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1. Januar 2009: Von Michael Stock an Hans-Georg Pauthner
Zu allererst wünsche ich allen ein erfolgreiches Fliegerjahr 2009!

@hans_georg:

Ich bin zwar Ihrer Meinung, daß man seine Gegner genau kennen sollte. Es ist auch durchaus möglich, daß dieser Websitebetreiber seine militante Luftfahrtgegnerschaft zum Vorteil seiner eigenen Unternehmen ausnutzt, aber das ist ja nicht verboten. Wenn ihm irgendwelche Leute dafür huldigen und ihm vielleicht auch noch Geld zukommen lassen, hat er einfach deren Naivität geschickt ausgenutzt ;-)

Einzelne Personen persönlich anzugreifen, halte ich aber nicht für sinnvoll. Dummschwätzer gibt es in den Reihen der Luftfahrtgegner zuhauf, da kann man sich nur verzetteln. Zudem ist unser Problem im Wesentlichen, daß es zu den unsäglichen Aussagen der Flugplatzgegner bisher nicht den geringsten Gegenpol gibt, der öffentlich wahrgenommen wird. Die AOPA in allen Ehren, aber deren eigentlich richtige Stellungnahmen sind nur ein Tropfen auf den mittlerweile glühendheißen Stein. Die Bekämpfung von Flugplatzgegnern aber hat viel mit der Bekämpfung anderer radikaler Gruppierungen zu tun: Es kann nur funktionieren, wenn man es ständig, bei jedem Anlaß, vielstimmig und bundesweit macht. Man muß deren Ideologie enttarnen und deren argumentative Fehlschlüsse offenlegen. Persönliche Angriffe verbieten sich von selbst, wenn man auf politischer Ebene Erfolg haben will.

In den Lokalausgaben unserer Tageszeitungen steht jeden zweiten Tag ein anderer Leserbrief oder Kurzartikel mit dem gebetsmühlenartig wiederholten Inhalt, daß die Nichtzerstörung von ETSF oder die Betriebserweiterung von EDMO den zwangsläufigen Untergang der gesamten Region in infernalischem Fluglärm und Kerosinnebel zur Folge haben wird. Jeder, der es wagt, diesen Unfug öffentlich anzuzweifeln, wird umgehend publizistisch zur Strecke gebracht. Angesichts dieser Gefahr sind mittlerweile ausnahmlos alle Lokalpolitiker in den zwei großen Landkreisen Fürstenfeldbruck und Starnberg zu mehr oder weniger überzeugten Flugplatzgegnern geworden und lassen sich am Nasenring durch die Manege führen. Der einzige Bürgermeister, der diesem Unsinn nicht folgen wollte (er ist selbst Pilot), wurde nach monatelangen Kamapagnen der Flugplatzgegner aus dem Amt gewählt und wird auch heute noch massiv angegriffen. Die Gegner können jubeln, denn sie haben ihr Ziel zu 95% erreicht. Lediglich die Gerichte können dem Irrsinn noch Einhalt gebieten, aber die Frage ist, wie lange. In den Gemeinden geht es nur noch darum, wieviele Tausend Euro Steuergelder man den Klägern gegen die Flugplätze schenkt, damit sie ihren radikalen Egoismus auch vor Gericht voll ausleben können.

Wenn wir nicht alle etwas gegen solche alarmierenden Entwicklungen tun, sehe ich schon kurzfristig schwarz. Wir müssen uns ebenfalls in Leserbriefen äußern, in persönlichen Terminen mit unseren Lokalpolitikern die Dinge klarstellen und den BDLI zum Jagen tragen. Dazu brauchen wir wohl ein umfangreiches Positionspapier, aus dem die entsprechenden Fakten und Argumentationen hervorgehen. Die Argumente der Flugplatzgegner sind ja überall dieselben und werden nur lokal geringfügig angepaßt. Damit sind diese aber extrem erfolgreich, denn fehlende Logik wird einfach durch Gehirnwäsche ersetzt.

Viele Grüße,

M. Stock
1. Januar 2009: Von  an Michael Stock
Hallo Herr Stock, Sie schrieben:

Zudem ist unser Problem im Wesentlichen, dass es zu den unsäglichen Aussagen der Flugplatzgegner bisher nicht den geringsten Gegenpol gibt, der öffentlich wahrgenommen wird.

