Webcams der Flugplätze, TAFs, METARs. Einige Flughäfen spielen ihre ATIS auch auf einer Festnetznummer ab. Mir ist aber leider keine Festnetznummer fürs VOLMET bekannt.

10. März 2017: Von T. Magin an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Kann so oder so ausgehen, je nach dem wen man dran hat. Gerade wenn's um Flugtaktik geht waren die Ratschläge auch schon eher zweifelhaft. Oft bekommt man die Wetterlage runtergebetet und ist dann so schlau wie nach dem Studium von Flugwetter.de. Wo ein Anruf wirklich viel Sinn macht ist, wenn man keinen Zugriff auf's Internet hat.

Am besten sich aber erstmal selbst ein Bild der Lage im Internet machen und bei Detailproblemen anrufen. Aber wie gesagt: bei Flugtaktik hat man mir schon mehr als einmal M... erzählt.

10. März 2017: Von Johannes König an T. Magin

Die Hotline vom DWD ist bei Wetterlagen, bei denen es wirklich Sinn macht, beim DWD anzurufen, sowieso überlastet. Mir bereits 2x passiert. Der Kracher ist dann, dass man irgendwann auf einen Anrufbeantworter gelotst wird, und die Ansage des AB dann mit 1,86€/Minute abgerechnet wird.

Oder, alternativ: Man wird statt zur richtigen Wetterzentrale zu einer anderen umgeleitet, z.B. als Münchner in eine norddeutsche Stelle, und wenn man dann nachfragen stellt, dass gibt der Wetterberater als Antwort, dass er die lokalen Besonderheiten nicht kenne und daher nur die Papierlage runterbeten kann.

10. März 2017: Von  an Johannes König Bewertung: +2.00 [2]

Ich glaube das letzte Mal, dass ich mit dem DWD telefoniert habe ist über zehn Jahre her ...

Ja, das war manchmal ganz nett, aber alles was relevant ist bekomme ich schneller online.

10. März 2017: Von Alexander Callidus an Johannes König Bewertung: +1.00 [1]

"Die Hotline vom DWD ist bei Wetterlagen, bei denen es wirklich Sinn macht, beim DWD anzurufen, sowieso überlastet."

Wenn ich da anrufe, ist Wetter, daß sowieso keiner fliegen will :)

Nochmal eine Lanze gebrochen:

-alle Berater verstehen vom Wetter sehr viel mehr als ich. Dümmer werde ich dadurch nicht
-sehr positive Erfahrungen: 25%. Positive Erfahrungen 60%. Verbesserungsfähiger Service: ca 15%.
-man kann die Labertaschen höflich, aber bestimmt abwürgen
-man kann sich vorher so gut wie möglich vorbereiten
-man kann die Komplexizität des Wettergeschehens auf einer Strecke von einigen hundert Nm runterbrechen auf 3-4 dichotome Fragen

10. März 2017: Von T. Magin an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Ich möchte auch auf keinen Fall DWD-Bashing betreiben! Die Mitarbeiter dort sind ja auch für die hervorragende Website verantwortlich. Nur eben die Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten, und damit eine taktische Beratung, ist lückenhaft. Wie soll auch der Berater in München im Detail verstehen, was an Rhön/Spessart/Odenwald am besten zu tun ist, wenn die Gewitter von Westen anrücken.

Meine Erfahrung der letzten Jahre ist, dass die Erkenntnisse am Telefon mehr und mehr zum Glücksfall werden. Wie sagte doch ein DWD-Berater auf einem Seminar sinngemäß: "Wir dürfen (!) uns um Euch Privatflieger nicht mehr so kümmern, wie wir das gerne würden, da unser Budget zu über 90% von den Airlines kommt. Und deren Bedürfnisse müssen wir zuerst bedienen. Erst dann kommt ihr."

Dem ist nichts hinzuzufügen.

10. März 2017: Von Markus Vogt an Alexander Callidus

An Alle;-)

Ich nutze flugwetter.de (wg. des breiten Angebots, z.B.: Advice, Meteogramme, Crosssections, aktuelle Wetterbeobachtung), Topmeteo (wg. der guten 6-Tage Vorhersage und der vorbildlichen Visualisierung), Gramet über autorouter.eu (wg. des schönen Vertikalschnitts der Flugroute im zeitlichen Verlauf) und ab und an den telefonischen Kontakt zum kompetenten Flugwetterberater.

