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26. Januar 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an Werner Kraus
Naja, nicht ganz:
Um bei einem starken Windgradienten mit ZUNEHMENDEM Rückenwind im Steigflug die IAS konstant zu halten muss ich schon die Nase runternehmen und somit einen Teil der Steigrate zugunsten der IAS opfern.
Das macht sich umso stärker bemerkbar je größer die Masse des Flugzeugs ist und hat mit dem auch hier diskutierten.. ;-) "downwind turn" in einer HOMOGENEN Luftmasse nichts zu tun.
26. Januar 2014: Von Marion Siedler an Werner Kraus
Hallo Werner, Hallo Markus,

nur durch nachfragen wird man schlauer - Danke.
26. Januar 2014: Von  an Flieger Max L.oitfelder
Ja, der "downwind turn" ist nicht endgültig zu killen. Und es ist noch nicht lange her, dass mir an einem heissen Sommertag ein Aspirant für die PPL-Scheinverlängerung erklärte, warum er so schnell anflog (+20 kts über Vref) ... "weil bei dieser Hitze die Luft dünnner ist" ;-)

Hmmmm .....
27. Januar 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 
Beitrag vom Autor gelöscht
27. Januar 2014: Von Werner Kraus an Flieger Max L.oitfelder
Du meinst eine entsprechend starke und rasche Zunahme der Rückenwindkomponente die schon beinahe einer Windshear entspricht? Dabei ändert sich die IAS kurzzeitig, bzw wenn ich diese konstant halte die Steigrate, wie Du schon sagtest.
Die Werte Pendeln sich aber auf die ursprünglichen Werte ein sobald die Änderung des Windes abgeschlossen ist und das Flugzeug mit konstantem Rückenwind steigt.

Marions Äußerung bezog sich auf den beim Durchstarten verunfallten Challenger, nachdem dieser aber bereits mit der entsprechenden Rückenwindkomponente flog hatte der Wind keinen Einfluss auf den Stall sondern nur auf den Steigwinkel.

Denke man muss diese beiden Szenarien (Änderung des Windgeadienten vs. homogene Luftbewegung) deutlich auseinander halten um nicht noch mehr Verwirrung zu stiften als bei dem Thema eh schon herrscht :-)
5. Februar 2014: Von Malte Höltken an Guido Warnecke
https://www.swr.de/landesschau-rp/gemeinde-hetzerath-flugplatz-foehren/-/id=122144/did=12818902/nid=122144/1sriix4/index.html

Der Gemeinderat hat beschlossen .... sich vor der Sitzung nicht mit der Materie auseinander zu setzen. Ich denke auch daß man die Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen muß, diesen aber mit Aufklärung und Hintergrundinformationen begegnen sollte anstatt mit unsinnigen Forderungen.

Besten Grusz,
5. Februar 2014: Von reiner jäger an Malte Höltken

Man muß doch Aktionismus zeigen. Gegen die jungen massenhaften Golf- BMW- und Motorradfahrer die auf Geschwindigkeitsbegrenzungen auch in Wohngebieten pfeifen kann man sich ja nicht profilieren, das sind ja Wähler. Und reiche Schnösel, die sind doch dankbare Opfer. Man bedient alles: "die anderen" , Neidgefühle etc.

5. Februar 2014: Von Lutz D. an reiner jäger
Würde in diesem Fall nicht so hart mit der Politik ins Gericht gehen. Jegliche Einschränkungen, die aus diesem Fall folgen, stehen in direktem Zusammenhang mit dem Handeln des Piloten. Natürlich sind die Forderungen sinnlos, aber als Bürgermeister eines angrenzenden Dorfes ist das völlig nachvollziehbar. AOPA, DAeC und GBAA bräuchten für GA-Unfälle eine Art strukturiertes response-Team, dass rasch auf Anwohner/Gemeinden zugeht, aufklärt, erläutert, konstruktiv auf Sorgen und Ängste eingeht.
5. Februar 2014: Von Stephan Schwab an Malte Höltken Bewertung: +2.00 [2]
Vielleicht wäre es hilfreich das Konzept eines "geschlossenen Flugplatzes" der Öffentlichkeit - dazu gehören auch die jeweiligen Funktionsträger - verständlicher zu machen.

Türen und Tore werden geschlossen und verhindern somit den Eintritt zu einem bestimmten Bereich.