Das ist mehr als wahr. Wenn jeder von uns Piloten jeden Monat 2 Euro für eine Einrichtung (Verein?) die gegen Flugplatzgegner sachlich und pressewirksam vorgeht, zahlt, wäre mehr als genug Geld da, um Lobbyisten an allen wichtigen Stellen zu installieren. Sagen wir 10000 Piloten mal 2 Euro pro Monat, sind zusammen im Jahr rund Eur 240000,--. Damit hätten wir mehr Geld als vermutlich alle Flugplatzgegnervereine zusammen in Deutschland. Und mal ehrlich, was sind 2 Euro für uns im Monat? Alle von uns sind mit Sicherheit in der Lage, dies aufzubringen. Das wäre doch mal eine Gemeinschafts-Aktion von Aeromarkt, Aeromagazin, Bussines Avation, Fliegermagazin, AOPA, PuF und wie sie alle heißen, wert. Da sollte genug zusammen kommen. Meinen Beitrag hätte diese Einrichtung bereits...

Denkt nach, es ist unter dem Strich der einzige Weg, kontra zu bieten. Machen wir es nicht dilettantisch, machen wir es professionell...
1. Januar 2009: Von berndludwig an 
Hallo Herr Ehrhard,
ich würde mich im Bedarfsfall auch mit 10 EUR im Monat beteiligen und viele andere auch. Die Frage ist nur, wer organisiert es!? Eine der Zeitschriften? - am besten alle zusammen - mit AOPA und den anderen Verbänden, falls man die Herrschaften unter einen Hut bringen kann.
Und es sollten nicht nur Piloten zur Beteiligung aufgefordert werden. Auch in einigen Werften und Flugschulen scheint man inzwischen an den rückläufigen Umsätzen zu erkennen, daß es so nicht weitergehen kann. Auch deren Unterstützung sollte man unbedingt einfordern.
Bernd Ludwig
2. Januar 2009: Von  an berndludwig
Hallo Herr Ludwig,

genau so sehe ich das auch. Wir müssten möglich viele "ins Boot" bekommen. Der Vorschlag mit Flugschulen/Werften ist sehr gut. Jeder zahlt so viel, wie er kann oder will. Das Problem haben Sie auch schon richtig erkannt. Wer organisiert sowas? Das es am besten wäre, wenn alle Zeitschriften und Verbände (eigentlich wäre das den ihre ureigenste Sache, sich um den Erhalt zu kümmern) sich zusammen tun. Aber mal ehrlich und Hand aufs Herz. Glauben Sie, das das was wird? Jeder dieser verbände/Zeitschriften hat seine eigenen Eitelkeiten. Das gibt es durchaus Parallelen zu der Politik. Jeder will sich dann irgend einen Erfolg auf die Fahne schreiben. Und genau das können wir nicht gebrauchen. Eine AOPA oder ein DAEC sieht dann seine Grundfeste angebaggert, wenn man einen "Überverein" zur Sicherung der Flugplätze und GA gründet und wird vermutlich boykottiert. Und wenn doch, müssten drei Jan Brill zwischen den Vereinen oft vermitteln, damit sich keiner auf dem Schlips getreten oder übergangen fühlt. Eitelkeiten eben....

Ich habe noch gut einen der letzten Artikel von HT in Erinnerung. Da ging es um AOPA bei irgendeinem Treffen der Verkehrsminister. Was davon hängen blieb war das Geschenk an einen Staatssekretär oder Minister. Es war eine schöne Vase. Gespräche über den Stand der GA? Fehlanzeige!

Es müsste neu sein und unbelastet, zielgerichtet, uneitel keine Gewinnabsichten und vor allem müsste es schnell gehen.

Ich habe dafür keine Zeit bzw. bin mit Sicherheit auh nicht der Richtige, da Diplomatie überhaupt nicht meine Stärke ist. Ich bin Techniker und kann am besten mit Ja/Nein umgehen. Ein Nein bei Mondschein, das bei Halbmond zum Ja wird und bei -10 Grad und 1023 hpa sich zu einem Vieleicht verwandelt, kann ich nicht mit umgehen. Aber genau so jemand muss das sein.
2. Januar 2009: Von Hans-Georg Pauthner an Michael Stock
Guten Morgen, auch von mir an alle Leser ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr !

Hallo Herr Stock,

natürlich muss eine erfolgreiche Kampagne pro Allgemeine Luftfahrt zuerst auf Sachargumente setzen. Um einen positiven Effekt in der Öffentlichkeit zu erreichen, muss man jedoch auch die Schwächen des Gegner offen aufzeigen. Was in der Öffentlichkeit besonders schlecht ankommt ist, wenn man Wasser predigt und Wein trinkt. Man wird dann in den Augen der Öffentlichkeit unglaubwürdig. So gesehen ist es für die Öffentlichkeit schon interessant wenn Herr Dipl.Ing. Thomas Möller als Flugplatzgegner einen Brief an die Bundeskanzlerin gegen die 3. Startbahn in Erding unterschreibt

https://www.fluglaerm.de/Dokumentation/Merkel-1.pdf

und auf seiner eigenen Internetseite damit wirbt, Geschäftspartner gerne am Flughafen München-Erding abzuholen.

