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8. April 2014: Von Lutz D. an Ursus Saxum-is

...das ist ein idealer Zeitpunkt um anzubringen, dass der Buchdruck die Fertigkeit der Menschen zur mündlichen und teilweise singenden Weitergabe überlieferter Geschichten und Epen doch sehr eingeschränkt hat.

8. April 2014: Von  an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r Bewertung: +2.00 [2]
@Christian: Rauchverbot ist auch ein gutes Beispiel. Ich bin eindeutig DAFÜR. warum? Weil man Leute, die NICHT rauchen wollen vor Rauch zu schützen hat.

Warum wäre es verboten in einer Kneipe unbekannten Leuten, die das nicht wollen, Gift ins Getränk zu schütten? Weil die Verbreitung von Gift über Atemwege gesellschaftlich anerkannter ("Tradition") ist als diejenige über den Magen?

Das Rauchverbot ist für mich ein Stück EVOLUTION.
8. April 2014: Von Ursus Saxum-is an Lutz D.
... ich geniesse es auch mein Auto nach der Autobahnfahrt nicht mehr mit Heu abtrocknen und einen Hafersack vorbinden zu müssen.

Seine PPL Prüfung in Hexametern zu singen, ist sicher auch eine sehr interessante Sache, halte ich dann aber doch für deutlich mehr Retro als notwendig. Es wäre übrigens einmal hübsch anzusehen, wenn ein Pilot beim Ramp Check seinen Namen tanzt - sind hier Waldorfschüler anwesend, die das auf YouTube veröffentlichen würden?

Wenn wir so weitermachen, haben wir bald genug Material für eine neue Staffel Monty Python ...
8. April 2014: Von  an Alfred Obermaier
Hallo Alfred,

diese Argumentation is m.E: nicht schlüssig. WENN "etwas passiert", dann bist Du auch dran wenn du manuell und OHNE JEGLICHES Gerät die W&B, den Tankinhalt oder die Startstrecke ignoriert hast. Eine nicht eingehaltene W&B lässt sich sogar relativ leicht nachweisen.

Es geht auch nicht darum, ob man dann "dran" wäre – es ging mir darum, Piloten die vielleicht leichtsinniger sind als ich (ich hab' eine Gepäckwaage* im Flugzeug) eventuell vor dem Tor zu bewahren.

Die Entwicklung in den Autos zeigt, dass das ein guter Weg ist. Towinkelassistenten im Spiegel, OAT-Anzeigen oder ABSA sind auch nicht für den technisch perfekten, souveränen Autofahrer entwickelt worden - trotzdem retten sie Leben.

Leichtsinn und Dummheit sind zwar doofe Eigenschaften – Todestrafe ist aber zu hart.

*diese kleinen Gepäckwaagen mit Haken dran gibt es mittlweile in jedem Flughafenshop!
8. April 2014: Von Hubert Eckl an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
Christian, unser REchtssystem ist ganz klar geregelt. Es wird nicht nach Schuld und Sühne gerichtet. Die Justiz hat ausschließlich zwei Funktionen: Die Individualprävention, wenn jemand gegen Regeln verstößt muss er wissen, was er dafür "zahlen" muss, damit er daß - möglichst- nie wieder tut und die Gemeinprävention, daß alle anderes das sehen, was geschieht wenn was geschieht. Das alles dient ausschliesslich dem Schutz der Allgemeinheit..
8. April 2014: Von Alfred Obermaier an 

Alexis, richtig erkannt.

Im Berufsleben habe ich es besonders geschätzt wenn bei Verhandlungen Vertragsformulierungen etwas unklar waren, dann hatte man sehr guten Verhandlungsspielraum und die besseren Argumente beeindruckten und zählten. Wenn natürlich alles glasklar geregelt ist schwinden die Argumentationsspielräume. Das wollte ich sagen.

All the bestt

9. April 2014: Von  an Hubert Eckl
Ja, aber ich halte nicht alles für richtig, was die Justiz als Recht erkennt. Beispiel: Kürzlich wurde eine Frau aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck zu 2.5 Jahren ohne Bewährung verurteilt. Sie hatte lt. Bericht des FFB-Tagblatts schon zum Frühstück eine Flasche Wein geleert, über den Tag weiter getrunken und ist anschließend mit 0.2 Prozent Alkohol im Blut (da wären die meisten von uns wahrscheinlich schon bewusstlos) in ihr KFZ eingestiegen und losgefahren. Mit stark überhöhter Geschwindigkeit gerät sie auf einer Landstraße auf die Gegenfahrbahn, kollidiert mit einer 28-jährigen in ihrem VW-Käfer-Cabrio ohne Knautschzone, ohne Airbags. Die VW-Fahrerin, die sich völlig regelkonform verhalten hat, stirbt. Im barock-katholischen Oberbayern hört man in solchen Fällen schon mal, dass sie jetzt wohl für den Rest ihres Lebens tot ist. Genauso, wie die Kinder in der Cessna. Wie gesagt, das Menschenleben vernichten bringt 2.5 Jahre.