Ein VFR-Flugplatz wird ganz automatisch durch natürliche Vorgänge - Wetter - "geschlossen". Dazu braucht es kein administratives Eingreifen. Sonst könnte man ja auch überlegen die Landebahn außerhalb der Öffnungszeiten unbrauchbar zu machen. Das aber wäre dann eher ein gefährlicher Eingriff und entspräche dem Bewehren der Tür mit Stacheldraht usw.

Der verunfallte Pilot hat einfach versucht eine bereits geschlossene Tür quasi gewaltsam zu öffnen und ist daran gescheitert. Somit gibt es da überhaupt keine Notwendigkeit vor die eine Tür (Wetter) noch eine zweite Tür zu setzen.

Blöd ist nur leider, daß in der aktuellen Zeit immer mehr der Ruf nach mehrfach gesicherten und bewachten Türen aus Stahl besteht. Statt Bewußtsein zu schaffen, Leute zum Einhalten der Regeln zu motivieren und erwünschtes Verhalten einfach zu machen, ist die Tendenz zum Sicherstellen, Unmöglichmachen und Zwingen, etc. sehr ausgeprägt. Das ist ein gesellschaftliches Phänomen und hat etwas mit immer weniger Vertrauen zu und immer mehr Angst vor den Mitmenschen zu tun.
5. Februar 2014: Von Roland Schmidt an Lutz D.

Jedenfalls kann man die Reaktionen eher nachvollziehen, als 2 NM EDRs um Atomkraftwerke<2000ft. Letzteres ist nämlich wirklich purer Aktionismus.

5. Februar 2014: Von Michael Höck an Lutz D.
"Jegliche Einschränkungen, die aus diesem Fall folgen, stehen in direktem Zusammenhang mit dem Handeln des Piloten. Natürlich sind die Forderungen sinnlos, aber als Bürgermeister eines angrenzenden Dorfes ist das völlig nachvollziehbar."

Ich weiss nicht, aber auch ein Bürgermeister und ein Gemeinderat KÖNNEN sich informieren. Wenn Sie das denn wollen.

Vermutlich gehts aber eher darum, die eigenen Grundstücke wertvoller zu machen....und dieser "Unfall" wird jetzt als Aufhänger genutzt.

Dieser Pilot hat sich - höchstwahrscheinlich - kriminell verhalten. Jetzt den Platz für Jets zu sperren hat in etwa die gleiche Qualität.... aber lassen wir das, bringt ja eh nix. Die NIMBYs haben das Ruder längst übernommen in unserem Staat. Noch 19 Jahre bis zur Rente....
5. Februar 2014: Von Achim H. an Michael Höck
Noch 19 Jahre bis zur Rente....

Die Rentner sind die schlimmsten...
5. Februar 2014: Von C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r an Lutz D. Bewertung: +4.00 [4]
Ich bin zwar nur ein kleiner VFR-Flieger, bei dem der PPL noch nicht so lange zurückliegt, doch auch mich regt es auf, wenn Presse und Politik immer nur die Anwohner hören.

Habe gerade mal folgende Nachricht an den Ortsbürgermeister von Hetzerath geschickt:

(Lutz, die Idee mit dem response-Team habe ich erst danach gelesen, das wäre mal richtig konstruktiv !!!)





Sehr geehrter Ortsbürgermeister Herr Monzel,

Aus der Presse entnehme ich Pläne des Gemeinderats bezüglich Einschränkungen des Flugbetriebs am Flugplatz Trier-Föhren.

Die Sorgen der Anwohner kann ich nach dem kürzlichen Unfall gut verstehen. Ich selbst wohne in Bonn und bin nie in Trier-Föhren gelandet. Der Unfall betrifft mich also nur in sofern, als dass es immer schlimm ist, wenn Menschen sterben, vor allem aber auch weil ich selbst Pilot bin.

