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Unfälle und Zwischenfälle | EDXH: Flugzeug rast im Tiefflug über Strandurlauber  
1. Juni 2014: Von Kevin Kissling 
Ich war zwar selbst noch nie in EDXH, habe aber schon Sorge in Walldürn die Motorradfahrer von der Straße zu kratzen oder in Bad Dürkheim die Fahrradfahrer.

Da ist dieses Video aber einen ganz andere Nummer:

https://www.bild.de/news/inland/notlandung/scharfe-landung-auf-helgoland-36213256.bild.html
1. Juni 2014: Von Lutz D. an Kevin Kissling
...ja, der Pilot hat großes Glück gehabt. Keine Ahnung, ob in Helgoland am Strand Warnschilder stehen - aber weil er den Flugplatzzaun auch mitgenommen hat, kann ja kein Zweifel an dem Pilotenfehler bestehen. Dabei braucht man sich dort mit einer P28A wirklich nicht in die Hose zu machen, 15m über dem Zaun passen bei richtig gewählter Anfluggeschwindigkeit eigentlich noch locker (habe lange keine P28A geflogen, meine landing distance um die 350m zu erinnern).
1. Juni 2014: Von  an Lutz D.
Er ist halt wegen der kurzen Bahn extrem flach angeflogen und hat sich - ein wenig - verschätzt. So was ist immer drin. Aber ich frage mich wie man so bescheuert sein kann, sich ein paar Meter vor den Bahnanfang zu stellen ohne wenigstens ein paar Meter seitlich wegzugehen ...
1. Juni 2014: Von Philipp Tiemann an 
So isses.

Ich habe mich auch schon ein paar Mal dabei erwischt, in Helgoland sehr tief und langsam reingekommen zu sein, was im Nachhinein eigentlich übertrieben und unnötig war. Aber die Psyche spielt eben mit. Außerdem war das mit einem Flieger, der ne knapp 30% höhere Stallspeed hat als 'ne Archer.

Auf die 21 fliegt man ja nur an, wenn mindestens ein mäßiger Süd-Südwestwind herrscht. In dem Fall aber bekommt man 'ne Archer theoretisch selbst dann noch zum Stehen, wenn man erst nach der halben Bahn aufsetzt (wie gesagt theoretisch; in der Praxis würde man durchstarten, sobald man merkt, dass man nicht innerhalb Schwelle + 70 Metern sitzen wird).

Spekulation: der Pilot wusste gar nichts von dem Zaun und hatte ihn deshalb mental nicht auf dem Schirm. Fixierung auf die Schwelle, daher auch kurzfristig nicht mehr wahrgenommen...
1. Juni 2014: Von Markus Nitsche an 
Ich selbst kenne Helgoland nicht und werden zumindest mit meiner Maschine da wohl eher nicht landen. Es gehört aber schon eine gehörige Portion Sorglosigkeit bei dem Badegast dazu, sich unmittelbar hinter der verlängerten Pistenachse und wenige Meter vor dem Flugplatzzaun in den Sand zu legen.

Gott sei Dank ist dem Badegast nichts passiert.

Mir ist bei der Ausbildung in Riesa eine ähnliche Sorglosigkeit untergekommen, die auch Gott sei Dank ohne Folgen blieb, da noch genügend Platz war. In Riesa kreuzt man die öffentliche Strasse, um auf das Vorfeld zu gelangen. Dazu wird vom Tower aus eine Ampel geschaltet, die für den Straßenverkehr rot wird und dann grünes Blinklicht für das rollende Flugzeug zeigt. Als ich im Begriff war, die Straße bei Blinklicht grün zu queren, konnte ich noch rechtzeitig stoppen, als eine Gruppe von sechs Radfahrern ihre rote Ampel ignorierte und mir direkt vor den Propeller fuhr. Der Abstand zwischen Radfahrern und Propeller betrug damals nur ca. 8-10 Meter.

Auch hier stellt sich mir die Frage, warum ein Passant derartige Gefahren sehenden Auges ignoriert.
1. Juni 2014: Von Michael Pollak an Lutz D.
Zumindest gab es solche Schilder - sogar ziemlich eindeutig...



