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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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9. August 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
oh heiliger st. brill,

das wird ja schlimmer als in meinen schlimmsten uni-zeiten mit startbahn west und pershing 2.

beende um gottes willen diese völlig sinnfreie und abgehobene diskussion und lass sie nie wieder in diesem forum aufleben.

die 5 herren sollen sich ihre telfonnummern und privaten emailadresse austauschen, dann können sie auch weiterhin an langen winterabenden trefflich über verschwörungen,ungerechtigkeit des kapitalismus und die fluoridierung des trinkwassers plauschen...
vielleicht kommt auch noch der selige aviator aus seinem loch gekrochen und gibt seinen senf dazu
9. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
Ja, genau. Es lebt sich viel ruhiger, wenn man einfach nur das glaubt was in den Zeitungen steht. Ja nicht nachdenken und bitte nicht auch noch darüber sprechen!

Wozu kritisch sein?
9. August 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
jede andere antwort hätte mich tief enttäuscht
9. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
:-)

Nach welchen Kriterien orden Sie sich denn das ein? Woran entscheiden Sie, ob eine Information stimmt, wahrscheinlich stimmt, wahrscheinlich falsch ist oder bestimmt falsch ist? Oder fragen Sie sich das nie?

Nennen Sie mir doch mal Ihre Kriterien. Vielleicht kann ich was davon lernen. Wir können uns hier auch mal über die Methoden zur Beurteilung von Nachrichten unterhalten. Das finde ich auch besser. ;-)
9. August 2007: Von Andreas Heinzgen an 
@ jsb:

Vielen Dank! Ich dachte schon, ich wäre der Einzige hier, der dieses unsägliche Gelaber unerträglich findet...
9. August 2007: Von  an 
Servus JSB,

Was auch dem abgebrühtesten Startbahn-West und Pershing-Demonstranten zu denken geben sollte:

Ein Land, eine Bevölkerung, die sich für die aufgeklärteste dieses Planeten hält, mit freier Presse, Superwirtschaftsdaten, Wohlstand, funktionierender parlamentarischer Demokratie, super intelligenter und bestens ausgebildeter Führungsschicht, jede Menge Kontrollmechanismen und Haushaltsausschüsse, sprich die Mutter aller Demokratien USA folgen einem Präsidenten in einen Krieg. Und das weitgehend unkritisch auf der Grundlage wachsweicher "Beweise" über Terrorismussympathie und Massenvernichtungswaffen. Folge: Tod und Leid für Millionen Menschen.

Und jetzt gehen wir in der Zeit 60 Jahre zurück, nach Mitteleuropa: Einer Bevölkerung, vom gerade verlorenen Krieg gedemütigt, Demokratie am Boden, etc. etc. verspricht ein Malermeister 1000 Jahre Glanz und Gloria etc. etc. Rest bekannt. Folge: Tod und Leid für Millionen Menschen.

Nein, wir dürfen uns und unseren Politikern nicht vertrauen und nicht vergeben.
Sie amüsieren sich über die 5 Hanseln, die hier unbequem diskutieren. 5 ist besser als Null. Wären es 50 Millionen, würden Sie sich unserer Meinung anschließen? Sand in den Kopf stecken hilft jedenfalls nicht.

Grüße###-MYBR-###Banane
Bewohner der gleichnamigen ...
9. August 2007: Von Der Hamburger an Andreas Heinzgen
Lieber Herr Heinzgen,
sind Sie natürlich nicht.
Aber bei so vielen Politikwissenschaftlern, Historikern, Voll-Juristen, Profi-Journalisten und Philosophen im Forum verstumme ich auch ganz schamvoll. Allein die Tatsache, dass diese unglaublich klugen und weitsichtigen Kommentare NICHT in den etablierten Medien stehen (und nie standen noch stehen werden), zeigt doch, dass diese korrumpiert und gekauft sind.
Habe ich gerade auch noch mit Elvis und John F. Kennedy besprochen (sind natürlich nicht tot).
Gruß!###-MYBR-###PH

P.S. Schicken Sie mir doch mal eine Mail, bitte.
9. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
„Sand in den Kopf stecken …“ Nett! So rum geht das natürlich auch. ;-)
9. August 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
Erwischt! Ist natürlich geklaut. Copyright Loddar Matthäus.
9. August 2007: Von Konrad Vogeler an 
Hallo Dr. Schwarz-Boeck,

Für mich ist das eine Diskussion mit Abschweifungen, in welcher Atmosphäre solche Auswüchse wie die ZÜP in der Bürokratur gedeihen können. Damit ist es ein Thema für Piloten, das gar nicht öffentlich genug geführt werden kann. Bei den Piloten schlafen nämlich immer noch zu viele.

