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26. Januar 2017: Von Lennart Mueller an T. Magin

Exam von Peterssoftware mach ich ja nicht freiwillig, nur der ATO wegen.

Kannst du denen nicht ein paar Ergebnisse von Übungsprüfungen aus deinem präferierten Programm vorlegen, um deine Prüfungsreife zu dokumentieren?

26. Januar 2017: Von T. Magin an Lennart Mueller Bewertung: +1.00 [1]

Nee, ich muss sogar durch Nutzung des Online-Exam nachweisen, dass ich mich bis zu 15h mit dem jeweiligen Theorieteil des Kapitels auseinandergesetzt habe. Aber Du fragst mich jetzt besser nicht, wie ich das mache ... ;-)

Erst wenn ich mich lange genug mit der Theorie beschäftigt habe, werden die Fragen freigeschaltet.

Alles in Allem ein großer, großer Witz. Aber die Welt wird eine Bessere sein!

26. Januar 2017: Von Lennart Mueller an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Nee, ich muss sogar durch Nutzung des Online-Exam nachweisen, dass ich mich bis zu 15h mit dem jeweiligen Theorieteil des Kapitels auseinandergesetzt habe. Aber Du fragst mich jetzt besser nicht, wie ich das mache ...

What a pain, und dafür auch noch zahlen müssen. Es würde natürlich keiner mit AutoIt, Selenium IDE oder ganz primitiv per curl ein wenig Klickerei simulieren ;) (der persönliche Social Bot)

26. Januar 2017: Von T. Magin an Lennart Mueller Bewertung: +1.00 [1]

Du glaubst doch nicht wirklich, dass die Exam-SW derart gewieft gemacht ist, dass es Selenium braucht um sie glauben zu machen, dass jemand damit arbeitet ;-)? Bei der Qualität der SW ... ?

26. Januar 2017: Von Pascal H. an Ingo-Julian Rösch Bewertung: +1.00 [1]

Also ich habe die ATPL - Theorie mit Peters angefangen, und später auf Aviatonexam gewechselt, weil Peters einfach nur eine Seuche war. Ständig fehlten Inhalte komplett, Musterlösungen waren falsch und ähnliches. Dazu die Software die offenbar ein Sechsjähriger mit ADHS geschrieben hat und der Support mit dem Charme von DDR-Grenze...

Ob Boeing schon weiß, was sie sich da ans Bein gebunden haben?

Aviatonexam hat für mich dann ziemlich gut funktioniert.

26. Januar 2017: Von Erik N. an T. Magin

Diesen Quatsch mit den Pflichtlesestunden hatte ich bei der PPL schon und mir damals geschworen, das nicht mehr zu machen. CAT hat das nicht.

27. Januar 2017: Von Lennart Mueller an T. Magin Bewertung: +2.00 [2]

Du glaubst doch nicht wirklich, dass die Exam-SW derart gewieft gemacht ist, dass es Selenium braucht um sie glauben zu machen, dass jemand damit arbeitet ;-)? Bei der Qualität der SW ... ?

Na gut... nicht, dass sie in der nächsten Version mitsamt Preiserhöhung ein USB-Pedal beilegen, das man ähnlich der Sicherheitsfahrschaltung bei der Bahn alle paar Sekunden oder gar auf Aufforderung kurz loslassen muss - und alle 5 Minuten kommt ein Captcha-Rätsel.

27. Januar 2017: Von  an Willi Fundermann

Danke Willi, die kannte ich noch gar nicht im Gegensatz zu den allgemein bekannten FAA-PDFs.

7. März 2017: Von Nicolas Nickisch an Börje Horn

Da kann ich meine Frage mal an einen "Frischling" richten:

Auf der LBA-Webseite bin ich auf "Fachbearbeitungszeiten" gestossen, finde aber nichts über die jeweilige Anzahl der Fragen. Aus den Zeiten leite ich zwar ab, welche Fächer wohl den Schwerpunkt bilden, würde aber gerne auch für die eigene Vorbereitung den umfang der Fächer kennen.

Außerdem ist mir nicht ganz klar ob die gesamte Prüfung wahlweise in Englisch oder deutsch gemacht wird. Hat es irgendeinen Vorteil das in Englisch zu machen ?

Wie lange ist die Vorlaufzeit nach Anmeldung son in etwa ?

7. März 2017: Von Pascal H. an Nicolas Nickisch

Da kann ich meine Frage mal an einen "Frischling" richten:

Auf der LBA-Webseite bin ich auf "Fachbearbeitungszeiten" gestossen, finde aber nichts über die jeweilige Anzahl der Fragen. Aus den Zeiten leite ich zwar ab, welche Fächer wohl den Schwerpunkt bilden, würde aber gerne auch für die eigene Vorbereitung den umfang der Fächer kennen.

