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Das neue Heft erscheint am 1. März
Wartung: PT6-Probleme
Erinnerungen an das Reno Air-Race
Aktuelle Neuerungen für die GA in Europa
Rigging: Einmal geradeaus bitte!
Innsbruck bei Ostwind
Unfall: De-facto Staffelung am unkontrollierten Flugplatz
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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TT62
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9. April 2004: Von Stefan Jaudas an Wolfgang Schlegel
Hallo Henning,

wenn Sie zufällig auch Segelflieger sein sollten, dann wissen Sie ja, was da über die Grobschen Astire gelästert wird.

Marmor, Stein und Eisen fliegt,
Nur der schwere Astir nicht,
Alles, alles steigt vorbei,
Nur der Astir fällt wie Blei.

Egal, Grob-Flieger haben andere Meriten. Wirklich. Zum Beispiel waren das die ersten halbwegs bezahlbaren Plastikflieger, habe ich mir sagen lassen.

Und man kann auchb FVK sehr, sehr leicht gestalten. Leichter als Blech. Ist aber kein Automatismus. Wie bei allem im Leben muß man wissen, was man tut.

Gruß###-MYBR-###
StefanJ###-MYBR-###
10. April 2004: Von Wolfgang Schlegel an Stefan Jaudas
Und ob,
mein lieber Stefan J.!
Bin Segelflieger (mit größter Begeisterung, wohl einer der wenigen im PuF Leserfeld). Der Reim ist nett. Werd ihn auswenig lernen.
Sicher gibts auch leichte Plastik-Flieger, wie z.B. die Silence! Ist wie ein Federchen und dabei Acrotauglich! Eben Wabensandwich! Da ist auch noch die "Sparrow Hawk" aus den USA, ein UL-Segler mit 80 kp Leergewicht in Carbon!
Ich fahr jetzt in die Berge zum Segelfliegen!
(stimmt tatsächlich) Bis später!
Henning
10. April 2004: Von  an majunke
Ein in Teilen nicht ganz ernst gemeinter Ostergruß.

Hallo Herr Majunke,
stolz können Sie sein, Sie und Ihr HPA-Team! Kaum ein Projekt in der Luftfahrt wird so beäugt. Weit über 70 Beiträge in einer öffentlichen Diskussionsrunde innerhalb eines Monats. Gratulation! !
Und was für Beiträge!! Von Bedenkenträgern, Besserwissern, Designethikern. Beiträge, die uns wahrlich weiterbringen (gilt für Politik und Wirtschaft gleichermaßen). Denn diese Mahner liegen immer richtig: Gehts in die Hose, haben die´s schon immer gesagt; gehts gut, dann nur weil sie immer gewarnt haben. Was macht man mit solchen Äußerungen? Beamten-dreikampf! 1.Kopieren, 2.Lochen, 3.Papierkorb.
Dann die Schlammwerfer: Der Vergleich von HPA mit Cargolifter ist unflätig! Wenn 4 oder 5 Herren es sich leisten, den Inhalt ihrer Sparschweine zusammenzulegen, um damit ein Flugzeug zu bauen, so ist das nicht vergleichbar mit dem Melken von gutgläubigen Aktionären und dem Abgreifen von horrenden Subventionen. Somit sind auch dieser Vergleich und die Äußerungen dazu Kandidaten für den Beamtendreikampf.

Der Erfolg oder auch Mißerfolg der TT62 wird einzig und allein durch den Markt bestimmt!
Wer tummelt sich nun auf dem Markt?

Da sind die "Besserwisser etc" (s.o.): Die wollen´s nicht, die brauchen´s nicht, denn von denen zieht eh keiner mehr die Wurst vom Teller.
Da sind die "Einkommensmillionäre" - so die Schremps von dieser Welt. Die brauchen`s auch nicht, denn die fliegen Jet; zahlt eh die Firma (der Aktionär).
Da ist der Typ "reich geboren, gut geerbt" (so lange das noch geht), der muß sie auch nicht haben. Der hat Zeit. Der kann sich in aller Ruhe und Beschaulichkeit druckunbelüftet, mit einem Eis in der Hand und nicht am Flügel die Welt von oben ansehen.
Da sind dann noch die Mittelständler und Freiberufler, die von A nach B müssen, in B nicht immer eine Jet-gerechte Piste finden und ewig in der Beweispflicht sind, daß Kundentermine nicht unbedingt etwas mit Liebhaberei zu tun haben müssen. Diese Klientel, so scheint´s mir, ist prädestinierter Kunde. Dieser Klientel ist es mit Verlaub gesagt, Sch..egal, ob der Propeller vorne, hinten, am Flügel oder wo auch immer sitzt (nur vielleicht nicht innen). Es ist auch egal, ob aus Blech, Gfk, Fvk.. Butterbrotpapier oder Scheibletten gefertigt wird ---- denn die einzige Größe, die den Markt bestimmt, ist der Preis!! (mit den dazugehörigen Leistungsdaten). Und zwar der Preis für die Strecke von A nach B (Vollkosten gerechnet). Er steht in Konkurrenz zum Kfz, zur Bahn zu RyanAir etc. Der Mittelständler, dem permanent die Drohnen aus Berlin im Nacken sitzen, braucht ein preisgünstigeres Verkehrmittel als es bislang in dieser Kategorie angeboten wird.