Dem Staat (Steuerzahler) nach den vom Staat gemachten Regeln 30 oder so Mio. Euro vorzuenthalten, ohne dass dabei jemand auch nur ein Haar gekrümmt wurde, brachte dem Herrn H. vor kurzem 3.5 Jahre. So setzt der Staat also seine Prioritäten. Kohle wiegt schwerer als Menschenleben.

Apropos, für den Entzug von bayerischen Steuergeldern in Milliardenhöhe für die "Wertsteigerung" des Berliner Flughafens, die bis heute im Rahmen des Finanzausgleichs nach den vom Staat gemachten Regeln stattfindet, wurde Herr Wowereit küzlich zu .... äh .... gar nichts verurteilt. Anders als Herr H. muss er den von ihm zu verantwortenden Schaden noch nicht mal zurückzahlen. Ist sie nicht sexy, die Hauptstadt der BRD?


Grüße
DaWoidda
9. April 2014: Von Daniel Krippner an 
Hey, wenn die Dame in der CSU gewesen wäre, sie wäre auf Bewährung rausgekommen und hätte es vielleicht sogar zum Verkehrsminister gebracht!
9. April 2014: Von  an 
Das Beispiel kling zwar nicht nach "Gerechtigkeit", aber vielleicht wäre es doch besser, den Einzelfall zu betrachten ...? War die Autofahrerin etwa alkoholkrank so muss man ihr das als mildernden Umstand anrechnen. Mit der "CSU" hat das eher weniger was zu tun.
9. April 2014: Von Hubert Eckl an 

Walter, das mag sein! Aber wir haben zu subsummieren. Der Staat hat die letzten Moral- und Herrschaftsgesetze in den Siebzigern abgeschaft. ALLE Gesetze haben dem Bürger zu dienen. Grundregel ist: Es ist KEIN Gesetzesverstoß, wenn Du Dinge tust, die NUR Dich betreffen. D.h. Wenn Du allein auf ein Insel Mitten im Meer bist und hunderte von Jahre auch bleiben willst, kannst Du dort tun und lassen was Du willst. Wenn Du Dich in Deiner Wohnung mit von Kopf bis Fuß mit Himbeermarmelade einschmieren möchtest: Nur zu. Es darf nichts bestraft werden, was nicht straffähig ist. z.B. Gefühle..... Der C210-Turbinen-Cowboy könnte das tun was er tat, wenn er alleine ist und auch keinen erschlagen kann mit seinem vertrimmten Kübel ( sehr theoretisch zugegeben.)

9. April 2014: Von  an 
Das Problem ist natürlich, dass keine mildernden Umstände dieser Welt die Tote wieder lebendig machen. Der Tod ist endgültig, eine Steuerhinterziehung nicht. Sogar die Milliardenverschwendung beim Berliner Flughafenbau betriift nur Geld, keine Menschenleben. Ich frage mich, ob die juristisch einwandfreie Betrachtungsweise "Kohle vor Leben" ethisch haltbar ist oder ob sich in unserer Gesellschaft hier nicht die Maßstäbe verselbständigt haben. Fragen für Theologen und Philosophen, ich weiß.

Noch eine Bitte: Erwähnt in meiner Gegenwart bitte die CSU nicht so oft. Ich bin Mitglied in der Bayernpartei. Da schmerzt allein schon, dass der Flughafen München II nach dem Unaussprechlichen benannt ist.

Grüße
WP
9. April 2014: Von Achim H. an  Bewertung: +3.00 [3]
Noch eine Bitte: Erwähnt in meiner Gegenwart bitte die CSU nicht so oft. Ich bin Mitglied in der Bayernpartei.

Aus Sicht der Nicht-Bayern ist das Volksfront von Judäa versus Judäische Volksfront...
9. April 2014: Von Richard Georg an 
Kein Einzelfall, siehe:

https://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Untersuchungsberichte/2007/Bericht_07_CX013_PA30_Koeln-Bonn.pdf?__blob=publicationFile
9. April 2014: Von Hubert Eckl an Achim H.

Jungs, der Tod ist immer nur für die Hinterbliebenen ein Problem. Der Tote selber spürt nix.. Erstaunlicherweise verhält es sich mit der Blödheit genauso.