Aus Pilotensicht behaupte ich, dass eine überwältigende Mehrheit der Piloten den waghalsigen Anflug in dichtem Nebel als grob fahrlässig, gar selbstmörderisch auffassen würden. Ich distanziere mich klar von einem solchen Manöver, das nach meinem Empfinden nicht verantwortlicher war, als eine Autofahrt mit verbundenen Augen. Die Kriterien für den Flugbetrieb nach Sichtflugregeln sind unmissverständlich. Bei Nebel gibt es da keinen Interpretationsspielraum.
Wenn ein reiner Sichtflugplatz also nicht angeflogen werden kann, ohne absichtlich geltendes Recht zu übertreten, kommt dies aus praktischer Sicht der Forderung "bei schlechtem Wetter geschlossen" bereits gleich - auch ohne dass dafür neue Beschränkungen nötig sind.
Der Einflug in Bodennebel ist nichts, was "passiert". Unabhängig von der Größe des Wenderadius hätte die Maschine steigen können (und ohne Erdsicht gar nicht erst so tief fliegen dürfen).
Ein verantwortungsbewusster Pilot hätte beispielsweise den Flug unter Instrumentenregeln fortsetzen können und für eine sichere Landung alternativ Hahn anfliegen können. Der offizielle Untersuchungsbericht der BFU ist natürlich abzuwarten. Dass der Pilot tatsächlich vorhatte, zu landen, ist aber bereits durch am Wrack ausgefahrenes Fahrwerk und voll gesetzte Landeklappen erkennbar.

Wir brauchen also keine neuen Regeln oder Flugbeschränkungen für etwas, das bereits eindeutig verboten ist. Wahnsinnige Einzelne, die sich und andere in Gefahr bringen, wird es immer geben. Wenn jemand mit 100 km/h im tiefergelegten Golf durch die Innenstadt fährt, wäre beispielsweise ein autofreies Rheinland-Pfalz nicht zielführend.

Die Bevölkerung profitiert von der Allgemeinen Luftfahrt u.a. durch Gewerbesteuer ortsansässiger Betriebe und hoch besteuertes Flugbenzin. Eine gesunde Luftfahrt-Infrastruktur sollte auch vorgehalten werden für Katastrophensituationen und Rettungsflüge - daran sollte nicht erst gedacht werden, wenn die Katastrophe eintritt.

Die gleichen - verständlicherweise (!) - aktuell verängstigten Anwohner fliegen mit der kommerziellen Luftfahrt in den Sommerurlaub. Aber auch die Allgemeine Luftfahrt ist eine zivilisatorische Errungenschaft.
Wer nur ein lautes Reiche-Leute-Hobby sieht (nach England zur Fasanenjagd...), sollte nicht die vielen Vereinsflieger vergessen. Da gibt es viele, die sich ein eigenes Flugzeug nie leisten könnten und gerne lebenslang in einer kleinen Mietwohnung wohnen und auf Urlaube verzichten, um den Traum vom Fliegen zu ermöglichen.

Es würde mich freuen, wenn sie in Ihrer Region auch etwas für die Begeisterung für die Luftfahrt tun können und nicht nur auf die lautere Lobby hören würden.

Ähnliche Debatten gab es an anderen Flugplätzen auch und wird es immer geben. Die beste Lösung aus meiner Sicht ist aber immer der Dialog: Piloten und Anwohner zu einem Diskussionsabend an einen Tisch bringen. Dies schafft mit Sicherheit nachhaltigeren Gemeindefrieden als voreilig initiierte Beschränkungen.

Mit freundlichem Gruß,
Christian Suer
(Bonn)
5. Februar 2014: Von Wolff E. an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
Schön geschrieben, aber ich glaube kaum, das er sich dazu äussern wird. Passt nicht in das Denken eines Bürgermeisters.
5. Februar 2014: Von C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r an Wolff E.
"Aber ich glaube kaum, dass er sich dazu äußern wird" - absolut. Das glaube ich auch nicht. Doch darum ging es mir nicht. Ich wollte nur meinen kleinen Beitrag dazu leisten, dass nach dem Vorfall nicht alle Echos aus einer Richtung kommen.
5. Februar 2014: Von reiner jäger an Lutz D.

Nee, Lutz das sehe ich ein bischen anders. Hier, an der Straße in der ich wohne hat es in den letzten 10 Jahren mehr Verkehrsunfallopfer gegeben als diese 4 Toten. Allesamt durch überhöhte Geschwindigkeit (teilweise sind 60Km/H erlaubt). Es stand weder ünerregional in der Presse, noch hat sich je was an der Verkehrsführung geändert. Warum auch? die Regeln sind da und ausreichend. Das sieht man bei Straßenunfällen komischerweise ein. Auch, daß es immer wieder Idioten gibt die sie dumm brechen. Die erwischt es eben dann. Manchmal auch durch die Geschwimdigkeitsmessungen :-)

5. Februar 2014: Von Stephan Schwab an reiner jäger
Autofahren verstehen die meisten Leute. Ein Flugzeug macht Angst, weil man sich da nicht auskennt.
5. Februar 2014: Von Michael Höck an Achim H.
"Die Rentner sind die schlimmsten.."