Deshalb lieber Herr Majunke liebes HPA-Team.
SCHRAUBT, FEILT, KLEBT, LÖTET, TEMPERT was das Zeug hergibt!
Euer Produkt wird am Markt seine Klientel finden.

In diesem Sinne: Fröhliche Ostern!!

Ihre S/N "13"

P.S. Sucht nicht so viele Eier Zuhause, es sind noch genügend in der TT62.
11. April 2004: Von Ludwig Schierghofer an 
Hallo DrJK,
danke für Ihren Kommentar, Sie sprechen mir aus dem Herzen. Ich verfolge das Projekt TT 62 als langjähriger selbstfliegender (PPL/IFR/ME) PuF-Leser von Beginn an, habe mich auch damals auch am "Namenswettbewerb" beteiligt (hab` leider nie genaueres vom Zustandekommen von "ALEKTO" gehört) nd bin über einige Beiträge wie von OBAGO&Konsorten wirklich erstaunt. Daß sich die Neuentwicklung eines Flugzeuges unter den gegebenen geschäftlichen, finanziellen, technischen und vor allem verwaltungsbezogenen Bedingungen (sowohl in diesem unseren Lande als auch insbes. in unserem "neuen europäischen Luftfahrtverwaltungswahnsinn") als äußerst gewagtes und schwieriges Unterfangen darstellt, ist doch jedem von uns bewußt; doch hätte Charles Lindbergh jemals seine "Spirit of St. Louis" bauen lassen (abgesehen von der ausufernden Verwaltung doch ähnliche Probleme wie heute) und wäre er zu seinem Flug über den Atlantik aufgebrochen, wenn er (gesteuerte?) Pessimisten wie die oben genannten in seinem "Freundeskreis" gehabt hätte???
Viele erfolgreiche Projekte haben ihren Anfang in einer Garage genommen (siehe Ford, Microsoft u.ä.) und die Entwicklungen fanden anfänglich oft nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" statt. In diesem Sinne sollten wir die Mannschaft um die TT 62 mit konstruktiver Kritik und mit eigenen Ideen unterstützen, denn ich würde in Zukunft gerne einmal ein Flugzeug pilotieren, dessen (Antriebs-) Technik nicht mehr der aus den 40er Jahren gleicht, sondern den heutigen Herausforderungen hinsichtlich Leistung, Verbrauch, Lärmschutz, Wartungsfreundlichkeit und damit wirtschaftlichem Betrieb entspricht.
###-MYBR-###Schie
14. April 2004: Von  an Ludwig Schierghofer
Hallo Herr schie,
zur Namensgebung und -findung von "Alekto" kann ich Ihnen leider nicht viel sagen ausser, daß es sich bei dem Namen um eine der Furien (Rachegöttinnen) aus der griech. Mythologie handelt. Aber warum nun gerade Rachegöttinnen, - an wem und warum - entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht sollten Sie Fr. Dr. Reitenspiess fragen, die kann Ihnen sicherlich genaueres sagen.
Ich verfolge genau wie Sie, das Projekt TT62 von Beginn an.
Ein konkurrenzfähiges Flugzeug zu entwickeln und an den Markt zu bringen, ist in meinen Augen eine Notwendigkeit, um nicht vollends mit der GA in Europa im Abseits zu landen.
Die Vision TT62 beinhaltet eine Vielzahl guter Ideen (neue Materialien, Verwendung bereits zugelassener Baugruppen,Teile aus der Automobilindustrie, Plattformstrategie - um nur einiges zu nennen). Ob neue oder alte Idee ist in diesem Zusammenhang uninteressant. Es ist eine Binsenweisheit, daß der Teufel im Detail steckt, will sagen, von vielen Ideen wird man sich aus Gründen der Kosten oder Machbarkeit verabschieden müssen (macht ja auch nichts, denn nur das Endergebnis zählt). Deshalb sind Kritiken sinnvoll und ja auch gewollt(offene Fabrik). Nur konstruktiv sollten sie sein. Eigene Erfahrungen, Hinweise unter Nennung der Quellen etc werden sicherlich gerne entgegengenommen (wenn nicht schon bekannt) und bringen das Projekt weiter nach vorne. Denn gehts schief, hat keiner was davon; gehts gut, haben wir ein konkurrenzfähiges Flugzeug.
Wünschen wir der Vision und den Visionären das Beste! Denn wer Visionen hat, ist geistig noch nicht völlig verbeamtet.
In diesem Sinne gutes Gelingen der HPA-Mannschaft.
Herzliche Grüße von "S/N 13".
16. April 2004: Von deokc an majunke
Sehr geehrter Herr Majunke,
zu den hitzigen Diskussionen habe ich ein paar passende Zitate gefunden, mit denen ich ihnen ein gutes Gelingen beim zweiten und dritten Akt (Siehe Zitat Max von Eyth) zu der Schöpfung der TT62 wünsche.