https://www.aerocamera.info/training.htm

Auch wenn der Bundesverband gegen Fluglärm e.V. bereits seit 1967 besteht und vom Finanzamt Düsseldorf als gemeinnützig anerkannt wurde, darf man trotzdem die Frage der wirtschaftlichen Vorteile für Mitglieder stellen. Dies ist das K.O. Kriterium für die Gemeinnützigkeit. Und die Gemeinnützigkeit ist für viele Spender ein wichtiges Kriterium. Schließlich zahlt der Staat über den individuellen Steuersatz bis zu 42 % der Spende. Der Staat sind bekanntermaßen alle und damit zahlen auch Sie und ich mit unseren Steuern die Vereinsbeiträge der Fluglärmgegner mit !
Also hier muss unbedingt angesetzt werden !

Ich bin der Meinung man darf seinen Gegnern ruhig etwas härter auf den Zahn fühlen. Momentan habe ich den Eindruck die GA geht als williges Schaf selber zum Schlachthof !

Man sollte auch mal über eine Werbekampagne pro Allgemeine Luftfahrt nachdenken. Eine professionelle Werbeagentur sollte über die Verbände der Luftfahrt beauftragt werden. Notfalls mit einem "Soli-Zuschlag" für die Mitglieder (wenn es finanziell nicht anders geht).

Man muss verlorenes Vertrauen und Verständnis in der Öffentlichkeit zurückgewinnen und dem organisierten Gegner das Leben ebenso schwer machen, wie er es uns schwer macht !
2. Januar 2009: Von Günther Schönweiß an Hans-Georg Pauthner
Hallo zusammen! Die Zahl der Beiträge zeigt die Aktualität des Themas, ich habe auch noch einen: Leider kann ich als Arzt bei vielen Flugplatzgegnern und Politikern nur die Hirntoddiagnose im Rahmen des »RÖÖN-Syndroms« (Realitätsverlust, Ökonomische Unbedarftheit, Ökoreligion, Neid) stellen. Die bedauernswerten unheilbaren Patienten (wo will man therapeutisch ansetzen, wenn da nichts ist?!) leiden u.a. unter folgenden Symptomen:

1. Subtotaler Realitätsverlust: Die Wirklichkeit wird nur mit Scheuklappen und Filtern wahrgenommen. Alles was nicht ins persönliche Weltbild paßt, wird selektiv ausgeblendet. Resultat ist Agieren ohne geistiges Fundament, Ausscheidung von Meinungen ohne Zwischenschaltung höherer ZNS-Strukturen nach Informationsaufnahme = Entkopplung von Wahrnehmung und Denken. Grundsatz: »Es genügt nicht, keine Ahnung zu haben, man muß auch anderer Meinung sein«.
Ein paar Beispiele:
• Physikalische objektive »Lärm«parameter (Rasenmäher/Moped vs. überfliegende Einmot) werden nicht realisiert. Fakt ist: Wäre die Bahn – vor allem im Güterverkehr – verpflichtet, die gleichen Lärmgrenzwerte einzuhalten, wie sie für die allgemeine Luftfahrt schon seit Jahren gelten, müßte sie sofort flächendeckend stillgelegt werden. (Weitere Details und Fakten auf Wunsch).
• »Landschaftsverbrauch«/»Landschaftsversiegelung«: Zwei Kilometer Start-/Landebahn führen in die ganze Welt, zwei Kilometer Straße/Schiene führen genau zwei Kilometer weit. Übrigens: Eine zweispurige Bahnstrecke ist etwa 13,7 m breit, die Schwellen werden heute nicht mehr auf Schotter, sondern im Betonbett verlegt. Z.B.: ICE Frankfurt-Köln 155 km Betonbett. Für Trasse und Brücken wurden 550000 Kubikmeter beton verbaut (P.M.10/2002, 68). Der Landschaftsverbrauch des 55 km langen rheinland-pfälzischen ICE-Teilstücks Köln-Rhein/Main betrug 300 ha … (Details und Fakten auf Wunsch).
• Die Patienten wissen nicht, was »Allgemeine Luftfahrt« ist und welche Bedeutung diese hat. Der Luftverkehr ist kein Luxusgut mehr, sondern Massenware – einschließlich der sozialen Struktur der deutschen Privatpiloten! (Details und Fakten auf Wunsch).
• Verkehrsinfarkt: Die Patienten kennen keine einzige unabhängige Prognose über die zukünftige Verkehrsentwicklung und die zukünftige Bedeutung des Luftverkehrs (Details und Fakten auf Wunsch).

2. Bedingungslose Unterwerfung unter die Dogmen der Ökoreligion: Siehe Literatur Maxeiner/Miersch und die Webseite von Herrn Zingel.

