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EDXH: Flugzeug rast im Tiefflug über Strandurlauber
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2. Juni 2014: Von Wolff E. an Kevin Kissling
Ich würde aus Gründen der Flugsicherheit eher den Strand versetzen. 50 Meter weniger Strand tun wohl nicht wirklich weh bzw. die lärmgeplagten Städter, die auf Helgaland Urlaub machen wollen bestimmt nicht sich in der Nähe eines Flugplatzes an den Strnd legen. Die sind doch sonst gegen jeden Lärm und im Urlaub sind die 100 Meter von einem Platz entfernt. Das soll einer verstehen.....
2. Juni 2014: Von  an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]
Meine Meinung ist, dass die letzten 50 m vor der Bahn abgesperrt gehören. KLAR ist der Anflug zu flach, aber so was passiert eben (auch Profis, siehe San Francisco 777) ... und vor allem passiert es wenn die Bahn so kurz ist. Der Fehler des Piloten war minimal. Und der Trottel von Badegast hat an dieser Stelle einfach nix verloren.
2. Juni 2014: Von Lutz D. an 

Yep, safety first, am besten mit dem Schiff hinfahren und aus den Landebahnen Bauland machen. Helipad reicht auch.

2. Juni 2014: Von Daniel Krippner an Lutz D.
Das ist halt wieder so ein typischer Fall - 95% der Leute sind von selbst clever genug, sich *nicht* direkt vor eine sehr kurze Landebahn in den Sand zu legen.
5% (die mit dem iPod am Ohr mit "einatmen" ... "ausatmen" ...) raffen das nicht, und dank unseren Medien führt das am Ende im Zweifelsfall zu einer Verschlechterung für die Gruppe mit der kleinsten Lobby.
2. Juni 2014: Von Lutz D. an Daniel Krippner Bewertung: +2.00 [2]

Ganz genau. Wir können doch nicht allen Ernstes alles per Vorschrift oder präventiver Sicherheitsmaßnahme regeln, was sich auch durch den Verstand ganz gut bearbeiten ließe.

Hier kommen halt zwei Dinge zusammen - der Pilot begeht einen schweren (und eher seltenen) Fehler (ich finde nicht, dass das nur ein ganz kleiner Fehler ist, den Flugplatzzaun umzunieten; unabhängig davon kann er trotzdem uns allen passieren) und der Badegast ignoriert Warnschilder und es mangelt ihm an Urteilskraft, die Gefahr einzuschätzen.

Ich glaube nicht, dass der Strand gesperrt werden muss. Hey, schaut mal in die Zulassungsvorschriften von Flugplätzen, wäre der Flugplatz auf der Düne nicht schon da, neu entstehen könnte er in dieser Form nicht. Wollen wir hier wirklich einen weiteren regelnden Eingriff?

2. Juni 2014: Von Fliegerfreund Uwe an Lutz D.

Hallo zusammen,

ich fliege öfters nach Helgoland, aus meiner Sicht ist die Sache halt dumm gelaufen, fast schon für den

Darwin Award zu nominieren, Schilder stehen ausreichend am Strand, Anflug und Landung über den Strand sicherlich kein Hexenwerk, die Bahn ist lang genug, ich habe bisher noch keine Landung gehabt wo man nicht vor der Halbbahn gestanden hat. AA5B

Der Typ sah wohl eher aus wie eine Robbe, da hätte ich mir auch keine Gedanken gemacht, vielleicht lohnt sich ja eine PAPI zu installieren, aber wenn das nicht hilft kommt ein ILS!?

Alles Gut gegangen... Glück gehabt

2. Juni 2014: Von Raimund Schäfer an  Bewertung: -0.33 [1]
Bei mir sträuben sich die Nackenhaare wenn ich lese, dass der Fehler des Piloten minimal gewesen sein soll! Was sind die größten / gefährlichsten Fehler: zu tief und zu langsam! Die Piper ist kurz vor oder knapp im Stall, kracht in einen Zaun vor der Bahn und der Fehler soll minimal sein??? Piloten die die Bahn nicht treffen sind.... Und leider gibt es ja bei Profis auch solche, die im Cockpit fehl am Platz sind und Menschen töten. Aber so wie es halt schlechte Piloten gibt die es manchmal in die Presse schaffen, gibt es halt in jeder Berufsbranche schwarze Schaafe.
2. Juni 2014: Von Fliegerfreund Uwe an Raimund Schäfer

Woher weißt du das denn mit dem Stall?

Die Tröte hört man aber nicht im Video?!?