9. April 2014: Von  an Hubert Eckl
Hallo Hubert, WOHER weisst Du das? ;-)
9. April 2014: Von  an 
Hallo Walter, dass die Frau tot war, ist natürlich tragisch – Strafe kann sich aber nicht nur danach bemessen. Vorsatz, Umstände, auch mildernde und andere Faktoren müssen berücksichtigt werden. Aus der Länge der Strafe zu bemessen, wie wichtig dem Staat ein Leben ist ... das halte ich nicht für legitim. Mal gnaz abgesehen davon, dass "der Staat" und "die Justiz" (außerhalb Saudi-Arabiens) zwei Sachen sind ... oder?
9. April 2014: Von Hubert Eckl an 
Der Gläubige/Religiot meint mit " Ich glaube!" - "Ich weiß. Das ist so und ich dulde keinen Widerspruch!" Der Wissenschaftler oder Vernunftbegabte meint mit " ich glaube!" -" Das scheint so, lasse mich gerne eines Besseren belehren."

Also zum Ersteren oben: Das mit dem Tod jede Form des Bewusstseins erlischt, wird kaum mehr bezweifelt.

Zum zweiten mit den Blöden: " Das ist 100% so. Das lehren mich 58 Jahre Leben..!" :-) Denn unser Wissen besteht ausschliesslich aus Empirik und Logik.

9. April 2014: Von  an Hubert Eckl
Also bei mir (mit meinem lebenslangen Feldzug gegen jede Form des Aber-Glaubens) rennst Du da offene Türen ein. Dennoch gibt es Bereiche, über die ich mit dieser Bestimmtheit nicht reden kann. Da gefällt mir dann die Einstellung "ich weiß es nicht" besser ;-)
9. April 2014: Von Daniel Krippner an  Bewertung: +1.00 [1]
Äh ja - ohne "ich weiß es nicht" gäbe es keine einzige wissenschaftliche Entdeckung.

Religion ist das Gegenteil von "ich weiß es nicht": "das darfst du nicht (hinter)fragen"
10. April 2014: Von Lutz D. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Wundere mich immer, dass einige Atheisten ihren Atheismus wie eine Monstranz vor sich hertragen und den Missionar geben.

Die einzige vernünftige Haltung, die man zu Atheismus und Theismus haben kann, ist der Agnostizismus.

Über Gott kann man nichts wissen, er ist ein vollständig metaphysisches Konstrukt, das überhaupt keine empirisch nachprüfbaren Eigenschaften besitzt. Insofern steht auch die Wissenschaft nicht im Gegensatz zu Gott oder zur Metaphysik, das kann sie gar nicht leisten.

Was die Wissenschaft hingegen leisten kann und insbesondere seit Anfang des 20. Jahrhunderts zunehmend geleistet hat, ist ein geschlossenes, empirischer Prüfung standhaltendes Modell einer Welt, die weder zu ihrer Entstehung noch zu ihrem Fortbestehen eine Metaphysik (z.B. den unbewegten Beweger oder überhaupt einen Schöpfer) überhaupt benötigt.

Der Atheist ist ja insofern zu bemitleiden, dass er sich in der Hauptsache an einer sehr kindlichen Form der Gottgläubigkeit abzuarbeiten sucht, in der es Inkohärenz en masse gibt (z.B. das Theodizee-Problem) - und selbst hieran per se scheitern muss, weil er ja keine Mittel hat, die bis in die Metaphysik reichen.

10. April 2014: Von Marko Martinetz an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Ui, ein metaphysisches Konstrukt ... Na da würde ich mich dann auch nicht drauf verlassen, dass ein "Konstrukt" meine Gebete erhört und beantwortet. Schade für alle die mit abben Beinen und/oder Armen. ;-)

https://whywontgodhealamputees.com/

Glaube aber nicht, dass die Leute, die in die Kirche gehen, Gott als "metaphysisches Konstrukt" begreifen -- und ich sehe auch im Zentralwerk des Christentums wenig metaphysisches im Zusammenhang mit Gott.

Macht aber nix -- Agnostizismus ist schon ok. Ich bin ja auch ein A-Teapot-ist.

Viele Grüße

Marko.
10. April 2014: Von Alexander Callidus an Hubert Eckl
"Christian, unser REchtssystem ist ganz klar geregelt. Es wird nicht nach Schuld und Sühne gerichtet. Die Justiz hat ausschließlich zwei Funktionen: Die Individualprävention,... und die Gemeinprävention, ... Das alles dient ausschliesslich dem Schutz der Allgemeinheit.."

