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Avionik | FlitStar 9 mit Macken  
5. September 2004: Von Gerhard Uhlhorn 
Hallo,

passend zum aktuellen Thema von PuF "Das papierarme Cockpit" würde ich mal gerne eine Diskussion zum Thema FliteStar lostreten. Ich benutze diese Software auch seit Jahren wie Jan Brill auf einem Mac, also aktuell auf einem Apple Powerbook G4. Herr Brill hat in seinem Artikel auch sehr schön die Nutzung dieser Software beschrieben. Man müsste dem aber auch hinzufügen, dass FliteStar etliche Macken (soll heissen Bugs) hat. Insbesondere hapert es bei den Ausdrucken, die auch auf einem "echten" Windows-PC auftreten.

Unter www.uhlhorn-agentur.de/AgenturCMS/index.php?id=35 habe ich die Fehler mit etlichen Screen-Shots beschrieben.

Mich würden die Erfahrungen der anderen Benutzer sehr interessieren, vor allem jener, die das Programm für VFR-Flüge benutzen.
Bin gespannt auf die Antworten.

Gruß aus Hamburg
Gerhard Uhlhorn
8. September 2004: Von abernard an Gerhard Uhlhorn
Hallo,

ich benütze FliteStar und Jeppview IFR auf einem Fujitsu Tablet PC und auf
einem MX20 und bin im Großen und Ganzen zufrieden. Was nervt ist, daß eigentlich keine Alternativrouten angeboten werden, dies vorallem dann, wenn man schon im Voraus weiß, daß Bruessel einen anderen Weg vorschreibt.

Weiterhin hat Jan Brill beschrieben, daß jetzt alles auf CD kommt, auch
Entry Requirements und alles bisher Einzusortierende.
Jeppesen in Neu-Isenburg weiß von nichts.

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben.

Grüße

Axel Bernard
8. September 2004: Von RotorHead an abernard
Seit JeppView 3 ist der Papierkram deutlich weniger geworden. Hauptsächlich Chart Notams und die Enroute Section bleiben in Papierform erhalten. - Die berichteten Fehler in FliteStar kann ich nicht bestätigen, allerdings nervt mich auch, dass FliteStar die Route Restrictions nicht berücksichtigt.

Bei manchen Flügen gibt es wegen unzähliger Restrictions überhaupt kein vernünftiges Routing. Dann hilft nur ein Blättern in der RAD und Tricksen mit Alternates und Re-Clearing.
8. September 2004: Von  an RotorHead
Es geht doch viel leichter mit dem CFMU-FPL validation system, was leider unter Piloten kaum bekannt ist.
Da gibt man seinen Flugplan mit geschätzten Daten und einer unmöglichen EET ein, also z. B. 20 Stunden. Der Rechner rechnet die richtige Flugzeit aus, korrigiert die Strecke, gibt Fehlerhinweise, wenn die angegebene Höhe unzulässig ist, etc. Und alles Taggenau, bis zu 6 Tage im Voraus. Es werden also alles RADs berücksichtigt.
Das Endergebnis druckt man sich aus und gibt dazu den Plan auf. Ein "Rerouteing accepted" wird völlig überflüssig.

Später kann man auch per Internet nachschauen, ob der aufgegebene Plan auch wirklich richtig in Brüssel angekommen ist.

Ich habe es über 18 Monate regelmäßig (mind. 1 x pro Woche) erlebt, daß die DFS den Plan ohne jede Genehmigung aus Dussligkeit verändert hat, was schlimme Folgen im Falle eines Com-Failures gehabt hätte.

Das alte Jeppview war etwas einfacher zu handhaben, hatte aber noch zu viel Papier.

Die Ankündigung von Jeppesen, Jeppview würde preiswerter als Papier, erwies sich wieder einmal als eine Lüge.
9. September 2004: Von RotorHead an 
Auf manchen Strecken funktioniert das aber einfach nicht. Was hilft das "checken", wenn es keinen sinnvollen und offiziellen Weg zum Ziel gibt. Z.B. ist es äußerst schwierig, den Bereich von LFSB, LSZH und EDDS von SW bzw. W nach NE bzw. E im Lower Airspace zu durchqueren. Das liegt ggf. auch am verwendeten Fluggerät, das z.B. ein Routing über die Alpen nicht wirklich sinnvoll oder sogar unmöglich macht.