3. Neid: Selbst ein Flugzeug fliegen stellt für viele Menschen einen scheinbar unerreichbaren Luxus dar, ein knappes Gut – und knappe Güter, die nur wenige besitzen, werden bevorzugt beneidet.
Dazu kommt, daß man spätestens seit »Topgun« weiß, daß Piloten nur Übermenschen und Helden sein können – Bewunderung und Sehnsucht machen sich breit, »so will ich auch sein« – doch in Wirklichkeit muß man sich bald wieder tristen Alltagsproblemen stellen. Aber da gibt es doch ein paar Leute, die selbst fliegen – wie haben die das nur geschafft?
Unsicherheit entsteht, man baut sich einen Schutzwall persönlicher Erklärungen für die Situation, wie man sie selbst bewertet. Dabei weiß man sich in einer komfortablen Mehrheitssituation, was es auch für Politiker attraktiv macht, Bewertungen über die Fliegerei ungefiltert rauszulassen.
Neid wirkt initial stimulierend und ehrgeizfördernd; »Das schaffe ich auch«. Gelangt der Mensch jedoch zur Auffassung, das Ziel nicht erreichen zu können, folgt Lähmung oder Gleichgültigkeit, oder die Gefühle schlagen in einen feindselig-schädigenden Neid um.
»Wer etwas kann oder besitzt, was anderen mangelt, wird dafür moralisch in die Ecke gestellt. Eigene Interessen werden hinter allgemeiner Heuchelei versteckt« (Hans-Olaf Henkel), und:
»Der Haß ist ein aktives Mißvergnügen, der Neid ein passives; deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Haß übergeht« (Goethe, Maximen und Reflexionen).

4. Ökonomische Unbedarftheit. Kennzeichen: Umsatz und Gewinn werden gleichgesetzt, bei Flugplätzen wird stets gefordert, daß »sie sich rechnen«. Die Wahrheit ist: Kaum eine Einrichtung der Verkehrsinfrastruktur »rechnet sich«! Keine Straße tut das, keine Brücke tut das, kein Radweg tut das und schon gar kein Schienenweg tut das (Bahnsubvention ca. 20 Milliarden Euro/Jahr). Und wie »rechnen sich« die alternativen Energien? Die Bananenrepublik Deutschland ist weltweit der einzige Staat mit einem »Erneuerbare Energien-Gesetz« (EEG). Allein die Solarförderung wird sich bis 2030 auf 95 Milliarden Euros kumulieren (FOCUS 13/2008 vom 22.3.08). Windenergie: »Heute erreicht die jährliche Subvention für Windenergie bereits einige Milliarden Euro. Wenn das Ziel einer zehnprozentigen Beteiligung der Windenergie an der deutschen Stromproduktion erreicht würde, dann müßten die deutschen Stromkunden jährlich 3,5 Milliarden Euro an Subventionen zahlen« (H. Uebbing).
Die Kosten für das neue Berliner Stadtschloß werden mit 552 Mio. Euros veranschlagt (bis zur geplanten Fertigstellung 2015 werden sich die Kosten vermutlich verdoppeln). Das rechnet sich in den rot-roten Augen des Berliner Senats zweifelsohne – Tatsache ist und bleibt: Dagegen war Tempelhof eine eierlegende Wollmilchsau!
Von Bergbau- und Landwirtschaftssubventionen will ich gar nicht erst anfangen …
Der Gipfel der Offenbarung ist dann immer die Aussage »Flugbenzin ist steuerfrei …«
(Weitere Details und Fakten auf Wunsch).

Literatur- und Internetempfehlungen:

Beck, Gloria. »Verbotene Rhetorik. Die Kunst der skrupellosen Manipulation«, Piper München Zürich, 2008
Ederer, G.: »Die Sehnsucht nach einer verlogenen Welt. Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung. Über Gutmenschen und andere Scheinheilige«, 2. Auflage, Verlag C. Bertelsmann München, 2000
Frankfurt, H.G.: »Bullshit«, Suhrkamp Frankfurt, 2006
Google D: »bahnsubvention« = 78.900 Treffer
Google D: »subvention solarstrom« = 23.200 Treffer
Google D: »subvention windkraft« = 70.000 Treffer
Haubl, R.: »Neidisch sind immer nur die anderen. Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein«, Verlag C.H. Beck München, 2001
Henkel, H.-O.: »Die Ethik des Erfolges«, Econ-Verlag München, 2002
Hesse, Hermann: »Luftreisen«, Insel Taschenbuch 1604, Insel-Verlag Frankfurt am Main/Leipzig, 1994
Klages, K.: »Das Schlimmste für den Humor ist der Ernstfall«, Up-to-date-Kalender AG, Wayarn 2003
Krämer, W./G. Mackenthum: »Die Panikmacher«, 3. Auflage, Piper München Zürich, 2001
Lomborg, B.: »Apokalyse No!«, Klampen Verlag Lüneburg, 2002
Maxeiner, D./M. Miersch:: »Lexikon der Öko-Irrtümer«, 7. Auflage, Eichborn 1999
Maxeiner, D./M. Miersch: »Das Mephisto-Prinzip«, Heyne München 2003
Maxeiner, D./M. Miersch: »Frohe Botschaften. Über den alltäglichen Wahnsinn«, WJS, Berlin 2008
www.maxeiner-miersch.de
Uebbing,H. »Der Wind weht, wann er will; Die Windkraft ist keine verläßliche Energiequelle«; FAZ (03.09.2002)
Watzlawick, Paul: »Anleitung zum Unglücklichsein«, Piper München Zürich, 2008
www.dimagb.de/info/umwelt/wind01.html#anfrageeeg
www.iavg.org
Zingel, H. »BWL-Bote«, www.bwl-bote.de
2. Januar 2009: Von  an Günther Schönweiß
Also, wir sehen alle, wir müssen was tun. Und was noch viel wichtiger ist, wir haben wirklich Argumente. Das z.B. die Bahn nicht wirklich ökologischer ist, habe ich mir schon lange gedacht, aber das hört ja keiner wirklich gerne.