DIe Fragen mit den meisten Fächern sind eigentlich die gnädigsten, weil sie am ehesten Fehler verzeihen ; ).

Außerdem ist mir nicht ganz klar ob die gesamte Prüfung wahlweise in Englisch oder deutsch gemacht wird. Hat es irgendeinen Vorteil das in Englisch zu machen ?

Du kannst bei jeder Prüfungssitzung auswählen, ob du die Fragen in Englisch oder Deutsch beantworten möchtest. Wobei Deutsch auszuwählen die schlechteste Idee ist, die man nur haben kann - du bekommst dann einfach die Englischen Fragen von Fachfremden ins Bürokratendeutsch übersetzt. Katastrophe.

Wie lange ist die Vorlaufzeit nach Anmeldung son in etwa ?

Bei meinem ATPL-Sessions waren es immer so 14 Tage. Wird beim IFR wohl ähnlich sein.

7. März 2017: Von Constantin Droste zu Vischering an Ingo-Julian Rösch Bewertung: +2.00 [2]

Hallo,

kürzlich EIR/CBIR Theorie geschrieben mit CAT-Lehrgang und CAT Online-Fragentrainer. In allen Fächern war der gefühlte Anteil "unbekannter" Fragen<10%, also kein Problem. Große AUSNAHME: Air Law. Dort waren ca. 30-40% der LBA-Fragen nicht im CAT Online-Trainer enthalten! In Verbindung mit der geringen Zahl von Fragen (18) keine gute Sache. Ergebnis: Go-around...

Meine Empfehlung: Als Fernlehrgang auf jeden Fall CAT (nicht unbedingt wegen der Qualität, sondern wegen der nicht vorhandenen Überwachung der "Mindestlesezeit").

Fürs Pauken der Fragen: Aviationexam, wegen Offline-Fähigkeit und guter Oberfläche für Mobilgeräte. Grössere Fragenanzahl m.E. kein wesentlicher Nachteil.

7. März 2017: Von Erik N. an Constantin Droste zu Vischering

Wie war es eigentlich mit den Aufgaben, bei denen nicht a b c d angekreuzt, sondern Ergebnisse in ein Eingabefeld eingegeben werden müssen ? Mir ist noch nicht so recht klar, was einen da erwartet ?

7. März 2017: Von Achim H. an Constantin Droste zu Vischering Bewertung: +1.00 [1]

Ergebnis: Go-around... [...] Meine Empfehlung:

Hmm... ;-)

8. März 2017: Von Constantin Droste zu Vischering an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]

Hallo Erik,

gibt es nur bei Radio Navigation (Empfangsreichweitenberechnung und Kurse) sowie bei Flight Planning und dort hauptsächlich für Fuel Calculations, Kurse aus Karte (dafür bekommt man grenzwertig leserliche Ausdrucke) und Daten aus Performance Charts. Die gefragten Werte sind mit einer gewissen Bandbreite versehen. Eigentlich kein Problem, zumal man nach solidem Fragentraining die meisten Werte auswendig kennt.

@Achim: Ja, die Empfehlung basiert auf meinem Go-Around in Air Law. Shit happens. Also, nochmal im Klartext: Ich habe meine Prüfungsvorbereitung im wesentlichen mit dem CAT-Fragentrainer bestritten. Das hat in allen Fächern prima funktioniert, da Schnittmenge zwischen Prüfungsfragen und CAT >90%. Ausnahme: Air Law. Schnittmenge dort <70%.

Deshalb: Für Air Law kann man sich (derzeit?) nicht auf den CAT-Fragentrainer verlassen. Andere Trainer sind vielleicht besser, da andere bzw. mehr Fragen. Zur Sicherheit nach Skript lernen, auch wenn's weh tut.

Viel Erfolg!

8. März 2017: Von T. Magin an Constantin Droste zu Vischering

Danke, dass Du Deine Erfahrungen mit uns teilst!!!

Es bestärkt mich in meinem Vorgehen, die Basics bruchstückhaft mit Exam lernen. Das ist keine Empfehlung, das Produkt ist in Schulnoten schlicht ungenügend!!! Ich mach's nur wg. der ATO. Hardcore Prüfungsvorbereitung dann mit Aviation Exam.

8. März 2017: Von Chris _____ an T. Magin

Hallo zusammen,

passend zum Thema eine Frage von meiner Seite. Mir steht die CB-IR-"Erstprüfung" Anfang April ins Haus, ich habe seit Jahren den US-PPL mit IR, auch kürzlich mit IPC wieder current gemacht.