Wenn man natürlich nichts zu verbergen hat, dann stören auch die Einträge bei den "Diensten" und die Nachberichtspflicht nicht.
Dann freuen wir uns, dass wir für 5 bis 150 EURO "zuverlässig" sind und wundern uns in 10 Jahren, welche Erfolgsrezepte der DDR die Berufsdemokraten noch reanimiert haben.
Selbstverständlich werden Ihre Briefe unangetastet bleiben. Nur Ihr PC soll online durchsucht werden.
Aber auch das sollte man am besten schon nur noch im Selbstgespräch erwähnen. Da stört es keinen.

Konrad Vogeler
10. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Konrad Vogeler
Ich habe machmal auch das Gefühl, dass wir seit der Wiedervereinigung eine Mischung aus Bundesrepublik (Reisefreiheit) und DDR (Stasi) geworden sind.
10. August 2007: Von reiner jäger an Gerhard Uhlhorn
Aber nur im Moment noch. Die Reisefreiheit bleibt uns nur noch theoretisch erhalten: Reisen (ausser mit dem Fahrrad) wird derart künstlich verteuert, daß es sich bald keiner aus dem Volk mehr leisten kann. Begründet wird es mit Umweltschutz, läuft aber aufs selbe hinaus. Die Oberen der DDR durften ja auch reisen, nur das gemeine Volk halt nicht so ohne weiteres. Wir dürfen zwar noch, können aber bald nicht mehr.
10. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an reiner jäger
So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Da ist was dran.
10. August 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
jaaaaaaaaaaaaa....und als nächstes setzen uns diese sed-nachkömmlinge und blockpfeifen die mauer an den rhein, mit der begründung, daß es dem bundesbürger nicht zuzumuten ist, teures geld für teures benzin zu bezahlen. in der ddr gabs halt die mauer, hier bei uns wird die reisefreiheit mit steuern eingeschränkt...vielleicht kommen noch elektronische fußfesseln für steuersünder, die nur innerorts verkehren dürfen...supermax läßt grüßen...

mfg
ingo fuhrmeister
17. August 2007: Von J. de Haas an 
Meine Herren,

auch ohne hier viel mitzudiskutieren,
erscheint mir dieser Threat hervorragend.

Viele der hier geäußerten Meinungen und Gedanken sind durchaus nachvollziehbar. In diesem Sinne: weiter so!

Beste Grüße!
17. August 2007: Von Der Hamburger an 
Für alle "Nachdenker", "Kritiker" und selbsternannte "Enthüller" sei mal ein Buch empfohlen, das zu lesen (sollte man ab und an tun) sich lohnt:

Larry Wright, Der Tod wird Euch finden. Al-Qiada und der Weg zum 11. September, New York 2007

Amazon:
In einer packenden Erzählung schildert der Journalist Lawrence Wright erstmals umfassend die Vorgeschichte des 11. September. Vier Männer stehen im Mittelpunkt: Osama Bin Laden und seine Nummer zwei, Aiman al-Sawahiri, der FBI-Mann John O'Neill und der saudische Geheimdienstchef Turki al-Faisal. Meisterhaft verknüpft Wright ihre Lebenswege zu einem Gesamtbild der Ereignisse, Wendepunkte, Versäumnisse und Fehleinschätzungen, die den Anschlägen vorangingen.
»Wo ihr auch sein mögt, der Tod wird euch finden, und wäret ihr im hohen Turm.« Mit diesen dem Koran entlehnten Worten mahnte Osama Bin Laden seine Kämpfer, furchtlos dem Tod entgegenzusehen. Im Rückblick lassen sie sich auch als düstere Warnung an den Feind lesen, dessen Hochhaustürme in New York zum Angriffsziel wurden. Osama Bin Ladens Aufstieg zum bekanntesten Terroristen des 21. Jahrhunderts bildet einen der Erzählstränge in der bislang vollständigsten Rekonstruktion der Vorgeschichte des 11. September durch den Journalisten Lawrence Wright. Daneben verfolgt Wright, der jahrelang recherchierte und Hunderte von Interviews führte, den Werdegang des al-Qaida-Mitstreiters Aiman al-Sawahiri, des obersten Terroristenfahnders des FBI, John O'Neill, der ausgerechnet in den Trümmern des World Trade Centers starb, sowie des saudischen Königssohns Turki al-Faisal, der als Geheimdienstchef seines Landes zwischen beiden Welten wandelte. Zu einer fesselnden Erzählung verwoben, erhellen die Lebensgeschichten zugleich die Hintergründe des Anschlags: die wachsende Radikalisierung der Islamisten, die Zerrissenheit arabischer Staaten, die widersprüchliche Haltung des Westens. Eine unglaublich spannende und gewinnbringende Lektüre
- Ein tiefer Einblick in Denken und Handeln der al-Qaida-Führer und ihrer wichtigsten Kontrahenten
- Eines der besten Bücher des Jahres 2006 in Großbritannien und Amerika, Pulitzer-Preis 2007
17. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Der Hamburger
Ich selbst betrachte ja 911 nicht „per se“ als Fälschung, aber dass dort einiges nicht mit rechten Dingen zuging, ist offensichtlich.
17. August 2007: Von Der Hamburger an Gerhard Uhlhorn
Zu ihrer Einschätzung:

Wo sind Ihre Quellen?
Mit wem haben Sie gesprochen?
Wo haben Sie recherchiert?
Welche Bücher ernstzunehmender Autoren haben Sie rezipiert?
Haben Sie Zugang zu Geheimdiensten?

Sie haben doch nicht ein Prozent von dem Wissenstand, den Larry Wright hat (Pulitzer-Preisträger) und sind genauso schlau oder schlauer als er, weil Sie "Fragen stellen"?
Können Sie eigentlich auch Atomkraftwerke bauen?
Oder die Relativitätstheorie widerlegen?
17. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Der Hamburger
Meine Recherchen habe ich in meinem Artikel dargelegt.
https://www.uhlhorns.de/unter_falscher_flagge/index.html

Selbst wenn die Anschläge in New York echt waren, WTC 7 ist in jedem Falle gesprengt worden. Und da WTC 7 gesprengt wurde, so ist es ein ziemlich großer Zufall, dass praktisch zeitgleich die Anschläge auf die beiden Türme WTC 1 und 2 stattfanden. Oder es gibt einen Zusammenhang in der Art, dass man vorher wusste, wann die Anschläge stattfanden – egal, ob sie nun zugelassen oder von CIA inszeniert wurden, irgend was stimmt nicht!
17. August 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
ich habe mir erlaubt - nachdem im moment zwei mehr oder minder identische geschichten parallel laufen - ihnen ein paar worte in der event-vor-27-jahren-abteilung zukommen zu lassen.

mit besten grüssen
19. August 2007: Von Klaus Schäfer an 
sind wir inzwischen alle so abgedreht, das uns die simpelsten Dinge nicht mehr auffallen ? Was hätte unsere DFS gemacht, wenn ein aufgegebener Flugplan nicht eingehalten wird, und nach dem Start über 20 min. ein völlig anderer Kurs geflogen wird, der PIC keine Antwort gibt, der Transponder nicht entsprechend auf 7700 geschaltet ist und einfach weitergeflogen wird in Richtung Frankfurt Zentrum zum Beispiel ?? Er hätte Alarm gegeben ! Warum haben die Amis das nicht gemacht ??? Weil sie "gebremst" wurden. Und das 2 x hintereinander.

Für mich erübrigt sich damit jede schwachsinnige Kommentierung hier in dem Forum !
19. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Klaus Schäfer
Auf N24 haben sie vor einigen Wochen einen Beitrag dazu gehabt. Dort wurde behauptet, dass das Flugzeug, was in den Turm flog, für ATC ein unbekanntes Ziel war.
Wie kann das sein, wenn das Linienflugzeug nach IFR fliegt, hat es doch einen Flugplan und ist vom „Startup Request“ an bekannt und fest mit dem Radarziel verbunden, oder nicht? Wie kann es dann plötzlich zu einem unbekannten Ziel werden? Kann mir das jemand erklären? Hier gibt es doch einige, die häufig in USA fliegen und das wissen müssten.
22. August 2007: Von Klaus Schäfer an Gerhard Uhlhorn
Gerhard glaub mir : die beschäftigen sich hier alle mit einem unsagbaren Scheiß und vergessen dabei völlig die Realität. Und so fliegen die meisten auch. Ich will da wirklich keinen beleidigen, aber es nervt, wenn man liest, was "Piloten" so alles schreiben und wissen...
22. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Klaus Schäfer
Du meinst, dass weiß hier keiner? Den Eindruck habe ich langsam auch – ist plötzlich so ruhig hier. ;-)

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