2. Juni 2014: Von  an Lutz D.
Hallo Lutz,
sorry, aber doofe Antwort :-)

Es gibt VIELE Leute, die nicht so mit anfliegenden Flugzeugen vertraut sind, bzw. die die Gefahr nicht gut einschätzen können, und was wäre schon dabei diese vor einer Dummheit zu bewahren?
2. Juni 2014: Von  an Raimund Schäfer
Raimund,

Deine Nackenhaare mögen sich sträuben, und vielleicht gehörst Du ja zu den Heroen der Luftfahrt denen sowas nicht passieren kann. Ich habe nicht gesagt, dass der Fehler "unwichtig" war ... sondern dass so etwas, wennman GENAU den Bahnanfang anpeilt ganz schnell passiert ist. Passiert auch guten Piloten. Ich habe auch schon ein Mal einen Baum gestreift ... und Du kannst mir glauben, dass ich eher zu den sehr vorsichtigen Piloten gehöre.

Aber ich finde es super wenn Du fehlerfrei bist. Gratuliere!
2. Juni 2014: Von Raimund Schäfer an 
Hallo Alexis, ich bin nicht fehlerfrei, aber gewisse Dinge dürfen nicht passieren. Und ich bin nur der Meinung, dass der Fehler nicht minimal war. Viele Grüße
2. Juni 2014: Von Lutz D. an  Bewertung: +3.00 [3]

Alexis, Deinem Kommentar an Raimund ist nichts hinzuzufügen, hatte ja in ähnlicher Weise schon geschrieben. Fakt ist: Auch sehr guten Piloten passieren sehr dumme Fehler. Ich befürchte sogar, dass nur eine sehr kleine Zahl von Fehlern durch handwerkliches Ungeschick zustande kommt, der Rest kann situationsbedingt entstehen (krank, zu wenig getrunken, einmal abgelenkt etc.) oder in der Person vernlagt sein (Draufgängertum etc).

Nach allem, was ich bis jetzt über den Piloten gelesen und gehört habe, glaube ich, dass der einfach einen großen Fehler gemacht hat, der ihm so davor und danach nicht passiert ist und nicht passieren wird. Das nennt man Leben.

Aber Alex, zu diesem Satz:

Es gibt VIELE Leute, die nicht so mit anfliegenden Flugzeugen vertraut sind, bzw. die die Gefahr nicht gut einschätzen können, und was wäre schon dabei diese vor einer Dummheit zu bewahren?

Ich muss das alle paar Monate hier schreiben, weil ich so fest daran glaube: Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen. Es ist nichts per se falsch daran, Leute zu schützen. Nur, wo ist das Maß erreicht, das wir sagen, hier musst Du auch mal selbst gucken, was Sache ist. In den USA bspw. ist Kinderüberraschung verboten, aktuell läuft eine Kampagne gegen Nutella (Zucker&Fett gibt's in der Natur nicht in Kombination). Brauchen wir einen Zaun 100m vor der Schwelle? 50m? 10m? Brauchen wir statt Hinweisschildern Schranken? Dder Ampeln? Elektrozäune? Oder vielleicht Flugplatzschließung?

Ich weiß nicht, ob Du Dich auf Helgoland auskennst, aber das von Dir bezeichnete Gebiet umfasst ca. 1ha Strand. Eine sehr schöne Ecke der Düne, von der aus sich herrlich Robben beobachten lassen (und Flugzeuge!), die in der Verlängerung der Bahn, geschützt durch eine ins Meer ragende Mole, in der Sonne dösen.

Zum Vergleich: Die Düne hat nur ungefähr 70ha Fläche! Vielleicht ist Dein Stranabschnitt auch nur 0,5ha groß, man müsste das mal nachmessen. Aber das ist immer noch sehr viel im Verhältnis zur gesamten Strandfläche.

Ich fände es schön, wenn dieser Strandabschnitt so erhalten werden könnte, wie er ist, mit der Möglichkeit nah an den Fliegern und Robben zu bringen, ohne sich mutwillig in Lebensgefahr zu bringen und mit Piloten, die zu Hause mal Kurzstart und -landung trainieren, bevor sie nach Helgoland fliegen. Ich glaube, das geht ohne neue Zäune.

Mit dem Hinweis "was spricht dagegen, Leute vor einer Dummheit zu bewahren" ist schon zu viel in Deutschland kaputt gemacht worden - und die Verhältnismäßigkeit wurde sehr oft nicht gewahrt.

