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10. August 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
jaaaaaaaaaaaaa....und als nächstes setzen uns diese sed-nachkömmlinge und blockpfeifen die mauer an den rhein, mit der begründung, daß es dem bundesbürger nicht zuzumuten ist, teures geld für teures benzin zu bezahlen. in der ddr gabs halt die mauer, hier bei uns wird die reisefreiheit mit steuern eingeschränkt...vielleicht kommen noch elektronische fußfesseln für steuersünder, die nur innerorts verkehren dürfen...supermax läßt grüßen...

mfg
ingo fuhrmeister
17. August 2007: Von J. de Haas an 
Meine Herren,

auch ohne hier viel mitzudiskutieren,
erscheint mir dieser Threat hervorragend.

Viele der hier geäußerten Meinungen und Gedanken sind durchaus nachvollziehbar. In diesem Sinne: weiter so!

Beste Grüße!
17. August 2007: Von Der Hamburger an 
Für alle "Nachdenker", "Kritiker" und selbsternannte "Enthüller" sei mal ein Buch empfohlen, das zu lesen (sollte man ab und an tun) sich lohnt:

Larry Wright, Der Tod wird Euch finden. Al-Qiada und der Weg zum 11. September, New York 2007

Amazon:
In einer packenden Erzählung schildert der Journalist Lawrence Wright erstmals umfassend die Vorgeschichte des 11. September. Vier Männer stehen im Mittelpunkt: Osama Bin Laden und seine Nummer zwei, Aiman al-Sawahiri, der FBI-Mann John O'Neill und der saudische Geheimdienstchef Turki al-Faisal. Meisterhaft verknüpft Wright ihre Lebenswege zu einem Gesamtbild der Ereignisse, Wendepunkte, Versäumnisse und Fehleinschätzungen, die den Anschlägen vorangingen.
»Wo ihr auch sein mögt, der Tod wird euch finden, und wäret ihr im hohen Turm.« Mit diesen dem Koran entlehnten Worten mahnte Osama Bin Laden seine Kämpfer, furchtlos dem Tod entgegenzusehen. Im Rückblick lassen sie sich auch als düstere Warnung an den Feind lesen, dessen Hochhaustürme in New York zum Angriffsziel wurden. Osama Bin Ladens Aufstieg zum bekanntesten Terroristen des 21. Jahrhunderts bildet einen der Erzählstränge in der bislang vollständigsten Rekonstruktion der Vorgeschichte des 11. September durch den Journalisten Lawrence Wright. Daneben verfolgt Wright, der jahrelang recherchierte und Hunderte von Interviews führte, den Werdegang des al-Qaida-Mitstreiters Aiman al-Sawahiri, des obersten Terroristenfahnders des FBI, John O'Neill, der ausgerechnet in den Trümmern des World Trade Centers starb, sowie des saudischen Königssohns Turki al-Faisal, der als Geheimdienstchef seines Landes zwischen beiden Welten wandelte. Zu einer fesselnden Erzählung verwoben, erhellen die Lebensgeschichten zugleich die Hintergründe des Anschlags: die wachsende Radikalisierung der Islamisten, die Zerrissenheit arabischer Staaten, die widersprüchliche Haltung des Westens. Eine unglaublich spannende und gewinnbringende Lektüre
- Ein tiefer Einblick in Denken und Handeln der al-Qaida-Führer und ihrer wichtigsten Kontrahenten
- Eines der besten Bücher des Jahres 2006 in Großbritannien und Amerika, Pulitzer-Preis 2007
17. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Der Hamburger
Ich selbst betrachte ja 911 nicht „per se“ als Fälschung, aber dass dort einiges nicht mit rechten Dingen zuging, ist offensichtlich.
17. August 2007: Von Der Hamburger an Gerhard Uhlhorn
Zu ihrer Einschätzung:

Wo sind Ihre Quellen?
Mit wem haben Sie gesprochen?
Wo haben Sie recherchiert?
Welche Bücher ernstzunehmender Autoren haben Sie rezipiert?
Haben Sie Zugang zu Geheimdiensten?

Sie haben doch nicht ein Prozent von dem Wissenstand, den Larry Wright hat (Pulitzer-Preisträger) und sind genauso schlau oder schlauer als er, weil Sie "Fragen stellen"?
Können Sie eigentlich auch Atomkraftwerke bauen?
Oder die Relativitätstheorie widerlegen?
17. August 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Der Hamburger
Meine Recherchen habe ich in meinem Artikel dargelegt.
https://www.uhlhorns.de/unter_falscher_flagge/index.html

Selbst wenn die Anschläge in New York echt waren, WTC 7 ist in jedem Falle gesprengt worden. Und da WTC 7 gesprengt wurde, so ist es ein ziemlich großer Zufall, dass praktisch zeitgleich die Anschläge auf die beiden Türme WTC 1 und 2 stattfanden. Oder es gibt einen Zusammenhang in der Art, dass man vorher wusste, wann die Anschläge stattfanden – egal, ob sie nun zugelassen oder von CIA inszeniert wurden, irgend was stimmt nicht!
17. August 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
ich habe mir erlaubt - nachdem im moment zwei mehr oder minder identische geschichten parallel laufen - ihnen ein paar worte in der event-vor-27-jahren-abteilung zukommen zu lassen.

mit besten grüssen

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