Bei einer solchen "Umschreibung" nach dem hier https://www.pilotundflugzeug.de/artikel/2014-05-07/Competency_Based_IR beschriebenen Verfahren gibt es nur einen praktischen Prüfungsflug sowie einen mündlichen Test durch den Prüfer, der auch flugbegleitend stattfinden kann. Dabei werden die hier https://www.lba.de/SharedDocs/Downloads/DE/Formulare/L3/Flugzeuge/162_IR_A_E.pdf beschriebenen Punkte behandelt.

Natürlich kann ich nach IFR fliegen und habe das (in N-reg. Flugzeugen) im Oktober letzten Jahres auch schon ausprobiert, mit ermutigendem Ausgang. Auch habe ich die FAA-Regeln recht gut "eingebimst" bekommen. Die sind teilweise durchaus komplex (was ist eine Cruise Clearance? Wann ist ein Alternate zwingend zu filen, und welche Bedingungen müssen dabei erfüllt sein?). Das Schöne an den US-Regeln ist, man muss im wesentlichen die Gesetze (FARs) lesen und lernen, da steht fast alles drin. Und was da noch fehlt, steht im von der FAA herausgegebenen Instrument Flying Handbook drin. Soweit, so gut. Aber:

Wie bereite ich mich am besten auf den mündlichen Teil des kommenden Prüfungsfluges vor? Der sehr nette Prüfer hat mir freundlicherweise eine Liste von Beispielfragen geschickt. Aber bspw. die o.g. Frage nach dem Alternate fehlt, und ich wüsste momentan auch nicht die korrekte Antwort. Und ich habe selbst auch noch Fragen, zB darf man IFR überhaupt einseitig "canceln", wenn man sich gerade in einem Luftraum mit Clearance-Erfordernis (zB Charlie >FL100) befindet? Oder zum Thema "currency". Auch wenn ich meinen Prüfungsflug im April mache, kann ich mir gute Gründe vorstellen, vor meinem ersten Auslands-IFR-Flug im Herbst nochmal Training zu machen. Dieses Training wäre eigentlich super gleich als Checkflug zu machen - und wenn ich das tue, bin ich dann current für weitere 12 Monate ab dann? Fragen über Fragen.

Natürlich kann ich meinen freundlichen Fluglehrer mit diesen Fragen "löchern". Aber das ist ja irgendwie nicht die Methode der Wahl. Ich lerne außerdem sowieso eher "optisch" als "akustisch". Gibt es ein gutes Buch, oder Wiki, zum praktischen IFR-Fliegen nach EASA/SERA?

Viele Grüße,

Chris

PS. Habe ein wenig mit Autorouter gespielt - unglaublich super, diese Software. EDIT: und der Telegram-Bot lässt mich sprachlos. Einfach unglaublich endgeil. Und endlich (!) mal was, was hier besser ist als in USA :-)

8. März 2017: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Yep, bei autoroute rmit Telegram staunen auch die Amis :-)

Ich glaube ohne ein solches System würde ich vielleicht gar nicht IFR fliegen, denn so wie ich das gelernt habe (Fax ...) macht mir das wenig Spaß.

Anders mit autorouter. Ich erinnere mich, wie wir letzten Sommer im von Athen aus weiterflogen. Den Flugplan habe ich beim Frühstück auf dem iPad eingegeben ... und als auf der Fahrt zum Airport klar wurde, dass wir die EOBT nicht schaffen einfach eine Telegram-Message geschickt: EOBT hh:mm ... fertig, Bestätigung kommt nach fünf Sekunden. Auf späteren Legs des Fluges habe ich das dann nur noch so gemacht, teilweise schon im Flugzeug sitzend ...

Ich benutze meistens "EOBT", "TOPS", METAR/TAF ... oft geht das auch im Flug noch. Wenn nicht, dann benutze ich das ADL120 ...

8. März 2017: Von Chris _____ an 

Hi Alexis,

hast du noch'n Tipp für mich bezüglich meiner Frage...?

Danke!

Chris

8. März 2017: Von Christoph Winter an 

Ich kann das bestätigen, das klappt größtenteils sehr gut.

Wir haben allerdings in Norwegen die Erfahrung gemacht, dass der Tower nie den Flugplan vorliegen hatte, wenn man weniger als eine halbe Stunde vorher gefilt oder oder den Plan nach vorne geschoben hat (was einem Neu-Filing entspricht).

Bei unserer Nordkap-Tour 2016 haben wir daher pünktlich 30 Minuten vor EOBT den Flugplan aufgegeben und zur Not nach hinten geschoben, das ging ohne Probleme.