Herr Hasenmöller, das hoffe ich im Selbstversuch untersuchen zu können. Melde mich hierzu im Juni 2033 nochmal.... :-)
5. Februar 2014: Von Michael Vogt an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
Könnte man das nicht als offenen Brief im dortigen Gemeindeblatt veröffentlichen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Deine Formulierungen den ein oder anderen Bürger der aktuell etwas aufgebracht ist beruhigt und die Sachlage in das richtige Licht rückt.

Ich kenn mich in der Gegend nicht aus. https://www.volksfreund.de/ ??

Grüße,
Michael
5. Februar 2014: Von Lutz D. an Michael Vogt Bewertung: +3.00 [3]
....da schreibt eine Kommilitonin von mir....
Schick' einer den Brief an redaktion@volksfreund.de, ich rufe morgen da an.

Man kann den Brief auch in entsprechenden Facebook-Gruppen oder auf Seiten posten, bin sicher, dass die Stadt Trier oder die Gemeinde Hetzerath, vielleicht sogar eine Bürgerintiative entsprechende Seiten hat.

Ansonsten muss ich Rainer widersprechen. Auf Unfälle im Straßenverkehr mit geschädigten Dritten wurde und wird in der Regel durchaus reagiert. Es gibt mittlerweile sehr viele Straßen in Deutschland, die für >3.5t gesperrt sind, auf Grund der Abschüssigkeit zB. Die Kontrolldichte im Straßenverkehr ist immens hoch, im Vergleich zum Luftverkehr (wer hatte wann den letzten ramp check?). Es führt auch zu nichts, die realen Ängste der Bürger lächerlich zu machen oder sofort finanzielle Interessen zu unterstellen, das gibt es sicherlich auch, scheint mir hier aber nicht vorzuliegen. Wir können froh sein, dass die Bürger da draußen nicht wissen, was alleine in den letzten zwei Jahren in Deutschland oder von deutschen Piloten so an Bockmist gebaut wurde, gerade im Bereich der gehobenen Geschäftsfliegerei. Der Learjet, die TBM und die Citation sind alle nur völlig zufällig abseits von Liegenschaften niedergekommen.

Nochmal: Ich halte die in dem o.g. Beitrag angeführten natürlich auch für unsinnig. Flugplatz Schließung bei Nebel, Verlegung der "Flugrouten", Verbot für Jets (der vermutlich sichersten Art, ein Flugzeug anzutreiben)- aber man darf dem nicht mit Hohngelächter begegnen, das führt allenfalls zu einer Verhärtung der Fronten. Vielmehr muss man sich die Zeit nehmen, auf diese Argumente einzugehen. Gerade wenn man der Überzeugung ist, dass das eigene reasoning überlegen ist, reicht es nicht, "Spinner" zu sagen und sich abzuwenden.

Deshalb finde ich den Leserbrief gut.
6. Februar 2014: Von C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r an Lutz D.
...wurde soeben an die Volksfreund-Redaktion gemailt.
7. Februar 2014: Von Pascal H. an Lutz D.
" (wer hatte wann den letzten ramp check?)"

Vergangenen Herbst auf Borkum. Eine Stunde Enterntainment mit 2 LBA-Inspektoren. War zum Glück alles in Ordnung, bis auf einen fehlenden Ölmengen-Aufkleber. Waren sehr gründlich, die beiden.
7. Februar 2014: Von Achim H. an Pascal H.
Die standen auch mal an einem Flugplatz an dem ich zugegen war. Der Flugleiter hat dann über Funk allen Maschinen abgeraten zu landen. Die standen stundenlang und kein Opfer ging ins Netz. Das fand ich gut :-)
7. Februar 2014: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Achim H.
Ein Argument pro Flugleiter....?


Duck und wech ;-)
7. Februar 2014: Von Daniel Krippner an Hofrat Jürgen Hinrichs
Das erste Gute :)

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