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Einfach mal mailen/anrufen, es wird bestimmt wieder welche geben! Ich erfuhr mündlich relativ kurzfristig von meinem Termin.
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über AOPA in Egelsbach organisiert, kostete level 6 ebenfalls 150 EUR. Klarer Prüfungsablauf und gut organisiert.
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Bei Cockpit Voices anrufen (s.u.). Es fand gerade ein Termin in Niederstetten statt, 2 Prüfer à 8 Personen, nacheinander. L6 hat geklappt. Termine sind begehrt...
Cockpit Voices Alan Harris Kolberger Str. 16 26789 Leer
Tel.: +49 491 999 0613 +49 174 993 8010
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Eine weitere Möglichkeit ist die DFS-Akademie in Langen. Individuelle, kundenorientierte Terminvergabe, dafür ein bisschen teurer (250 + MwSt.)
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... a little bit strange, diese Überlegungen um Level 6.
Verlängerungsprüfung Level 4 kostet für DAeC / AOPA und sonstige Luftsportvereinsmitglieder bei mir 20 Euro. Das gilt dann für PPL Inhaber 4 Jahre ab Tag der Prüfung.
Für Level 6 sind dann - habe ich gelesen - zwischen 150 und 250 Euronen zu löhnen. Gilt lebenslänglich.
Wann erwirbt man /frau eine PPL-A Lizenz, die meisten jedenfalls irgendwann über 30. Dies entspricht meiner Erfahrung als Fluglehrer.
10 mal Level 4 verlängern, gibt 40 Jahre für 200 Euro, verteilt auf die einzelnen Renewals.
Level 6 für 150 bis 250 Euro plus Reisekosten ist dann schon die Luxusklasse. Sehe ich jedenfalls so.
Ich wiederhole mich: Bei mir kann jedes DAeC / AOPA Mitglied seinen Level 4 für 20 Euro für 4 Jahre verlängern. Bis auf weiteres trage ich das in die Lizenzen, die vom LAS ausgestellt sind, auch sofort ein. Es fällt also keine weitere Gebühr für die Lizenzierung an.
Mitunter verstehe ich die Diskussionen ums Geld nicht.
Anmeldung unter: snoopyhangon1319@aol.com ###-MYBR-###
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Snoopy, du darfst nur hinten eintragen, wenn vorne schon Level 4 eingetragen ist, sonst muss ein neue Schein beantragt werden, und das kostet doch einen Gebühr. Und, AOPA/DAeC verlangen für nicht Mitglieder 50. Also, die 20 Euronen gelten nicht für jeden. Außerdem, wenn jemand IFR hat, gilt Level 4 nur 3 Jahre, wie bei ICAO vorgesehen (4 Jahre für VFR ist ein deutsches ERLEICHTERUNG! ja, sowas gibt's).
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Vielleicht sind die Kosten dieses Proficiency Checks das allergeringste Problem. Dass man sich "ständig" darum kümmern muss, nervt deutlich mehr.
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der wahre "Luxus" ist es die eigene Zeit für Überflüssiges zu verwenden. So gesehen waren es MIR die knapp 300 wert, nicht alle 3 Jahre(IFR) diesem Thema hinterherzulaufen
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Wir haben neulich in Fliegerkreisen diskutiert, ob ein Pilot ohne englischem "language proficiency" mit einem, welcher ein AZF oder BZF 1 mit lp besitzt und den Sprechfunk abwickelt, als verantwortlicher Flugzeugführer links legal in´s Ausland fliegen darf. Es wurde argumentiert, dass dies ja auch durchaus in manchen exotischen Ländern üblich sei. Manchmal ist sogar ein einheimischer Lotse Pflicht. Vor etwa 20 Jahren mußte ich persönlich bei einem Flug in die Ukraine in Lvov einen Lotsen mitnehmen, der den Sprechfunk dann auf ukrainisch/russisch abwickelte. Weiterhin wurde die Frage aufgestellt, ob ich berechtigt bin, an französischen Flugplätzen aus Sicherheitsgründen meine Absichten auf französisch kund zu tun, obwohl ich lt. Schein dazu nur in deutsch und englisch berechtigt bin. Kennt jemand die offizielle Gesetzeslage?
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Dazu noch ergänzend eine Frage:
Darf ein deutscher Segelflieger im Ausland mit einem BZFII fliegen. ( Das tun de facto sehr viele). In Deutschland ist KEIN BZF für Segelflug gesetzlich vorgeschrieben, behördlicherseits ist das BZF aber in den Ausbildungsrichtlinien verbindlich... interessant, nicht?
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Nein, und dabei ist es egal ob er BZFI, BZFII und/oder AZF hat.
Das Ergebnis der englischen Sprachprüfung wird in Deutschland NUR in den PILOTENSCHEIN eingetragen.
Ultraleicht- und Segelflieger MÜSSEN diese Prüfung NICHT machen, und im verbändlichen bzw. behördlichen Umkehrschluss ist eine entsprechende Eintragung NICHT gestattet!
Der deutsche Ultraleicht- bzw. Segelflieger (ohne andere Scheine) wird somit seine englische Sprachfähigkeiten nicht NACHWEISEN können - ein "Diplom" des Sprachprüfers reicht NICHT aus - und kann ab 01.01.2011 nicht mehr ins nicht-deutschsprachige Ausland fliegen.
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"ein Pilot ohne englischem 'language proficiency' ... als verantwortlicher Flugzeugführer links"
wie sollte jemand verantwortung übernehmen, wenn er formal einen dolmetscher braucht, um überhaupt über verantwortung nachdenken zu können? verantwortung/kontrolle ergibt sich u.a. auch aus dem dialog - fliegen sie mal london area ... und beschuldigen sie im anschluss den dolmetscher wegen luftraumverletzung. ich vermute sie bleiben auf der strafe sitzen.
und die frage bezieht sich ernsthaft auf ein single pilot flugzeug? oder auf multi-crew?
also ich kann mir beim besten willen kein machbares szenario vorstellen,
udo
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Beitrag vom Autor gelöscht
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doppelt?
AUTSCH! Das wird hart für die Sisteron-Piloten im Frühjahr, vor allem die Freunde aus den neuen Bundesländern und die Älteren Gesamtdeutschlands. Dort hat doch kaum einer BZFI. Die fliegen dort illegal? Das kann doch wohl nicht sein, oder?
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Wieso? Wo ist denn da das Problem? Auch Angelsächsisch ist wie Niedersächsisch oder Sachsen-Anhaltinisch nur eine Unterform der Hochsprache Sächsisch, und das können doch im Osten fast alle mit Level Sächs ;-)
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Lieber Max, das ist wirklich ernst! Fayennce, Sisteron, Aosto, Fuente...und wie die alle heissen leben überwiegend von deutschen Segelfliegern. Sollen die dann wirklich dort nicht mehr fliegen dürfen - und vica versa die anderen bei uns...
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Sagen Sie das mal den Europa-Politikern. Die sind doch auch alle auf Dolmetscher angewiesen!
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Und auch die Schweizer Alpenplätze (Samedan, St. Stefan, Münster)). Da kann es (zwar selten) passieren, dass am Funk ab und zu noch Schweizerdeutsch gesprochen wird. Auch bei denen machen die deutschen Segelflieger einen wichigen Teil der Klientel aus. Leider sind auch bei den Unfallberichten Flugzeuge mit D-Immatrikulation (viel zu) oft zu finden.
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