Wer hat aber dafür Zeit bzw. auch das Know How und ist willens, sich dafür stark zu machen? Es wird kein leichter Kampf, das sollte jedem klar sein. In einer Zeit, wo viele Probleme haben, ihr Tagesgeschäft (Leben) vernünftig zu bezahlen, fällt es schwer, das private Fliegen zu verargumentieren.

Mal was ganz anderes. Kennt jemand einen "fliegenden Lehrer"? Man sollte versuchen, diesen Lehrer für das Thema zu gewinnen. Meistens sind es ja auch Lehrer, die gegen Luftfahrt erfolgreich vorgehen. Das sollte sich doch "umdrehen" lassen, oder ?
2. Januar 2009: Von Juergen Baumgart an Günther Schönweiß
...treffend.
Und jetzt bräuchten wir auch so eine Art "Guru" , der genauso missionarisch für unsere Belange tätig wäre so wie es dieser Herr Möller für die Flugplatzgegner macht.
Genau diese Fakten und Gegendarstellungen bundesweit auf Websites, die auf den Suchbegriff Fluglärm ansprechen, unterstützt durch mindestens wöchentliche Tageszeitungsberichte in denen auch diese Fakten gebetsmühlenartig wiederholt werden (Gehirnwäsche), damit könnte man evtl. wieder Land gutmachen.
Übrigens bin ich der Meinung: Es würde schon was hermachen,
wenn mal ein Reporter den Flugplatzgegner M. bei der Ankunft an einem Gate abfangen und ihn fragen würde , warum er denn ein Verkehrsmittel nutzt, gegen das er Demos organisiert ;-)
2. Januar 2009: Von Hubert Eckl an Juergen Baumgart
Hallo Freunde,

ich habe mir jetzt den kompletten Thread durchgelesen, die stille Zeit mit ihren Musen sei Dank. Sehr viele intelligente Beiträge, Hut ab!
Für mich ist die Fliegerei DIE Freizeitbeschäftigung schlechthin, Segelflug ist NUR geil, mit der E-Klasse eben nach Skandinavien oder Italien wenns Wetter stimmt: Herz was willst Du mehr.
... Für mich ist dienstlichen Fliegen, als PAX, Stress pur und versuche es zu vermeiden, wo es nur geht...Lieber sitze ich drei Stunden im Zug als eine Stunde im engen Lufthansasessel...

Ein Beitrag fiel mir auf, der wirklich die Wurzel der Ablehnung der GA trifft: Wir haben 7.000 E-Klasse, eine Handvoll F-Klasse, und noch wenige G-KLasse Flugzeuge in einem der dichtest besiedelten Länder der Erde mit 82 Mio Menschen ( zum Vergleich im riesigen Russland leben 125 Mio),
da ist der total unwirtschaftliche Geländeverbrauch schon eine volkswirtschaftliche Nummer. Wir dürfen, so schwer es fällt, die Augen nicht davor verschliessen. Warum glaubt Ihr denn, dass es in Japan so gut wie keine GA gibt? Weil es dort noch enger zu geht... Es ist wie es ist, auch wenns weh tut.
2. Januar 2009: Von Hans-Georg Pauthner an Michael Stock
Hallo Herr Stock,

ich habe mir ihren verlinkten Zeitungsartikel über den Gemeinderatsbeschluss von Germering, einen privaten Kläger gegen den Flugplatz Oberpfaffenhofen mit einem Zuschuß von 18500 Euro aus Steuermitteln zu unterstützen, nochmals durchgelesen.