Ein "request alternate" oder "cancel IFR" zur rechten Zeit kann helfen. Oft sind viele Airways nur dann zulässig, wenn bestimmte Flughäfen als Ziel angegeben werden. Dann hilft es nur, einen dieser Flughäfen als Ziel zu nennen, mit dem wahren Ziel als Alternate. Im Endeffekt ist es ohnehin nur wichtig, erst einmal im System aufgenommen worden zu sein.
9. September 2004: Von Weber an RotorHead
Ich kann das nur bestätigen. Andererseits habe ich aufgehört lange zu studieren. Ich lasse den FPL in vom System erstellen, geben Ihn aus so wie er ist und im schlimmsten Fall kommen von Brüssel ein paar Korrekturen. Wenigstens im letzen Jahr lief das dann auch so ab. Vorher kam es oft vor dass beim Startup noch mal ein neuer FPL per Funk kam und wenn es dann ganz toll wurde dieser in der Luft nochmals korrigiert wurde.
Was ich aber stets als schlechten Witz empfunden habe ist, dass Jeppview nicht fähig ist, die Aeroport daten und vorallem telefonnummern auf der CD zu speichern. Das was technisch am wenigsten Platz braucht ist immer noch auf Papier.
Hans
9. September 2004: Von Gerhard Uhlhorn an abernard
(Alle schreiben am Mittwoch?!? Interessant)

Hallo Herr Bernard,

Sie benutzen es für IFR, doch mich würde sehr interessieren, ob die VFR-Karten bei Ihnen besser auf den Drucker kommen als bei mir. Bei mir sind nämlich die Lufträume auf dem Bildschirm dicke Linien, die nach innen einen Verlauf haben und die CTRs sind gefüllte, transparente Flächen (siehe Screenshots auf meiner Seite).
Im Druck ist es leider nicht so. Die Lufträume sind kaum zu erkennen.

Das kommt bei IFR-Karten natürlich nicht zum tragen, da in diesen normalerweise keine Höhenschattierung benötigt wird, sondern die Lufträume auf weissem Papier sind. Dann kann man auch dünne Linien gut erkennen. Mögen Sie das mal für mich prüfen?

Danke
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Uhlhorn
9. September 2004: Von Jan Brill an abernard
Hallo Herr Bernard,

die Textteile des Airway Manuals sind ab JeppView 3 auf einer separaten CD enthalten (wie im Screenshot im Artikel zu sehen). Wieso Jeppesen davon nix weiss ist mir ein Rätsel...
Ich würde vorschlagen, sie fragen bei Frau Paulus unter +49 6102 508253 nach.

Viele Grüsse,
jb
9. September 2004: Von Jan Brill an Gerhard Uhlhorn
Hallo Herr Uhlhorn,

gute Idee mit der FlightStar Diskussion!

Ihre Bugliste kann ich in Teilen bestätigen, mit den Rastercharts hatte ich jedoch nicht gearbeitet. Was das Drucken betrifft, so erstelle ich unter VirtualPC mittels Distiller ein PDF welches sich dann wo auch immer vom MacOS her ausdrucken lässt. Luftraumgrenzen sind dann auch einigermassen zu erkennen, in der Praxis schaut man aber im Flug auf das MT-Vision Air. Aus diesem Grund haben wir auch beide Systeme sozusagen als Kombi vorgestellt - sie ergänzen sich eben recht gut.
Übrigens: Ihre Bugliste zu QuarkXPress ist sehr interessant! Solche Erlebnisse haben uns hier bei PuF veranlasst auf Adobe Indesign umzusteigen.

Ein weiterer Bug (Feature?!?) im Flightstar:
- aus unerfindlichen Gründen wird bei Airway-Routing immer High-Altitude als Default angegeben

Alles in allem bin ich relativ happy mit dem 9er Flightstar. So happy, wie ein Mac-User eben mit einem PC-Programm sein kann. Es erfüllt seinen Zweck und spart unterm Strich wirklich Zeit.
Meiner Meinung nach liegt im Moment das größte Potential in einer besseren Einbindung der Textsektionen in das Programm. Natürlich ist es unsinnig, wenn ich Frequenz, Fuel und Runways mit einem Rightclick bekomme aber die Telefonnummer und Öffnungszeiten eines Flugplatzes langwierig in eingescannten PDFs suchen muss. Aber das ist natürlich alles nicht so easy, weil dafür die Datenstruktur der Distribution grundlegend geändert werden muss...

Was die Änderung von CFMU-konformen Flugplänen durch die DFS angeht, die defvh angesprochen hat, das ist wirklich die Pest und uns auch schon aufgefallen. Im "Pilot Training" im Oktober werden wir auf das Thema mit Bezug auf den Funkausfall noch genauer eingehen.

Viele Grüsse,
Jan Brill
10. September 2004: Von Gerhard Uhlhorn an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

in weiterer Bug (Feature?!?) im Flightstar:
- aus unerfindlichen Gründen wird bei Airway-Routing immer High-Altitude als Default angegeben


Das Airway-Routing ist aber wohl nur in der IFR-Version, oder? ich kann es mit meiner Version nicht nachvollziehen.