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1. Juni 2014: Von  an Philipp Tiemann Bewertung: +1.00 [1]
Ich neige bei kurzen Bahnen auch dazu zu flach anzufliegen, deshalb kann ich das gut nachvollziehen. In Helgoland hatte ich mit meiner (nahezu baugleichen) Warrior keine Probleme weil man praktisch immer genug Gegenwind hat. Mit der SR22 war ich noch nicht da (wie Du). Aber wie Du schon sagst, das ist (wenn die Piste am Wasser endet) eben vor allem ein psychisches Problem. Wenn dem Badegast was passiert wäre hätte dieser m.E. die Hauptschuld.
1. Juni 2014: Von Markus Nitsche an 
Klar hätte der Badegast die Hauptschuld bereits aus der eindeutigen Beschilderung heraus. Eine Entrüstungswelle über den ach so rücksichtslosen Millionär und sein so sauteures Spielzeug wäre trotzdem vom "Leitmedium der öffentlichen Meinung" losgetreten worden. Dabei hätte es keinen interessiert, dass auf kurze Pisten sehr gerne tief und langsam angeflogen wird und weder der eine, noch der andere Punkt der Stimmungsmache wirklich zugetroffen hätte.
1. Juni 2014: Von Ursus Saxum-is an Kevin Kissling
Setzt der das erste Mal schon im Sand vor der Schwelle auf (Aussenlandung), oder habe ich mich verguckt? Erinnert ein bisschen an die Transall Landung in Ballenstedt ...
1. Juni 2014: Von Lutz D. an Markus Nitsche Bewertung: +1.00 [1]
...halte ich für kaum vorstellbar, dass dem Badegast in diesem Fall eine Hauptschuld vor einem deutschen Gericht gegeben würde. Der Mann lag ja de facto ebenerdig. Die Schwelle markiert auch in Helgoland den Anfang der zur Landung benutzbaren Piste. Das Flugzeug hat den Flugplatzzaun rasiert und im Sand vor der Schwelle aufgesetzt. Wäre er zuvor auf dem Badegast aufgesetzt, hätte der Pilot kaum argumentieren können, vorschriftsmäßig gelandet zu sein.
Ich will den Badegast nicht in Schutz nehmen - irre leichtsinnig und gefährlich - aber als Pilot habe ich schon die Verpflichtung zu prüfen, ob mein Flugweg frei ist. Bin selbst auch schon mehrmals wegen Radfahrern et al im Endteil durchgestartet - dazu ist man m.E. auch verpflichtet.

Der Pilot hat riesiges Glück gehabt.
2. Juni 2014: Von Markus Nitsche an Lutz D.
Halte ich für möglich. Ein Mitverschulden des Badegastes steht ausser Frage. Wie hoch man diese prozentuale Quote setzt - wie im Strassenverkehr bedarf der rechtlichen Argumentation. Folgende Fehler wurden begangen:

Pilot:

- Anflug erheblich zu tief, Flugplatzzaun beschädigt
- Anflug trotzdem fortgesetzt, obwohl sich Menschen im Sicherheitsbereich befanden

Passant:

- Aufenthalt im Gefahrenbereich trotz eindeutiger Beschilderung für längere Zeit - der lag wohl auf dem Handtuch und sonnte sich!
- Missachtung der eindeutigen und deutlich lesbaren Beschilderung
- laut Artikel fanden über der unveränderten Situation mehrere Landungen statt, so dass dem Passanten die Gefährlichkeit seines Liegeplatzes hätte klar sein müssen, wenn er schon 4-5 Landungen miterleben musste, bei denen Flugzeuge in 6-7 m über seinem Kopf hinweg landen.


Die Mitverschuldensquote würde ich dann beim Passanten bei mindestens 66 - 75% sehen. Bedeutet ein weit überwiegendes Verschulden des Passanten, aber eben auch eine Aktie beim Piloten, da ja so tief, dass der Zaun dran glauben musste.

Ob das aber konkret strafrechtlich zu einer Verurteilung reicht, würde ich derzeit nicht unterschreiben. Der Tatbestand der Gefährdung des Luftverkehres verlangt nämlich grob pflichtwidriges Verhalten des Piloten. So weit würde ich nach Kenntnis des Videos nicht gehen. Hier kommt es darauf an, wie und ob sich der Pilot äußert und was der Richter und vorher der Staatsanwalt daraus macht. Die konkrete Gefährdung dürfte wohl trotz Ausbleibens des Erfolges vorliegen.
2. Juni 2014: Von Lutz D. an Markus Nitsche
...die zivilrechtliche Beurteilung dürfte ohnehin spannender sein.
Ich teile Deine Einschätzung zur Höhe der Mitschuld nicht, räume aber ein, dass es im Bereich des Möglichen liegt. Die Warnschilder sind ja keine Verbotsschilder - und stehengeblieben ist er auch nicht ;)
2. Juni 2014: Von Markus Nitsche an Lutz D.
Er ist sogar mehr als stehengeblieben. Er hat sich nämlich im Gefahrenbereich aufgehalten und dort gelegen. Das halte ich für eine sehr starke Gefahrerhöhung. Zwar fehlt es am ausdrücklichen Verbot, aber zumindest das "Ampelschild" wird als Ähnliches zu deuten sein.