Hat eigentlich irgendjemand eine Dienstaussichtsbeschwerde gegen den Germeringer Gemeinderat wegen illegaler Verwendung von Steuermitteln gestellt, oder noch besser eine Anzeige bei der Bezirksregierung von Oberbayern wegen dem Tatbestand der Untreue gestellt ?

Für einen privat geführten Gerichtsprozesses eines Anwohners von Oberpfaffenhofen, wohnhaft in einer Nachbargemeinde, also außerhalb der Züständigkeit des Germeringer Gemeinderates, Steuermittel zu vergeben ist meiner Meinung nach illegal.
Was hier praktiziert wird, ist ein nicht vorhandenes Organklagerecht (der Gemeinde Germeringen, als nicht betroffene Anwohnergemeinde, gegenüber dem Verwaltungs- oder Landesverwaltungsgericht München) durch einen finanzierten Strohmann indirekt zu erreichen. Ich wiederhole mich, meiner Meinung nach ist dies illegal.

Ich verstehe nicht, warum die Flugplatzbefürworter sich nicht mit allen rechtlichen Mitteln wehren und endlich mal eine Gegenoffensive eröffnen !

Es gibt den Deutschen Aero-Club mit den Landesverbänden, der als juristische Person mit entsprechender Finanzkraft, diese Anzeigen gegen den Gemeinderat in Germeringen stellen sollte.

Nach der Lagebeurteilung mit der Bewertung der eigenen Möglichkeiten muss der Entschluss und die Handlung folgen, ansonsten ist dies ein netter Debattierklub und die Anhänger der allgemeinen Luftfahrt werden von dessen Gegner nur vorgeführt !

Gruß
###-MYBR-###Georg

PS:
Hallo Herr Schönweiß,

Respekt für ihren Beitrag !

Sie haben unsere lieben Zeitgenossen sehr gut studiert. Aber leider gilt auch hier das Gesetz des Handelns, nach der Analyse muss der Entschluß und die Entscheidung folgen, damit etwas verändert wird.
2. Januar 2009: Von Michael Stock an Günther Schönweiß
Hallo Herr Schönweiß, Herr Stöhr, Herr Pauthner, Herr Ehrhardt, Herr Ludwig, ....

Sie haben da schon eine Menge richtiger Punkte angesprochen. Ob wir ausreichend Solidarität unter Piloten, Unternehmen, Fachzeitschriften und Verbänden hinbekommen, ist natürlich die Frage. Nur: Zu gemeinsamen, professionellen und öffentlichkeitswirksamen Aktionen sehe ich - ebenso wie Sie - keine Alternative mehr. Grundsätzlich müssen wir dazu aber wohl erst einmal in Vorleistung gehen und dann darauf bauen, daß wir mit unseren Positionen und Argumenten Unterstützung erhalten. Da die meisten von uns ohnehin viel Arbeit haben, kann zwar jeder nur eine beschränkte Anzahl von Stunden dafür opfern. Andererseits läßt sich mit gutem Willen sicherlich ein Konzept mit einer entsprechenden Daten- und Faktensammlung erstellen.

Das resultierende Papier kann dann schon einmal von Jedem genutzt werden, dessen lokaler Flugplatz von der grassierenden Zerstörungswut heimgesucht wird. Die immergleichen Argumente der Luftfahrtgegner sind mündlich wie schriftlich wesentlich leichter zu parieren, wenn man die Gegenargumente schon vor sich liegen hat. Des Weiteren muß diese Vorarbeit dann aber professionell aufbereitet und ebenso professionell den politischen Entscheidungsträgern nahegebracht werden. Um dem Anliegen das entsprechende Gewicht zu verleihen, brauchen wir aber wohl die Unterstützung der Luftfahrtindustrie, denn: Es gibt ja viele gesellschaftliche Gruppen, die irgendwas wollen, und die Politik wird wohl nur das Aufgreifen, was volkswirtschaftlich von Bedeutung ist und sich dazu eignet, "Profil zu gewinnen". Was aber noch wichtiger ist: Diese Öffentlichkeitsarbeit muß gleich von Anfang an *richtig* professionell gemacht werden, sonst ist das Pulver verschossen und das Vorhaben versinkt in der Bedeutungslosigkeit. Die Schadenfreude der Luftfahrtfeinde wäre uns in diesem Fall gewiss!

Wie die professionelle Öffentlichkeitsarbeit zu organisieren (und ggf. zu bezahlen) ist, weiß ich leider auch nicht. Vielleicht kann hier im Forum jemand diesbezüglich helfen. Ich biete aber an, zumindest mal einen ersten Entwurf für das Konzept zu machen und alle Interessierten mit einzubinden. Ich habe zudem ganz gute Kontakte zu den Luftfahrtunternehmen hier in Bayern und könnte anläßlich eines Neujahrsempfangs am 28. Januar ein paar Gespräche führen.