Konrad Zuse: "Wenn ich eine Idee gehabt habe und zum Fachmann gegangen bin, dann hat der gesagt: ›Das funktioniert nie!‹. Das habe ich mir dann abgewöhnt, gerade den Gutachter anzurufen oder anzusprechen, sondern ich habe es gemacht, wie ich es gedacht habe. Und am Ende hat es dann meistens geklappt."

Hans-Jörg Warnecke: "der Fachmann ist irgendwie blockiert in seinem Denken, er denkt nur in bestimmten Bahnen und Linien."

Max von Eyth, die drei Akte des schöpferischen Gesamtvorgang:
Akt 1: „Oft ist es ein Gedankenblitz, der außer allem Zusammenhang mit der Umgebung und selbst der augenblicklichen Geistesarbeit steht und plötzlich wie ein freudiges Aufflammen die ganze Seele erfasst. Manchmal entzündet sich dieser Funke an der scheinbar zufälligen Beobachtung äußerer Erscheinungen, die der fortwährend sich bewegende Geist in oft groteske Verbindungen bringt, aus welchen plötzlich eine neue tatsächliche Möglichkeit entgegentritt. Manchmal ist es auch nur das Spiel der Gedanken selbst, das derartige Kombinationen herbeiführt. Solche Gedanken schwirren zu tausenden und abertausenden durch das Leben, seit die Menschheit existiert. Sie blitzen auf und erlöschen, wenn nichts weiteres dazwischen kommt. Denn sie beziehen sich auf unsere körperliche Welt. Und wenn sie nicht imstande sind, zu einem körperlichen Dasein zu gelangen, so sind sie ein wertloses Nichts, vergänglicher als die Bläschen in einem Glase Sekt.“

Akt 2: „Bis hierher war es der Genuss. Nun erst beginnt die eigentliche Arbeit des Erfindens, die Ausführung, die Materialisierung des Gedankens, der zweite Akt dessen, was ebenso oft eine erschütternde Tragödie wie ein glänzendes, weltbewegendes Schauspiel geworden ist. Gewöhnlich beginnt jetzt der Erfinder, ein Modell seiner Idee herzustellen, und gewinnt hierbei die erste Erfahrung von den Schwierigkeiten, denen er entgegengeht. Selbst ein Modell kostet Arbeit, Zeit und Geld. Es ist eine Erfahrungssache, dass eine derartige Idee, die an sich einen klaren Kopf und ein ungetrübtes Urteilsvermögen voraussetzt, nach kurzer Zeit eine Befangenheit erzeugt, die nicht mehr imstande ist, einfache Tatsachen des praktischen Lebens richtig zu erfassen, Schwierigkeiten zu sehen und anzuerkennen, die dem nicht Beteiligten in die Augen springen. Das ist vielleicht gut so, denn ohne eine gewisse Blindheit wäre es den meisten Erfindern unmöglich gewesen, in ihrem dornenvollen Wege weiterzugehen. Wenn wir in ihren Anfängen die Genialität der Geistesarbeit zu bewundern gezwungen sind, kann über diese Stufe hinaus nur eine ungewöhnliche Charakterstärke zum Ziele führen, das der Welt einen neuen großen Fortschritt sichert.“

Akt 3: „Aber selbst dann, wenn die Idee in wirklicher Größe ausgeführt, allen gehegten Erwartungen entspricht, ist die Arbeit des Erfindens noch nicht abgeschlossen. Nun gilt es die Welt zu zwingen, die Erfindung zu gebrauchen.“
16. April 2004: Von fritz an Ludwig Schierghofer
Aus gut unterrichteter Quelle:

A NDAUERND
L AMENTIERT
E IN
K LUGSCHEISSER:
T AKE
O FF dem HPA Team sei's gewünscht !
17. April 2004: Von kimmerle an fritz
Das Forum ist eine sehr gute Sache, jedoch wenn nur ein so
wirklicher Klugscheißer wie dieser Obago ständig nichts anderes als scheußliche Kritiken ohne Ende schreibt, dann
sollte man den nach seinen immer wiederkehrenden ''tollen''
Ideen weils nicht funktioniert wirklich automatisch aus der
diskussion streichen.