8. März 2017: Von Hans Denecke an Ingo-Julian Rösch

ich habe die beste Erfahrung mit aviationexamen gemach Hans Denecke

8. März 2017: Von  an Chris _____

Leider nein ... ich habe noch nie ein gutes deutsches IFR-Buch gesehen, und die amerikanischen passen in vielen Aspekten nicht (Flugplan, Wetterbriefing, Karten, ... und viele kleine Details sind eben anders).

Du musst wahrscheinlich einen der Fernlehrgänge nehmen, dazu alle einschlägigen Websites studieren und alle erfahrenen IFR-Piloten fragen.

Das mit dem "Cancel IFR" ist schon mal eine gute Frage ... Folgendes dazu habe ich persönlich schon erlebt:

  1. Komme bei einem meiner ersten IFR-Flüge in FL130 über die Alpen nach Bayern, und da der Himmel blau ist, fragt der Münchner Lotse sofort "are you ready to cancel" ... Blauäugig wie ich war habe ich sofort zugestimmt, um zehn Sekunden später festzustellen, dass ich dabei war, direkt in "C" einzufliegen. Da ich verunsichert war, habe ich einen Steepturn gemacht und mich runtergschaubt, um unter "C" zu kommen. Natürlich wäre ich ohne Clearance in C eingeflogen - und ich hatte das Gefühl, dass der Lotse es darauf anlegte, dass ich in C einfliege.
  2. Beim zweiten Mal, identisches Szenario, habe ich abgelehnt und bin IFR bis Landshut geflogen, wurde aber drei Mal gefragt "are you ready to cancel"? ... ich hab' dann in starkem Dunst, fünf Meilen vor dem Platz gecancelt
  3. Beim dritten Mal, wieder von Süden nach Landshut bin ich IFR bis auf die MVA von 3600 gesunken und als ich direkt in der Verlängerung der Bahn war, wollte ich canceln - was der Lotse ablehnte ("stand by"). Er hat mich dann auf der MVA zehn Meilen am Platz vorbeifliegen lassen und erst dann das "cancel IFR" akzeptiert. Kurz darauf habe ich gelernt, dass ich SELBST entscheide, wann ich IFR cancele ... aber in dem Moment wusste ich das noch nicht und habe mich ins Bockshorn jagen lassen ....

Fazit: Jetzt cancele ich immer erst kurz vor dem Platz.

Natürlich hatte ich auch mehrere sehr gute Erfahrungen. So wurde ich mehrfach bei schlechter Sicht an der MVA direkt in den Endanflug "gevectored", einmal in Ganderkesee tatsächlich bis ins Short Final ("sehen Sie den Platz jetzt?")

8. März 2017: Von Name steht im Profil an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Ich leide auch seit einer Weile mit Büffeln. Ich benutze mittlerweile CAT als Lernunterlage und Aviation Exam zum Fragen Pauken. Beides übrigens komplett auf iPad.

Ein sehr schönes Feature bei AE ist das "Forum". Da fühlt man sich nicht mehr so alleine, da viele andere ähnliche Schwierigkeiten mit zum Teil schon sehr seltsamen und hanebüchenen Fragen haben. Manchmal antwortet sogar jemand von AE selber und erklärt die unerklärliche Antwort. Manchmal auch mit dem Kommentar "Wir wissen dass die Frage bescheuert ist, und die Antwortmöglichkeiten noch mehr, aber das kommt von der EASA, nicht von uns, sorry!"

Top ist auch das Feature, dass man direkt bei jeder Frage zu sehr umfangreichen Erklärungen springen kann, ohne das passende Topic in den Lernunterlagen zu suchen.

Viel Glück

Thomas

8. März 2017: Von Johannes König an 

Hallo Alexis,

auf dem letztjährigen Vortrag der DFS auf der Aero meinte der Lotse, dass man als IFR-Flieger selbstverständlich jederzeit ein "Cancel IFR" anfragen könnte, die Entscheidung, wann man von Leine gelassen wird, aber beim Lotse läge.

Gibt es da in der AIP eine Info, wer nun die Entscheidung über den Zeitpunkt der Transition IFR->VFR hat?

Viele Grüße

Jo

(P.S.: Ich habe selbst kein IFR)

8. März 2017: Von Achim H. an Johannes König

Der PIC entscheidet wann ein Cancel IFR stattfindet und er informiert ATC darüber. Dies bedeutet aber nicht, dass er dann VFR Pirouetten fliegen darf, er kann -- sofern er in Luftraum A/B/C/D ist -- weiterhin der Verkehrskontrolle unterliegen ("kontrollierter Sichtflug").

8. März 2017: Von Chris _____ an Achim H.

In A dürfte ein cancel IFR unmöglich sein.


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