Wir brauchen da keine Absperrung, wir brauchen da einfach

2. Juni 2014: Von Wolff E. an Lutz D.
@Lutz, ich wollte mit dem Zaun die bahn verlängern und nicht die Leute vom Strand verjagen. Die paar qm mehr für den Flugplatz und paar qm weniger Strand (zumal noch mit Fluglärm) würde die Sicherheit deutlich erhöhen. Vor dem Platz kann man dann wieder die Warnschilder hinstellen für Fußgänger wie vorher. Nur wenn ein Pilot weiß, ich habe 500 m statt 450 ist sein Nervenköstum deutlich entspannter, obwohl in dr Praxis kaum was ausmacht. Aber der Kopf ist dann lockerer wenn vorne eine 5 bei der Bahnlänge steht.
2. Juni 2014: Von Mich.ael Brün.ing an Wolff E. Bewertung: +3.00 [3]
Wolff, das ist sicher ein guter Ansatz zur Erhöhung der Sicherheit und damit ganz allgemein zu befürworten.

Aber ich teile auch Lutz's Meinung, dass wir nicht noch mehr Regelungen und Verbote benötigen, um sogenannte mündige Bürger vor ihrer möglicherweise grenzenlosen Naivität zu schützen. Ich könnte hier Einstein zitieren und den Vergleich mit dem Universum…

Wenn hier das Errichten eines Zaun "reglementiert wird", dann ist es nicht mehr weit zur Einhausung aller Bahngleise, Bundesstrassen und fließenden Gewässer. Wollen wir das? Brauchen wir das?

Ich bin der Meinung, dass ein deutlicher Hinweis und die Eigenverantwortung genügen muss. In Oshkosh rollen Flugzeuge ohne Absperrung am Besucherstrom vorbei und keiner kommt auf die Idee von Zäunen, ein hochgehaltenes Schild genügt. Sind wir Deutsche etwa zu gesundem Menschenverstand weniger in der Lage als der manchmal so kleingeistig dargestellte Amerikaner?

Der Pilot sagt selbst, er hat einen großen Fehler begangen. So etwas passiert, und ich schließe mich da ein. Damit muss man rechnen und wenn jemand den Hinweis auf so ein Gefahrenpotential missachtet, begibt er sich vorsätzlich (!) in eine erhöhte Unfallgefahr. Ich sehe das ziemlich ähnlich, wie den Versuch einen schlafenden Löwen in freier Wildbahn zu streicheln. Kann gut gehen, muss aber nicht.

Übrigens gibt es auf St. Marteen (https://www.youtube.com/watch?v=K2IB54jb3tc) immer mal wieder Knochenbrüche und Ähnliches. Die Menschen suchen trotzdem diesen "Thrill"! Verklagen sie den Jumbo-Kapitän, weil er Takeoff-Power setzt ohne die Strand vorher geräumt zu haben?

Ich glaube zudem, dass dem Piloten der sonnenbadende Mensch gar nicht aufgefallen ist. Ich denke, er war so fixiert, den Anfang der Bahn zu treffen, dass auch der davor liegende Zaun außerhalb des Tunnelblicks lag.
2. Juni 2014: Von  an Thore L. Bewertung: +2.00 [2]
Wenn Sche... passiert, ist das immer eine Verkettung unglücklicher Umstände die wir nicht haben wollen, aber hier fast hatten...

Die Schilder sagen den Landleuten: Hier nicht - aber manche wissen es besser.
Die Schwelle sagt den Luftleuten: Erst hier - aber manche können es nicht besser.
Zusammengenommen wird ein Schuh draus.

Für mich als Richter wäre das die 'Betriebsgefahr'. Als Fußgänger muss ich dort mit anfliegenden Flugzeugen rechnen - dafür die Schilder (Ich hab noch keinen in der Autobahnabfahrt liegen sehen, der sich da gesonnt hat, und wenn, sperrt die Polizei den weiträumig ab). Und als Pilot muss ich damit rechnen, dass mir ein 2-Meter-Hüne dort mit seinem Dickschädel mein Fahrwerk kaputt macht.

Mal sehen, wie das dort mit dem Behördenwahn jetzt weiter geht.