Jedenfalls freue ich mich über jede positive Nachricht für
die TT62, denn dann wird's auch gelingen. Ich würde mich
sogar glücklich schätzen dürfte ich mit den Vogel in ganz Europa auf Verkaufstour gehen. Bin überzeugt, daß davon
100erte verkauft werden können. Nur den elends-Kritiker
Obago würde ich gar nicht erst in den Flieger reinlassen.

An das TT62 Team: weiter so nicht beirren lassen von solchen
Deppen.

Kimmerle Michael
17. April 2004: Von fred_s an 
Um die mehr oder weniger qualifizierten Spekulationen in diesem Forum endlich mit Fakten zu unterlegen möchte ich an dieser Stelle die aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen stammende Entstehnungsgeschichte der TT62 zum Besten geben:

Es begann mit dem Gedanken, ein 6-sitziges UL zu bauen auf Basis eines abgespeckten, schlankeren Zeppelinrumpfes mit Flügeln in konventioneller Metallbauweise. Antrieb sollte sein Push-Pull auf einer Antriebswelle mit Mittelmotor und identischen Props.

Das erforderliche Gewicht sollte durch das Rumpfkonzept "leichter als Luft" erreicht werden, die Passagiere sollten in einer mit Helium ummantelten Cockpitkapsel sitzen. Dieses Konzept erwies sich nach Rücksprache mit den Behörden als schwer zulassungsfähig, zumal bei der geplanten Kabinenanordnung auch die Raucher eindeutig im Hintertreffen gewesen wären.

Jetzt war man zu ersten Mal mit seinem Latein am Ende und erwog die Gründung einer Aktiengesellschaft. Da jedoch Herr Freiherr von Gablenz zu diesem Zeitpunkt unabkömmlich war wurde der Gedanke wieder fallen gelassen und ein neues Konzept entwickelt:
Da von der Ursprungsidee ausser der relativen Unbrauchbar- und Nichtzulassungsfähigkeit nichts mehr zu gebrauchen war, hat man sich entschieden, wenigstens diese Kriterien zu übernehmen. Zur Steigerung der Unverkäuflichkeit wurde jetzt zusätzlich noch besonderes Augenmerk auf ein grottenschlechtes Design gelegt. Das Antriebskonzept wurde im Prinzip beibehalten, jedoch um 90 Grad gedreht.

Da der Arbeitsmarkt im Nordosten der Republik seinerzeit keine nennenswerten Kapazitäten an Hufschmieden und Klempnern zur Verfügung hatte, jedoch im Küstenbereich fast jeder schon mal ein Loch in seiner Jolle geflickt hatte, entschied man sich für die Kunststoffbauweise, nämlich ein mit Stoff bespanntes Kevlar- Jutegerippe. Auf die Hygroskopie dieser Werstoffkombination hingewiesen wurde errechnet, daß das Flugzeug in 8,5 Jahren etwa das doppelte Leergewicht auf die Waage bringen würde, was zwangsläufig zum Einbau eines 2. Motors führen musste.

Mit dem sich daraus resultierenden immensen Konstruktionsbedarf wurde schnell klar, daß zum Erreichen der Eingangs erwähnten Prämissen ( Unzulassungsfähigkeit, Unfliegbarkeit, Unverkäuflichkeit etc.) dringend kompetente Kräfte aus den Bereichen Landmaschinen-, Stromleitungs-, Brücken- und U-Bootkonstruktion erforderlich sein würden, welche dann auch rekrutiert wurden. (Von den Landmaschinenkonstrukteuren stammt wohl auch die Dieselidee, auf Thielert kam man nur zufällig, weil der 620 PS Mähdreschermotor Platzprobleme hatte)

Erst dieses hochqualifizierte Ingenieursteam war in der Lage die TT62 in Ihrer jetzigen Form und Auslegung zu dem zu machen, was es jetzt ist --- Ihr Traumflugzeug mit allen von Ihnen gewünschten Features!

An Ihrer Stelle würde ich schnell eine bestellen!!!!!!
###-MYBR-###Gruß

fred s.
18. April 2004: Von  an fred_s
Die TT62 ist eine Lachnummer - richtig ! Ihr Text gefaellt.

Herzlichen Gruss aus den USA und speziell von der Sun n` Fun.