Beim Flug in Marokko 2007 musste ich mir mein Wetter "selbst basteln" aus METARs und TAFs und den SWC oberhalb FL100, was anderes gab es nicht ;-)

Das "Single Voice"-Prinzip ist in §27e LuftVG festgelegt, und macht meiner Meinung nach Sinn, es kann nur einen amtlichen Wetteranbieter geben (dass keiner auf die Idee kommt zu sagen: "ich habe meine Vorbereitung bei Anbieter XY gemacht, da sah die Vorhersage besser aus")

Markus

10. März 2017: Von Tee Jay an Lennart Mueller

Das erzählen die gerne mal bei diesen Seminaren. Da der Vortragende ansonsten einen recht kompetenten Eindruck hinterließ, habe ich ihn nicht nach der Gesetzesgrundlage und der Vereinbarkeit mit freiem Wettbewerb gefragt. Der DWD ist nicht die einzige Wetterdatenquelle auf dieser Welt.

Darum geht es auch nicht und der DWD nutzt auch die gleichen ECMWF, GFS und NEMS Modelle wie die anderern auch. Der Unterschied jenseits der Produkte liegt aber darin, daß es amtlich ist. Das heisst nachweisbar und im Fall der Fälle auch rechtssicher belastbar.

Lass uns einmal den worst-case durchgehen: Du verunglückt und alles an Vorbereitung verbrennt mit Dir in der Maschine. Was meinst Du wie schnell jemand um die Ecke kommt und sagt, oh er war nicht vorbereitet und Deine Hinterbliebenen Familienangehörigen in Existenznöte bringt.

10. März 2017: Von Alexander Callidus an Tee Jay Bewertung: +4.00 [4]

Wahrscheinlichkeit, daß Du tödlich verunglückst (ich habe mal 100 Flugstunden angenommen): ca 1/1000/Jahr

Wahrscheinlichkeit, daß Wetter der entscheidende Faktor ist: 33%

Wahrscheinlichkeit, daß das Wetter so uneindeutig war, daß eine Wetterberatung erforderlich war: 10%

Wahrscheinlichkeit, daß sich DWD und andere Dienste gravierend unterscheiden (eh nur bei Wolkenuntergrenzen und Sicht in feuchter Luft): 10%

Wahrscheinlichkeit, daß der von Dir konsultierte Dienst die günstigere Prognose hatte: 50%

Wahrscheinlichkeit, daß die Versicherung auf die Hinterbeine stellt und versucht, einen Prozeß zu führen: 10%

Insgesamt: 1 zu 6 Millionen/Jahr. Don't worry!

10. März 2017: Von Tee Jay an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Ich denke da etwas anderes. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß Dein eigener Fluglehrer bei dem Du selbst gelernt hast bei marginalem Wetter tödlich verunglückt? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit 5 Fliegerkollegen binnen 3 Jahre zu verlieren? Du darfst mir glauben, Ich hätte lieber im Lotto gewonnen.

10. März 2017: Von Alexander Callidus an Tee Jay

Zu 1: über 1%, eher 2-3%

Ist aber zynisch und war ja auch eine rhetorische Frage.

10. März 2017: Von  an Tee Jay

Klar, ich könnte es auch beim Notar hinterlegen, dass ich ein Wetterbriefing gemacht habe. Das ist echt eine doofe Panikmache.

Tatsache ist, dass keine telefonische Beratung vorgeschrieben ist.

10. März 2017: Von Alfred Obermaier an 

Na klar, bei einem wetterbedingten Unfall wird immer eine aktuelle Abfrage von pc-Met unterstellt. Belegt werden könnte dies zusätzlich durch personalisiertes Log-in beim DWD. Eine Telefonabfrage ist nicht vorgeschrieben.

DWD hat eben einen gesetzlichen Auftrag für das Wettergeschehen und besitzt damit eine andere Beweiskraft im Falle des Falles.

10. März 2017: Von T. Magin an 

Und auch keine auf der DWD-Website!

10. März 2017: Von Tee Jay an T. Magin

Was meinst du damit? Natürlich werden Logdaten bei der Anmeldung auf der Website erfasst und im Bedarfsfalle auch ausgewertet.... versuch die mal für ein Zivilverfahren bei irgendeinem Online-Anbieter zu bekommen. Möglicherweise bei einem mit Sitz im Ausland. Die lächeln dich einmal ganz milde an.

Eine Grundregel beim Wetter sollte man beherzigen: Sich nie auf nur eine Quelle verlassen. DWD ist nun mal amtlich, die sollte man nutzen. Das schliesst aber andere Dienste nicht aus, so wie Topmeteo oder windyty oder kachelmann.

10. März 2017: Von Alexander Callidus an Tee Jay Bewertung: +4.00 [4]

"DWD ist nun mal amtlich, die sollte man nutzen."

Warum? Sie haben einen amtlichen Auftrag. Du hast aber keine Verpflichtung, dir die Informationen dort zu holen.

Ich habe eben keine Vorschrift gefunden, die mir Quelle oder Art der Wetterinformation für die Flugplanung vorschreibt. Im Zweifelsfall heißt es vor Gericht "geeignet". Das ist richtigerweise weit gefasst. Unabhängig davon ist der DWD meine bevorzugte Quelle - weil er gut ist, nicht weil ich müsste


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