2. Juni 2014: Von Lutz D. an  Bewertung: +2.00 [2]
Denke, Autobahnabfahrt ist nicht die richtige Analogie. Eher Standstreifen. Da sehe ich auch oft Szenen, man fragt sich, was in den Köpfen vorgeht. Wenn ich eine Panne habe (...), springe ich immer sofort mit Mann und Maus über die Leitplanke und bringe alle soweit die Böschung hoch, dass ein 40-Tonner unterhalb einschlagen würde. Aber vermutlich bin ich ein Schisser.
2. Juni 2014: Von Norbert S. an Lutz D.
Man sollte aus dem Strandabschnitt einen Hundestrand machen - für Seehunde! Keine Walrösser, sonst wär die Hindernisfreiheit nicht mehr gegeben.
Sonderberechtigung für Bildreporter, aber nur mit bezahlter Kurtaxe ...
2. Juni 2014: Von Christof Edel an  Bewertung: +1.00 [1]

Sehe ich auch so

Weder der Strandurlauber noch der Pilot haben sich mit Ruhm bekleckert, beide hatten "Glück im Unglück", und hoffentlich lernen beide davon. Freiwillig werden beide das wohl nicht wiederholen...

Am besten: Zaun reparieren, gemeinsam ein Bier trinken, und Schwamm drüber...

2. Juni 2014: Von Lutz D. an Christof Edel
Edel sollst Du sein, hilfreich und gut ;) Perfect World. Seufz.
2. Juni 2014: Von  an Lutz D. Bewertung: +4.00 [4]
Hallo Lutz,

ich kenne Helgoland sogar so gut, dass ich weiss dass die Robben meistens auf der anderen Seite der Insel sind. Wahrscheinlich weil sie nicht so doof sind an den Anfang einer Landebahn zu robben.
MUC hat übrigens auch eine zauberhafte Wiese am Anfang der 26L/R... warum darf ich mich da nicht hinlegen:-)

Fazit: viel seltsame Kommentare um den Fehler eines Piloten, den ich für relativ häufig halte. "Dass er nicht passieren darf" hilft nix wenn er passiert, übrigens.

Wenn ich Foren lese frage ich mich oft nachher WER die Typen eigentlich sind, die die ganzen miesen Landungen machen, die ich dauernd beobachte. Meine eigenen sehe ich nur von innen.

Und das Moralisieren gefällt mir auch nicht sonderlich.

Noch was: Landeunfälle passieren zu 90 % nicht wegen low und slow - sondern vor allem wegen zu SCHNELL und zu WEIT
3. Juni 2014: Von Fliegerfreund Uwe an 

Seltsam Seltsam

es sind insgesamt 4 Personen im Geschehen verwickelt, einer sitzt am Zaun, einer liegt im Sand, der Pilot und der Kameramann. Ein Schelm der Böses dabei denkt! Schaut mir nach abgesprochen aus....

3. Juni 2014: Von Wolff E. an Fliegerfreund Uwe
Hat mich auch verwundert. Vielleicht wollte er mal in die Blöd-Zeitung kommen und verliert eh sein Medical...Aber kann ja auch nur reiner Zufall gewesen sein. Aber was macht ein Bildreporter am Strand von Legeoland mit einer Kamera im Finale der Bahn sonst?
3. Juni 2014: Von Marc T. an Wolff E.
Ist das eigentlich schon ein Vorfall, der offiziell an die BfU (?) als Unfall (?) gemeldet werden musste?

Hab grad gesehen, es gibt jetzt ein weiteres Video davon, aus einer anderen Perspektive:
https://www.bild.de/news/inland/notlandung/scharfe-landung-auf-helgoland-36213256.bild.html

Leider funktioniert der direkte Link auf das zweite Video nicht, man muß das Ende des ersten Videos abwarten und in der dann folgenden Empfehlung zu weiteren Videos auf das andere Video klicken (seriös als "Neues Bruchlandungs-Video" betitelt).

siehe screenshot


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edxh-2.jpg

3. Juni 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Wolff E.
Das Ganze ist ein Beitrag eines "BILD-Leserreporters", keines Kameramanns oder BILD-Reporters.
Dass jemand ein landendes Flugzeug mit seiner Handykamera im Anflug filmt, ist sicher nichts besonderes, gerade in Helgoland.
Dass jemand bewusst riskiert, wenige Zentimeter über den Kopf eines Kumpels zu rasen, ist doch auch absurd.

Also bitte keine Verschwörungstheorien... Nichts ist härter als die Wahrheit :-)
...und dann noch bewusst den Zaun ummähen. Spätestens im Zaun hätte es auch für den Piloten gefährlich werden können. Wäre er mit dem Bugrad an dem liegenden Herrn hängen geblieben, denke ich hätte er vielleicht nen Überschlag riskiert. Also Absicht sicher nicht.

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