OBAGO
19. April 2004: Von airklaus an 
Lieber Obago,
oder sollte ich besser sagen "Lieber Narr" ?
Zitat Obago: "Nur ein Narr ändert seine Meinung nie. "

mit lächelnden Grüssen vom AirKlaus
20. April 2004: Von johnseagull an majunke
Hallo Herr Majunke
ich verfolge die TT 62 seit langem und war auch von der Art und weise wie HT das ganze Projekt angefangen sehr angetan.
Allerdings wundert es mich doch, daß man angesichts der heutzutage herrschenden Regelungsdichte doch soviele neue "baustellen" in Entwicklungstechnischer Hinsicht aufgerissen hat. Die bedingen, und das werden sie sicherlich nicht in Abrede stellen, auch in der Zulassung jedes mal auch für die im Denken eingeschränkten Herrschaften vom LBA das beschwerliche beschreiten neuer Wege. Insbesondere wären das die Fragen:
1. Krafteinleitung von den Pylonen in den Rumpf
2. Kühlflächen für die Diesel und deren Drag angeblich 1,5 m²
3. Crashtests der Zelle mit zwei schweren Motoren hinterm Passagierraum
4. Kraftaufmnahme der zusätzlichen Gewichte und Hebel in die Flächen
5. tatsächliche Verluste durch die Getriebe. Thielert hat das sicher bereits nachgewiesen
6. Konstruktiv bedingtes Mehrgewicht durch die notwendigen Verstärkungen
um nur einige zu nennen

Für mich steht diese aufwändige Konstruktionsweise im Wiederspruch zu dem von HT gepredigten Streamlining der Produktion und Kostensenkung durch vereinfachte Herstellungsverfahren. Ich habe noch seine Kritik an Walter Extra im Ohr bezüglich der angeblich 18000 Arbeitsstunden die eine 400 erfordert.
Wäre als Erstlingswerk eine konventionelle Triebwerksanordnung nicht sinnvoller und vor allem kapitalschonender gewesen?
Ein Beitrag an dieser Stelle wäre sicherlich der Diskussion dienlich und würde vielleicht die hier postenden Superkonstrukeure etwas bremsen.
21. April 2004: Von Wolfgang Schlegel an johnseagull
Ganz genau lieber Johnseagull,
um das geht es. Von den Punkten 1 bis x wurden die markantesten im Forum bereits angesprochen. Sie rennen offene Türen ein. Eine solide konventionelle Lösung wäre zweifelsfrei die weniger riskante Variante gewesen. Aber HT hatte eine Vision! Es sollte etwas vollkommen Neues geschaffen werden. Wer sich an die ersten Zeichnungen in PuF erinnert, braucht kein Superkonstrukteur sein um zu erkennen, dass das Projekt einen langen und harten Weg vor sich hat. Ich formulierte damals, dass das "noch nicht Dagewesene" nur dazu taugt die Realisierbarkeit zu mindern. Noch dazu handelt es sich hier um eine Vision der nur der technisch völlig unbelastete verfallen kann. Man braucht auch kein Marketing-Fuchs zu sein, um aus der Erfahrung klug zu werden, dass solche komplexen, störanfälligeren und nicht einmal leistungsfähigeren Systeme allenfalls Nischen zu füllen vermögen aber kaum zu größerer Verbreitung gelangen. Ich finde auch, dass von HPA zu wenig Meldungen kommen. Das passt nicht so recht zur gläsernen Fabrik. Es sei denn man hat alle Probleme längst gelöst, oder man hatte gar keine und präsentiert zur ILA der staunenden Fliegerwelt den Wundervogel. Aber wer glaubt heutzutage noch an Wunder?
Alles Gute!
von###-MYBR-###Henning
###-MYBR-###
27. April 2004: Von  an Wolfgang Schlegel
Sind die Herren Henning, johnseagull, obago etc. die TT-Killer?

Ich glaube nicht. Offensichtlich verstehen die etwas von der Materie. Das kann man klar erkennen. Schliesslich aber, wenn das Konzept und die Finanzierung wirklich gut sind, klappt es vielleicht mit dem Flugzeug auch. Beechcraft hat das Starship ja auch in die Luft gebracht. Und das war ja auch eine aussergewöhliche Konstruktion. Auch aus Kunststoff mit den Motoren hinten.

Immerhin hat obago Wind ins Forum gebracht. Vorher lief hier nämlich gar nichts. Wenn man die Hemdsärmligkeit à la Teegen vertragen kann und mal ruhig nachdenkt, stimmen die meisten der Bedenken sogar. Also nicht gleich hochgehen, sonst wird man mit Recht schwacher Argumente verdächtigt.

In aller Bescheidenheit, macht weiter so. fischair@hotmail.com
29. April 2004: Von  an 
PUF:
Da gab es mal das Flugleiszungszentrum - eingestellt!