Da bin ich nicht so sicher, daß Schuld und Sühne keine Rolle mehr spielen. Das Konstrukt der Gerechtigkeit und der absoluten Straftheorie ist zwar auf dem Rückzug, aber noch nicht ganz aufgegeben.
BVG 1977:
Bundesverfassungsgericht (45, 187 ff., Randziffer 210) ...: „Schuldausgleich, Prävention, Resozialisierung des Täters, Sühne und Vergeltung für begangenes Unrecht werden als Aspekte einer angemessenen Strafsanktion bezeichnet“.

Oder hat sich seitdem noch etwas getan?
10. April 2014: Von Hubert Eckl an Alexander Callidus
Jein! Es ist z.B. ein wichtiges Gegenargument gegen die Todesstrafe. Es gibt keine Rache. Der Deliquent empfindet keine Schuld mehr. Der empfindet gar nix mehr. Er kann keine Wiedergutmachung leisten... ( Und Fehlurteile sind natürlich irreversibel.) Auch im Sinne der General- und Gemeinprävention - was die USA ja immer wieder ins Feld führt - ist keine Wirkung erkennbar. Nein, in der Tat die moderne Rechtsphilosophie kennt keinerlei moralische KAtegorien mehr. Es geht nur noch um Ethik.... Aber wir kommen vom Thema weit ab.. und wieder nicht. Lebt einer auf dem Mond, wenn man da LEben kann, darf er sich alle Flugzeuge leisten die er dort haben will, sogar eine C210 mit Turbine, und damit machen was er will. WENN es nicht einen anderen Menschen tangiert... Die Gesetze der Menschheit gelten auf dem Mond erst, wenn der Bursche diesen so versifft, daß er nicht mehr von der Erde zu sehen ist.. z.B...
11. April 2014: Von Alexander Callidus an Hubert Eckl
Das mit dem "ein einziges Menschenleben" klang weiter oben schon mal an. Das ist die richtige Einstellung für unser aller Lebensumfeld, in dem wir Verantwortung für uns, Familie und Freunde und zufällige Begegnungen tragen. Da ist diese Absolutheit zwingend erforderlich. Aber im Gemeinwesen, sobald der Verantwortungsbereich über Individuen hinausgeht, wird es -soweit ich das beurteilen kann- schwieriger und unerfreulicher. Rationierung im Gesundheitswesen beispielsweise: in Europa beträgt der Wert eines Lebensjahres IIRC 30000€. Eine medizinische Maßnahme wie ein Screeening-Programm wird finanziert, wenn die Kosten pro gerettetes Lebensjahr darunter liegen.
11. April 2014: Von  an Hubert Eckl
" ... dass "der Staat" und "die Justiz" (außerhalb Saudi-Arabiens) zwei Sachen sind ... oder?"

"Der Staat", das sind doch die Staatsbürger, die Gesellschaft. Und deren Rechtsempfinden genährt aus ethischen, religiösen und kulturellen Werten geht qua Legislative in die Gesetze ein, nach denen "die Justiz" urteilt. D'accord? Die Gewaltenteilung sorgt dafür, dass sich im Idealfall das Rechtsempfinden der Gesellschaft, aber nicht der Exekutive in einem Gerichtsurteil widerspiegelt. Außerhalb Bayerns (s
aßen Sie nicht in den Verhandlungen des BayVGH zur Schließung von Fürsty?) und Saudi Arabiens funktioniert die Gewaltenteilung in gefühlten weiteren 150 Ländern auf diesem Planeten nicht, sondern ist die Justiz immer auch eine Justiz der Herrschenden. Ausgenommen natürlich in Österreich, der Schweiz, der BRD sowie den Heimatländern aller Foristen, die hier mitlesen.

Genau darauf wollte ich hinaus: Anregen zu hinterfragen, ob diese Gesellschaft das von der Justiz zumindest in den von mir angeführten Beispielen angewandte Prinzip von "Kohle wiegt mehr als Menschenleben" wirklich so will. Dass sich daraus wieder einmal eine "Große Threadthemaverfehlung" in Form einer ethisch philisophischen Diskussion entwickelt hat, freut mich ungemein. Nichts ist in der Fliegerei wichtiger als gute Airmanship. Und gute Airmanship hat viel mit dem Blick über die Cockpitscheibe hinaus zu tun.


Gruß/WP

PS. @ Achim: Nichts trennt die separatische weiß-blaue Judäische Volksfront mehr von der pechrabenschwarzen, zentralregierungshörigen Volksfront Judäas als die gemeinsame Sprache.

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