Zivilrechtlich dürfte dann interessant werden, wenn der jetzt Erschreckte auch noch Schmerzensgeld für den Schreck haben will. Mehr Schaden ist ja bei dem nicht eingetreten. Ähnliches kenne ich aus der Praxis und halte es für sehr fragwürdig. Wird aber bestimmt versucht werden, besonders mit der BILD im Hintergrund.
2. Juni 2014: Von Raimund Schäfer an Markus Nitsche Bewertung: +1.33 [5]
Ich bin weitaus mehr über den Piloten erschrocken/empört als über den Badegast. Der Gast hat ein Hinweisschild missachtet. Der Pilot hat es nicht geschafft, gescheit zu landen und dadurch sogar einen Sachschaden verursacht und einen Menschen lebensgefährlich gefährdet. Es ist nur dem Zufall zu verdanken, dass der Gast überlebt hat. Der Gast hat wie gesagt ein Schild missachtet. Der Pilot hat gezeigt, dass er sein Handwerk nicht beherrscht und das Flugzeug nicht unter Kontrolle hat. Wer sich derart verschätzt, schlecht fliegt (zu langsam und zu tief) und nicht in der Lage ist, es zu korrigieren (wäre ja durch Gas geben leicht möglich) gehört nicht ans Steuer. Ich kann nur Hoffen, dass er sich gehörig nachschulen lässt oder das Fliegen aufgibt, sollte er feststellen, dass er nicht behebbare Probleme mit der Wahrnehmungs-, Urteils- und Reaktionsfähigkeit hat. Im Übrigen würde ICH als Badegast den Piloten anzeigen, wenn ich durch solchen einen fast getötet worden wäre (wobei ich mich auch nicht dahin gelegt hätte). Ich erwarte aber in solch einem Fall, dass deutsche Behörden schon von Amts wegen tätig werden. Schließlich hat der Pilot ein Straf/Bußgeld im vierstelligen Bereich zu erwarten; der Badegast im niedrigen zweistelligen Bereich. Dies würde übrigens auch die Schwere der Schuldfrage unterstreichen. Ich bin echt noch immer erschrocken wie planlos, hilflos und gefährlich mache fliegen....
2. Juni 2014: Von Christoph Sandstede an Markus Nitsche
Jetzt spricht der Pilot: https://www.bild.de/news/inland/helgoland/badegast-fast-erwischt-bild-fand-den-bruchpiloten-von-helgoland-36218016.bild.html

Bei den ganzen Flugleiterdiskussionen halte ich es auch für möglich, dass sich ein Gericht auch noch mal zu Herzen nimmt, ob der Flugleiter den Badegast nicht habe verscheuchen müssen. Vielleicht gibt es dann ja bald einen 10m höheren Tower auf der Düne - oder noch besser: Einen Wachposten zur Sicherstellung des freien Endanfluges...
2. Juni 2014: Von Raimund Schäfer an Christoph Sandstede
Auf Flugzeugträgern gibt es Posten, die die Piloten darauf hinweisen wenn sie u.a. zu tief sind und besser durchstarten oder ihre Höhe korrigieren sollten...

Um größtmögliche Sicherheit zu bekommen muss man darauf achten, dass sich dort keine Menschen aufhalten und die Piloten "beobachten", dass sie gescheit anfliegen.

Ich kann mir aber vorstellen, dass ein Badegast, der keine Ahnung von der Fliegerei hat denkt: ich liege hier doch 50-100m hinter der Landebahn, da bin ich weit genug weg und sicher. Der Gast denkt. Piloten sind Profis und treffen die Bahn. Ein Fußgänger auf dem Gehweg fühlt sich ja auch sicher und erwartet, dass die Autos auf der Fahrbahn bleiben...
2. Juni 2014: Von Lutz D. an Raimund Schäfer Bewertung: +3.00 [3]
@Raimund ich würde den Stab da mal nicht so schnell brechen. Die Einlassung des Piloten ist m.E. schon zutreffend - Dein Kommentar lässt befürchten, dass Du in der Annahme bist, dergleichen könnte Dir nicht passieren - das ist der erste Schritt auf solche Situationen zu.
Jeder von uns kann einen schlechten Tag haben, sich verschätzen, einen Aussetzer haben. Das geht schneller als man denkt. Wichtig ist, sich gerade auf diese eigene Fehleranfälligkeit gut vorzubereiten, seinen Flug zu de-briefen etc.