Da wurde mal die AAL (Arbeitsgemeinschaft allgemeine Luftfahrt) ins Leben gerufen - sang und klanglos vom Erdboden verschwunden

Da wurde mal ein eigener Flugplatz betrieben, in PUF die Pläne für Hotel, Simulatorzentrum vorgestellt - auf die Grundsteinlegung wartet man noch Heute.

Dieser Flugplatz wurde verwettet, die Wette verloren, weil der Jetcruzer tatsächlich flog - Wettschulden sind Ehrenschulden, also hat der Flugplatz auch nicht den Besitzer gewechselt.

Da wurde mit einem horrenden Aufwand Aircraft-Market ins Leben gerufen - Heute der dünne Anzeigenteil in PUF, allerdings mit eigenem Logo.

Als das Redaktionsflugzeug noch in EDFE stand, wurde über den Platz permanent negativ berichtet, daß man sich fürchtete dort vom Mob gelyncht zu werden, wenn einen die angeblich dort herrschende permanente Lebensgefahr nicht schon ins Jenseits gebracht hat - kaum stand der Flieger dann in Straubing war dort der Bauchnabel der fliegerischen Welt und alle denkbaren Verfehlungen fanden dann dort statt.

Im Laufe der Jahre wurde aus diesem Heftchen der engagierte Journalismus ersetzt gegen monatelange Reiseberichte der Leserreisen.

Gleichzeitig wurden immer mehr bunte Bildchen eingebracht, platzfüllende, verzerrte Titelzeilen, nebst dem immer größer werdenden Schriftbild sorgten dafür, daß der immer weniger werdende Stoff die immer gleiche Anzahl Seiten füllte.

Die Kontinuität wurde untermauert von permanenten Verleger- und Herausgeberwechseln - mal ein Herr Teegen, dann mal jemand anderes, dann wieder wurde das Blättchen zurückgekauft

So. Nun wurde aus dem Umfeld dieses von kontinuität und Visionen geprägten Hefts eine ganze Flugzeugproduktion gelauncht - hoffen wir, daß sie nicht das selbe Schicksal ereilt, wie die anderen Projekte. Daß man zur ILA fliegen wollte wurde seit Jahren, bis vor wenigen Wochen gebetsmühlenartig heruntergeleiert. Kein Wort mehr davon, dafür wird der Erstflug stolz für Juni angekündigt............

Hätte ich eine Option gezeichnet, ich hätte schon irgendwie Angst um meine Anzahlung!
30. April 2004: Von Bernd Ludwig an 
Sehr geehrter Meckerer,
offensichtlich haben Sie sich nicht einmal über die Zeichnung der Optionen schlau gemacht, sonst wüßten Sie, daß niemand um seine Anzahlung Angst haben muß. Aber Meckern ohne Sachkenntnis ist ja viel einfacher als sich erst mal schlau machen!
Und ohne die Zeitschrift Pilot und Flugzeug und ihren leider viel zu früh verstorbenen Herausgeber HT würde sicher auf allen Feldern der AL die berühmte Grabesruhe von AOPA und Deutschen Aero Club herrschen, aber vielleicht würde Ihnen das ja besser gefallen. Wenn Sie dann sicher auch irgendwann nicht mehr fliegen, können Sie ja noch immer weiter meckern.
Belu
30. April 2004: Von  an 
Dumm und unwissend meckern Sie bestimmt nicht. Natürlich fliegt der Hobel auch bis Ende Jahr nicht. Und wenn - auch die Equator von Pöschel ist geflogen. Auch ein Scheunentor fliegt.

Nun lassen wirs für heute. Ob Träumer oder Hochstapler an der TT werkeln, kann man Ende Jahr sagen. Ernstzunehmen ist diese Mickey-Mouse-Fantasie in dieser Form (Motoren hinten, mit den lächerlichen Props auf Pylonen) auf keinen Fall.

Gruss aus Paris


OBAGO###-MYBR-###
1. Mai 2004: Von  an 
Am 25.3. schrieb ein Poster in diesem Thread:
"Die Lösung heisst Twin-Pac. Die beiden Triebwerke werden mit einem gemeinsamen Getriebe und Propeller in die Nase eingebaut."
Nun ja, man setze 1 Prop, 1 Getriebe und 2 Motoren zusammen auf 1 Waage. Die wird dann wohl knapp unter 1,000 kg anzeigen. Das Ganze (evtl. ohne Waage) baue man nun in die Nase eines leichten, kleinen Flugzeugs von 2,000 kg plus ein. Man muss kein Flugzeugbauingenieur sein, um sich vorzustellen, wohin sich diese Konstruktion neigen wird. Um dieses "überhaupt nicht" kopflastige Gebilde zum Fliegen zu bringen, setzen wir jetzt die Tragflächen einige Meter vor die Kabine und berechnen schon mal die Gesamtlänge und daraus resultierend Material und Leergewicht unserer neuen ooTwinPac.