Das Drucken auf einen direkt über USB angeschlossenen Drucker, der auch noch von Windows getrieben wird geht besser als PDFs zu erzeugen, in dem man PS-Files auf die Platte schreibt und diese distilliert. Das gibt nämlich gelegentlich erstaunliche Fehler in der Darstellung.
Während ich den Artikel erstellte erhielt ich so eine Karte mit kleinsten Schwarz-Weiss-Kästchen statt Höhenfarben.

Ich hoffe, dass das Problem mit den Linien in VirtualPC 7 behoben sein wird, doch auch wenn diese Linien nicht mehr zu sehen sind, sind sie immer noch vorhanden.
Und auch der Druckvorgang wird wohl besser sein, da in VPC 7 dann auch wieder – und endlich auch in besserer Qualität – Macintosh-Drucker unterstützt werden.

Ja, es ist so: Anders als ein Windows-Benutzer ist man als Macintosh-Benutzer solche Probleme nicht gewohnt. Ich hoffe auch sehr, dass Jeppesen wieder eine Macintosh-Version von FliteStar/Map bringt, schon deswegen, weil das auf UNIX basierende MacOS viel mehr Sicherheit im Betrieb (strenge Benutzerrechte, sehr hohe Virenresistenz) bringt. Und Sicherheit in der Fliegerei steht an höchster Stelle. Daher empfehle ich allen Mac-Usern von Zeit zu Zeit immer wieder bei Jeppesen nachzufragen.

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Uhlhorn

P.S.: Bauen Sie doch bitte eine EMail-Benachrichtigung in dieses Forum ein. Damit meine ich nicht nur eine Benachrichtigung über eigene Beiträge – von denen weiss ich ja – sonder auch eine Benachrichtigung über neue Beiträge anderer Autoren. Das würde das Forum sicher deutlich beleben.

P.P.S.: Indesign hat auch einige kräftige Macken. Ich habe neulich ein Buch in Indesign erstellt und durfte mich wundern, dass die User Adobe nicht die Software um die Ohren schlagen. Sieht denn das keiner?
Schade, da hatte ich die Idee zu solchen Artikeln noch nicht. Sonst hätte Indesign auch sein Fett wegbekommen.
Demnächst kommen auch noch Artikel über vorbildliche Programme, die besonders durch ihre hohe Qualität herausragen (nein, keine Apple-Programme. Da ist hohe Qualität selbstverständlich:-)
10. September 2004: Von  an Gerhard Uhlhorn
Hallo Herr Uhlhorn,

die unbrauchbaren Ausdrucke im FliteStar kann ich leider bestätigen. Ich habe vor etlichen Jahren die Version 7 erworben, auch dort waren diese Fehler schon vorhanden (für Lufträume hellgraue Linien auf rosa Hintergrund). Um so unverständlicher ist es für mich, dass Jeppesen solche Fehlermeldungen nicht an die Programmierer weiterleitet und die Version 9 dahingehend unverändert auf den Markt bringt. Ich war damals ganz sicher nicht der einzige Anwender, der sich beschwert hat.
Natürlich auch damals hat Jeppesen versucht, die Schuld auf die Konfigurierung meines PC zu schieben!

Nach fast 2 Monaten Clinch mit Jeppesen per Telefon und Fax habe ich das komplette Paket zurückgeschickt und mein Geld zurückverlangt. Seit dem habe ich diese Software nicht wieder zur Anwendung in Betracht gezogen.
Bedauerlich, sowas.

Viele Grüße
Werner
10. September 2004: Von abernard an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

ich habe nachgefragt und habe erst auf mehrmaliges Drängen die
Antwort erhalten, daß es JeppView 3 nicht in der Kombination mit
dem MX 20 gibt.

Wieso dies technisch ein Problem ist, konnte mir der Mitarbeiter
nicht sagen. Es würde bis zur Umsetzung noch mehrere Monate dauern.

Nur zur Vollständigikeit noch:

Jeppesen hat satte 9 Monate gebraucht, um die Downloads für
das dem Garmin 530 und 430 weit überlegene CNX 80 zu gewährleisten.

Jeppesen ist leider für uns alle in gewissen Bereichen ein Monopolist.

Gruß Axel Bernard
10. September 2004: Von abernard an abernard
Hallo an alle geplagten Windows Benützer,

normalerweise benützen wir in unseren Büros auch nur Macs
und haben deshalb fast nie Probleme mit Systemabstürzen.

Wegen dem Kram von Jeppesen habe ich mir einen TablettPC mit
Windows XP angeschafft, wo alles drauf ist, was das Fliegen anbelangt.