Ich glaube nicht, dass es sich bei dem Piloten um einen unterdurchschnittlich begabten Kollegen handelt. Und seine Einsicht sollte auch berücksichtigt werden bei einem eventuellen Verfahren....
2. Juni 2014: Von Thore L. an  Bewertung: +1.00 [1]
Der Pilot ist einfach zu tief angeflogen. Ende der Story. Da gibt's nix, was dem Badegast angelastet werden kann. Die Schwelle der 21 ist ein bisschen versetzt, und das Video zeigt eindrucksvoll, warum.

Ich bin oft mit ner Cirrus SR22 auch auf der 21 gestartet und gelandet. Bei passendem Wind geht das problemlos. Aber in EDXH muss halt alles passen. Kein Platz zum spielen. Nur ein bisschen zu hoch/weit/schnell/langsam/kurz und wieder hoch. Sofort.

Bis vor kurzem war die 21 deutlich besser geschützt. Da war eine kleine Düne statt dem Zaun vor der Schwelle und kein Pilot hätte es gewagt, sich mit der Düne anzulegen. Dann kam die Kieler Luftfahrtbehörde und hat gegen die Empfehlungen der Flughafengesellschaft durchgesetzt, dass die Düne entfernt werden musste.

Als erstes hat dann ein Frühlingssturm (wie unerwartet.. mal ein Sturm auf Helgoland... Sachen gibt's) die seitdem vor Wetter aus Nordost ungeschützte Bahn komplett unter Sand & Wasser gesetzt. Und jetzt fliegen viele zu tief an, weil die Düne sie nicht mehr behindert. Es ist ein Trauerspiel in Deutschland mit diesen depperten Behörden. Ein Furz nach dem anderen...

Liebe Grüße von der schönen Insel Helgoland. Immer ein Besuch wert! Auch und gerade mit dem Flieger!!
2. Juni 2014: Von Marc T. an Thore L. Bewertung: +1.00 [1]
Da stimme ich dir grundsätzlich voll zu, allerdings sollten meiner Meinung nach auch Badegäste noch eine Portion gesunden Menschenverstand und Selbsterhaltungstrieb besitzen, dass sie sich nicht wenige Meter vor die Schwelle einer Landebahn niederlassen, Schilder hin oder her. Schilder übersehen kann ich für Helgoland nicht glauben. Das untere Bild in dem zuletzt verlinkten Beitrag zeigt doch sogar, dass da noch ein anderer Mensch leicht versetzt direkt am Zaun gehockt hat, weil das ja so cool ist, die Flugzeuge ganz nah an sich vorbeirauschen zu sehen. Was machen die beiden denn, wenn ein Pilot ein technisches Problem im Endanflug hat?
https://www.bild.de/news/inland/helgoland/badegast-fast-erwischt-bild-fand-den-bruchpiloten-von-helgoland-36218016.bild.html
2. Juni 2014: Von Thore L. an Marc T.
Ja Marc, wir beide legen uns da nicht hin. Aber dass ein von Luftfahrtwissen unbefleckter Mensch sich da denkt, was nicht verboten und durch Zäune abgesperrt ist, kann ja nicht falsch sein, und sich a la St. Marteen an den Zaun stellt... Finde ich nachvollziehbarer als die Piste zu verfehlen.
2. Juni 2014: Von Marc T. an Thore L.
OK, Gegenvorschlag: Die für die Entfernung der Düne verantwortlichen Behördenvertreter legen sich jetzt alle mal zu einem menschlichen Pfeil drapiert ein Wochenende lang vor die Schwelle der 21 und weisen dadurch auf den Schwellenversatz hin :-)
2. Juni 2014: Von Daniel Krippner an Marc T.
Leute, Frage: wo lest ihr was von versetzter Schwelle? In der AIP sehe ich nix. Oder ist das ein Versatz von 50cm?
2. Juni 2014: Von Lutz D. an Daniel Krippner
Ja, der Versatz ist nicht groß.
Ich stimme Thore vollauf zu.

Ein Fliegerkamerad machte mich gerade auf die Frage aufmerksam, ob da nicht auch ein Prop-Strike mit dabei war? Wenn man die Bilder der Cowling so sieht....
2. Juni 2014: Von Kevin Kissling an Marc T.
Bringe die Behördenvertreter bloß nicht auf die Idee, sonst führen die wirklich eine versetzte Schwelle ein um die Badegäste zu schützen. Dann wars das mit legaler Landung mit den meisten nicht-ULs.
2. Juni 2014: Von Thore L. an Daniel Krippner
Hi Daniel,

Bild ist recht aktuell...


Wenn das nicht mehr in der AIP steht, kann es natürlich sein, dass die versetzte Schwelle durch das Wegnehmen der Düne obsolet geworden ist...

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