Nur gut, dass uns unser genialer Konstrukteur im gleichen Posting tröstet:
"Von Gewicht und Schwerpunkt gar nicht zu reden."

Genau! Bei soviel geballter Flugzeugbaukompetenz halte ich mich doch lieber an die Jungs von HPA.

Gruss, LFC
1. Mai 2004: Von  an 
Hallo mein Lieber

Ein Propeller weniger, das ganze Wellengewirr mit Winkelgetrieben weg und dann wird alles schwerer !!?

Bravo !

Setzen Sie sich nie mehr in ein Flugzeug !

O.
2. Mai 2004: Von hovorka an 
Werter Obago,

Sie faseln.

Billig-Rhetorik und Stammtisch-Demagogie.

Ihre gekränkte Seele scheint bei jedem Posting durch - wer in der HPA oder in PuF hat Ihnen so weh getan, dass Sie konstant solchen Schwachfug brabbeln müssen?

Fakten, nicht Pseudo-Meinungen, mein 'lieber'...

Zum Gruße,
Peter Hovorka
2. Mai 2004: Von  an 
oh, oh, obago, jetzt wird's peinlich.

Wenn Du nämlich sämtliche Motoren, Getriebe, Propellers, Avionik usw. in die Flugzeugnase packst, musst Du nicht nur das Gesamtgewicht beachten, sondern auch das, was Leute, die die Grundschule erfolgreich hinter sich gebracht haben, als Moment bezeichnen.

Es ist nämlich so: Wenn Du das Flugzeug in der Schnauze allein schwer machst, dann fliegen Du und Dein Flugzeug sehr wahrscheinlich bei der ersten Landung auf dieselbige. Damit das Ganze schön ausbalanziert wird und sich die Dimensionierung des Bugrads auch wesentlich vom Landmaschinenbau unterscheidet, hast Du bei Deiner Konstruktion genau zwei Möglichkeiten:
1. Wir machen das Flugzeug hinter den Flächen gaaaaaanz lang. Das bringt Sitzplätze und Materialgewicht, ähem Masse nach hinten und schon ist obagos Flieger wieder ausbalanziert.

Die zweite Möglichkeit, ??? hm, ach ja, das Leitwerk aus Blei bringt auch Masse nach hinten. Ich frag' mich nur, warum die Idioten bei Airbus darauf bestehen, ihre Leitwerke aus Kevlar zu bauen.

obago, hast Du nicht auch irgendwo mal geschrieben, HPA sei pleite? Dann stell' doch mal eine Kopie der letzten BWA hier rein, damit wir Dir glauben können.

Gruss, LFC
2. Mai 2004: Von  an hovorka
Geehrter Howorka

Offensichtlich ist es so: Wenn Sie etwas nicht verstehen, ist es in Ihrer Schlichtheit eben 'Schwachfug' - was immer. Und dann müssen Sie fürchterlich schimpfen. Peinlich.

Also bitte lieber die Finger weg von der Tastatur - oder wenigstens vorher Mutti fragen, was sie dazu meint, nicht ?

Schönen Abend.


O.
3. Mai 2004: Von hovorka an 
Werter Obago,

ich könnte nun mein letztes Posting einfach wiederholen, denn auch Ihre letzte Antwort hat wieder nur das eine gebracht: Heisse Luft.

Ihre Kindergartenrhetorik in allen Ehren, aber der Versuch dem Gegenüber Äusserungen wie 'ich schimpfe doch gar nicht' o.ä. zu entlocken schlägt fehl, denn das ist nicht das Thema.

Thema ist, dass Sie seit Ihrem werten Erscheinen in diesem Medium - noch dazu mit der größtmöglichen Pseudoanoymität - hier nur dicke Backen gemacht haben.

Sie beleidigen User, sie stellen wildeste Behauptungen aus und streuen in bösartigster Weise Gerüchte. Ich bewundere die Jungs und Mädels von PuF und HPA, dass Sie dagegen rechtlich noch nichts unternommen haben.

(Anmerkung: Ihre nun folgende Anmerkung, dass nur nichts unternommen wurde weil Sie ja schließlich Recht haben ist zwar vorprogrammiert aber einmal mehr schlicht eine Behauptung ohne Beweis.)

Ihre Art und Weise mit anderen Menschen umzugehen lässt auf Defizite narzistischer Art oder den immanenten Wunsch HPA oder PuF zu schädigen schliessen und disqualifiziert Sie völlig. Ernst zu nehmen ist nur der, der ordentlich argumentiert und Behauptungen auch beweisen kann.