Viele Grüße,

M. Stock
2. Januar 2009: Von Michael Stock an Hans-Georg Pauthner
Hallo Herr Pauthner,

ich glaube auch, daß das rechtswidrig ist, bin aber kein Jurist. Bei uns wagt es niemand mehr, gegen solche Dreistigkeiten seine Stimme zu erheben. Die Meinungs- und Deutungshoheit liegt bei den Flugplatzgegnern, und Flugplatzbefürworter gibt es demzufolge keine mehr. Nicht mal die am Flugplatz ansässigen Unternehmen ...

Seufz,

M. Stock
2. Januar 2009: Von Hans-Georg Pauthner an Michael Stock
Hallo Herr Stock,

ich bin auch kein Jurist, sondern Offizier der Luftwaffe und Elektrotechniker.

Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass die Gegner vorsichtiger werden, wenn zurückgeschossen wird. Die Dienstaufsichtsbeschwerbe bei der vorgesetzten Stelle des Gemeinderates von Gemering, also bei der Bezirksregierung von Oberbayern, kostet nichts und sorgt erstmal für Unruhe und damit vorsichtiges Agieren. Wenn etwas daran ist an der Sache, dann kann man wegen des Verdachts der Untreue eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft nachschieben. Auch die kostet nichts und zwingt die handelnden Konfliktpartei zur Vorsicht, bzw dämpft die Kampfmoral.

Wie sie richtig erwähnten, gibt es keinen organisierten Gegner für die Luftfahrtvernichter mehr. Dies ist schon aus grundsätzlichen Erwägungen schlecht, denn wo kein Kläger, da kein Richter. Wo die Angst vor Rechenschaftspflicht nicht mehr gegeben ist, wird auf die Prüfung der Rechtmäßigkeit der Ausgaben der Gemeinde nicht mehr viel Wert gelegt.

Es käme auf den Versuch an.

Herzliche Grüße
sendet

Georg
2. Januar 2009: Von M Schnell an 
Beitrag vom Autor gelöscht
2. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Günther Schönweiß
Ihr Beitrag ist eine Riesenarbeit - eine Demonstration, dass die Neujahrstage eher flau waren, nicht?!

Nun, ein Argument bringt mich wirklich zum lachen (aber gutgelaunt) das Wort NEID. Keiner, wirklich kein Mensch ist auf einen Hobbypiloten neidisch - so ein Schmarren! Neidisch ist man vielleicht auf einen, der gesellschaftliches Ansehen hat, eine schöne Partnerin oder eine tolle Villa. Aber ein Fliegerchen?!

Im übrigen gibt es ein Super-Argument gegen alle Flugplatzgegner: Die Rotationen nehmen konstant ab, massiv! Flugplätze machen dicht und das wollen die ja (ausser sich wichtig machen) - aber Neid - lächerlich!
3. Januar 2009: Von Günther Schönweiß an Gregor FISCHER
Wie bereits oft in diesem Forum festgestellt, bleiben die Beiträge von »Solitaire« die eines einzeln gefassten Edelstein-Imitats. Wer die lieben Mitmenschen so schlecht kennt und den Begriff »Hobbypiloten« verwendet, sollte lieber still in seinem »Hobbydasein« verharren. Wie schon ausgeführt: »Es genügt nicht, keine Ahnung zu haben, man muß auch anderer Meinung sein« und wie im Fall von Herrn »Solitaire« zusätzlich die Diskutanten dieses Forums mit bislang 350 weniger qualifizierten Meinungs-Ausscheidungen zu nerven …
3. Januar 2009: Von Michael Stock an Günther Schönweiß
Hallo Herr Schönweiß.

danke für die wirklich treffende Analyse. Genau die von Ihnen geschilderten Mechanismen greifen hier bei uns. Zum Thema Neid dann hier noch der nette Aufkleber der Flugplatzgegner, den sich die von Ihnen Diagnostizierten aufs Auto kleben ....

Viele Grüße,

M. Stock
3. Januar 2009: Von Michael Stock an Hans-Georg Pauthner
Guten Morgen Herr Pauthner,

ich werde mal eine mir bekannte Verwaltungsjuristin aus dem Innenministerium dazu befragen. Die Gemeinde tarnt das Ganze ja als Spende für einen Verein. Da Gemeinden aber offenbar ihre Sportvereine fördern dürfen, gilt das vielleicht auch für Flugplatzgegnervereine(?)

Viele Grüße,

M. Stock
3. Januar 2009: Von Hans-Georg Pauthner an Michael Stock
Guten Morgen Herr Stock,

die Gemeinde Germering will aber die Spende an einen Verein in der Nachbargemeinde geben (wenn ich mich recht erinnere, an die Fluglärmgegner in Gilching). Dies hat auch die CSU-Gemeinderäte zu vorsichtigen Äußerungen laut Zeitungsbericht veranlasst.