Am letzten Sonntag Abend kompletter Systemabsturz. Nach sehr
aufwendiger Systemneuinstallation habe ich beim ersten Internetzugang
einen alten bekannten Wurm erwischt.

Bis alle Programme wieder auf dem Rechner sind, habe ich also noch ein paar Stündchen zu tun.

Zum Glück hatte ich Jeppwiew und FliteStar noch auf einem ollen
Windows 98 Rechner, da ich Montag nach Hamburg fliegen mußte.

Axel Bernard
10. September 2004: Von Gerhard Uhlhorn an abernard
Genau. Und darum hätte ich FliteStar lieber auf MacOS X.

Hier sind die Systemabstürze so selten, dass ich viele Monate arbeiten musste um so was mal persönlich zu erleben. Und mit einigen wenigen Massnahmen bekommt man es noch sicherer: Rechte reparieren und nach einem Crash Filesystem immer reparieren. Ich habe dazu heute gerade einen Artikel geschrieben unter www.uhlhorn-agentur.de/AgenturCMS/index.php?id=61

Ausserdem gibt es für MacOS X aktuell keine Viren oder Würmer. Wie auch, brauchen diese "Viecher" doch Administrator-Rechte um Schaden am System anzurichten und sich zu verbreiten. Und woher sollten sie wohl diese bekommen? Ohne Admin-Passwort werden sie nichts. ;-)

Also liebe Leute von Jeppesen. Bringt bitte eine professionelle Software (professionell zumindest dann, wenn die Bugs raus sind) auch auf ein professionelles und sicheres System.
Denn Sicherheit und Fliegerei gehören einfach zusammen.

Gruß aus Hamburg
Gerhard Uhlhorn
13. September 2004: Von  an RotorHead
Nennen Sie mir zwei oder drei gewünschte Verbindungen und Ihre Maximale Höhe (w/evtl. Vereisung), die Sie fliegen möchten. Ich meine, Ihnen mit Hilfe von CFMU sehr schnell die beste und zulässige Strecke ausfindig machen zu können.

Die Probleme im Raum EDDS und EDNY sind mir bekannt.
MFG
info@defvh.de
13. September 2004: Von RotorHead an 
Z.B. von LFMV nach EDDN in max. FL130.
14. September 2004: Von  an RotorHead
Guten Morgen, es hat 10 Minuten gedauert:
Da ich keine Flugzeugdaten hatte, nahm ich mal meine Daten an. Der Flugplan lautet und wurde mit no errors bestätigt (an einem Wochentag):
-fpl-defvh-ig
-be33/l-sr/c
-lfmv0600
-n0160f130 mtl v44 amoni dct ltp n871 gipno dct belus b16 pas/n0160f090 g5 wil j50 romir n851 lokta z728 notga y712 dkb dkb4p
-eddn0300 edqd
-dof/040915###-MYBR-###

Flugzeit wurde von CFMU errechnet.

Gute Reise
3. August 2006: Von Frantisek KUBIK an 
Mit der validation habe ich es hingekriegt ( computer ist nicht meine stärke) wie kann ich nachsehen ob mein flugplan im system ist? können sie mir helfen? unter welche adresse? (für könner möglicherweisse dumme frage-obwohl es gibt nur dumme antworten)
deadc
13. August 2006: Von Michael Richter an Frantisek KUBIK
Sie müssen sich aus Brüssel einen geschützten Zugang beschaffen. Ist kostenfrei! Mehr Details auf Anfrage.
4. September 2006: Von Tim Slomp an Gerhard Uhlhorn
Guten Tag Herr Uhlhorn,

die Probleme beim Drucken kann ich bestätigen. Ich muss dazu sagen dass es mal besser war. Die CTR's zum Beispiel konnte ich mal "Rosa" ausdrucken.

Ich verwende FliteStar IFR und bin zufrieden. Ein alte Transall Pilot hat es mir empfohlen. Es erleichtert viel, aber ersetzt die Planungsarbeit nicht. Vor allem beim Routing muss Hand angelegt werden. Wie bereits vermerkt. Aber derjenige der sich ein wenig mit Airways in Europa auskennt, macht dass doch mit links oder?

Früher hatte ich nur JeppView, und damit konnte man auch die Planung machen, jedoch sehr mühsam. Vielleicht mag ich deshalb FliteStar, weil ich noch weiß wie es vorher war.

Der Schlüssel bei FliteStar ist „Übung“, wie beim Fliegen muss man viel üben, und dann klappt es auch.

Der Jeppesen Wetterservice ist übrigens stark in Preis reduziert, und sehr zu empfehlen (€50.- pro Jahr, war mal €300.-). In September 06 sollte auch der Bottlang integriert werden. Ideal für die Zulu- und Yankee- Flieger unter uns.

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