Ihr Beweise indes werden von Ihnen nicht vorgebracht. Treibt man Sie mit der schlichten Frage nach einem Nachweis in die Enge wechseln Sie alsbald das Thema und versuchen auf mehr oder weniger kindliche Art dem Gegenüber einen neuen Themenpfad aufzudrängen.

Ich für meinen Teil bin mir nun weitestgehend im Klaren, was hinter Obago steckt - der geneigte User/Leser möge sich diesbezüglich ein eigenes Bild machen. Der anfänglich schon eingebrachte Begriff Troll passt indes nicht. Ein Troll agiert um der aufgebrachten Reaktionen willen, Ihr Tun strebt danach zu schädigen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein fröhliches weitervegetieren in Ihrer kleinen Welt - ernst genommen werden Sie hier nicht - und das ist wichtig! Denn so wird das 'Unternehmen' TT62 nicht noch weiter von Ihren Hasstiraden auf Herrn Teegen (über den nun alle die her fallen die zu Lebzeiten nichts entgegen zu setzen hatten, da er sich aus verständlichen Gründen nun nicht mehr wehren kann) belästigt.

Ich wünsche der HPA von Herzen viel Erfolg, denn es ist wirklich an der Zeit uralte Designs zu verbessern, effizienter zu machen und frischen Wind in diese 'Hallen' zu bringen. Dass dieses in der seit einigen Jahren herbeigemurksten politischen und wirtschaftlichen Situation überhaupt bis zum jetzigen Stadium gedeihen konnte ist schon _herrlich_ und auch ein wenig verblüffend. SO schlecht kann die Konstruktion nicht sein, wenn sie es so weit geschafft hat.

Hoffen wir, dass diejenigen die das Projekt tragen und voran bringen sich von solchen Ergüssen nicht beeindrucken lassen und sich immer daran erinnern dass eine Unternehmung naturgemäss auch immer ein Wagnis ist.

Peter Hovorka
3. Mai 2004: Von  an hovorka
Hallo geehrter Hovorka

Zu Ihren Vorstellungen von meiner Person und den dahingehenden Aeusserungen kann ich nur süffisant lächeln. Zu den Drohungen auch - hatten wir doch schon vor 3 Jahren bei CL ?!

Wenn Sie schon HT erwähnen - kommt mir immer sofort die Cargolifter-Geschichte in den Sinn. Damals haben sich auch Firmen-Angehörige und Aktionäre gegen die Evidenz, dass das Projekt ein reiner Witz war, mit allen Mitteln gewehrt. Der Ton war genau der gleiche. Das hoffnungslose Winseln nach Beweisen auch. Welche Beweise ?

Es gibt keine Beweise, das wissen Sie. Nur Indizien für die Experten. Und die kommen eben unisono zum Schluss, dass die TT62 in der jetzigen Form nichts werden kann. So wie der Cargolifter nicht werden konnte. Das hat nichts mit Deutschland zu tun, sondern mit Verstand.

Im übrigen habe mit HT ein entspanntes Verhältnis gehabt und war eher ein Bewunderer seines Mutes als ein Hasser. Wo seine fachlichen Qualifikationen ihr Limit erreichten will ich hier nicht diskutieren. Ich kann mir aber denken, dass er bei HPA schon vor Wochen das Steuer herumgerissen hätte, um sich nicht zu blamieren.

Nun zum Letzten: Wenn HPA an der Börse kotiert wäre, könnte man mich des Kurs-Bashings beschuldigen (HT ist von Cargolifter eingeklagt worden) - das ist hier nicht der Fall. Es sind nur die Geldgeber und Käufer, die sich vielleicht ein realistisches Bild machen sollten.


Mit Verlaub


OBAGO


PS. Ich finde übrigens, dass die persönlichen Angriffe hier nicht mehr nötig sind und möchte weiter nur zur Sache diskutieren. Wir haben unseren Spass gehabt! Die meisten hier sind bestimmt auch dieser Ansicht.
3. Mai 2004: Von Stefan Jaudas an 
Lieber Herr Obago,

schön, daß Sie sich selbst zu den Experten zählen. Da Sie es vorziehen, anonym zu sein (was in diesem Forum Ihr gutes Recht ist), haben Sie sicher Verständnis dafür, daß ich Ihr Expertentum mit Vorsicht geniese. Mit einer Prise Salz, wie der Engländer sagen würde.

Ach ja, von wegen "unisono".

Unisono = Einstimmig.

Eine Stimme.

Ihre.

Warten wir doch mal ab.

MfG

StefanJ

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