Die Gemeinde möchte sich absichern, indem auch die Nachbargemeinden eine gleich große Spende geben. Wahrscheinlich bleibt auch gemeinschaftlich begangenes Vergehen ein Unrecht.

Die Regierung von Oberbayern, bzw. das Luftamt Süd hat ja vor 6 Monaten die Betriebserweiterung gerade genehmigt. Wenn sich jetzt eine unterstellte Gemeinde einen event. Rechtsbruch leistet, warten die meiner Meinung nach nur auf eine Anzeige !

Man muss auch die pschologische Wirkung einer solchen Dienstaufsichtsbeschwerde sehen. Wie im vorherigen Beitrag schon erläutert werden die Menschen vorsichtiger wenn zürückgeschossen wird und ganz vorsichtig werden sie wenn der Staatsanwalt wegen einer event. Untreue im Amt ermittelt.

Also nur Mut, wo ist eigenlich in so einer Situation der Landesverband des DAeC ? Müssen die als Dachorganisation nicht die Interessen der Mitglieder offensiv in der Öffentlichkeit vertreten, quasi von Amts wegen ?

Gruß

Georg
3. Januar 2009: Von RotorHead an Hans-Georg Pauthner
Zunächst könnten alle Landeplätze und Flughäfen den Flugplatzgegnern und deren Unterstützer ein Hausverbot aussprechen. Außerdem könnte man zunächst alle Flugplatzgegner und deren Unterstützer von der Beförderung in Luftfahrzeugen ausschließen. - Die Flugplatzgegner usw. werden hiergegen nichts einzuwenden haben ohne ihr Gesicht zu verlieren.
3. Januar 2009: Von Hans-Georg Pauthner an RotorHead
Hallo Rotorhead,

interessante Alternative, Flugplatzgegner vom allgemeinen Lufttransport ausschließen. Ist sowas ernsthaft möglich ?

Könnte ein Thomas Möller, der einen Brief an die Bundeskanzlerin gegen die 3. Startbahn in München unterschrieben hat, bei München Airport Hausverbot bekommen ? Besteht hier nicht eine öffentliche Transportpflicht ?

Gruß
Georg
3. Januar 2009: Von reiner jäger an RotorHead
Das wär doch schön. Dann könnten die Grünen Minister keine Bonusmeilen mehr abfliegen, weil sie gar keine mehr bekämen.
3. Januar 2009: Von Stefan Jaudas an Michael Stock
... wirklich nett, der Aufkleber. Und so schön un-polemisch.

Daß die im rot-roten Berlin keine "Kapitalisten" (sprich Unternehmer und damit Arbeitsplätze, einen soliden Mittelstand, usw.) haben wollen, das kann ich ja noch verstehen. Aber im tiefschwarzen Alt-Bayern?

Gruß

StefanJ
3. Januar 2009: Von Michael Stock an Stefan Jaudas
Hallo Herr Jaudas,

hier das Argument der Flugplatzgegner: Wir haben in Bayern ja Vollbeschäftigung und brauchen gar keine zusätzlichen Arbeitsplätze, schon gar nicht in der Luftfahrt. Die bringen schließlich nur Umweltbelastungen. Wenn schon, dann Arbeitsplätze im Tourismus, und wer will schon in einem Gebiet mit unerträglichem Fluglärm Urlaub machen?

Alles klar, oder? Harald Schmidt hat das vor kurzem in einem einzigen treffenden Satz formuliert: "Der Deutsche hat alles im Überfluß und wünscht daher nicht weiter belästigt zu werden!"

M. Stock

P.S.: Bei uns in Altbayern haben die Luftfahrtfeinde sogar ihren eigenen "Flugplatzgegner-Protestmaibaum" (an dem sie weihnachtliche Weisen zum Besten geben) sowie eine eigene Hymne, in der Flugplatzbetreiber dann ungestraft als "Gauner" bezeichnet werden dürfen. Und natürlich wird gegen die Luftfahrt auch in extrem polemischer Weise flächendeckend plakatiert ....
3. Januar 2009: Von  an Michael Stock
dann würde ich vorschlagen:

alle PuF-leser zeigen diese organisation an wegen verunglimpfung einer minderheit, beleidigung und aufstachelung zur volksverhetzung!

wenn minimum 500 anzeigen bei der STA in STA oder/und FFB eingehen, dann rauchts im karton!

soll ich mal einen entsprechenden text formulieren oder kann das hier ein textlich bewanderter? wenn ich das schreibe, grenzt das auch schon wieder an beleidigung und ich fahre wieder nach bayrisch-guantanom ein!

mfg
ingo fuhrmeister

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