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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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2. April 2020: Von Andreas Ni an Alexander Callidus Bewertung: +3.00 [3]

Alexander und Michael:

Ich denke, ihr seid Beide nicht in kaufmännischen Berufen tätig. Ich erlaube mir, mal etwas weitergehend zu erläutern.

Mein Vorschlag war erstmal gewiss richtig:

1. Jan hätte niemanden Tage lang mit diesen Gutschriften von 2,65 oder wie viel/wenig auch immer beschäftigen müssen.

2. Jan wäre sofort auf einem seiner Buchungskonten genau der Betrag zur Verfügung gestanden, den er in den nächsten Tagen hätte an die tschechichen Drucker überweisen müssen.

3. Jan wird zukünftig mehr Kohle brauchen, weil der nun zu wählende deutsche Drucker zwangsläufig teurer sein wird und muss (wir alle profitierten von Jans Tschechen-Drucker-Wahl!).

4. Jan würde dieses mehr an Kohle SOFORT brauchen, weil anzunehmen sei, dass ein Erstauftrag bei einer deutschen Druckerei aller-aller-höchstwahrscheinlich eine Vorauszahlung voraussetzen würde. Bei den Tschechen - nach zig Jahren eingespieltem Geschäft - fand mit Sicherheit Zahlung nach Leistung statt - also auch hier erstmal ein Loch, welches es zu stopfen galt.

ABER - wer den Thread halbwegs gründlich mitgelesen hat, weiss nun, dass anzunehmen ist, dass es ein - wenn auch um ein, zwei Wochen verspätetes - Aprilheft geben könnte. Nämlich von Walter Adam. Soll heissen: nicht wir Leser erbringen ein kleines Opfer für den Fortbestand des PuF-Verlages, sondern Herr Adam mit seiner Druckerei, und zwar ein fettes.

Was bedeutet das für uns PuF Leser?

1. Der Jahresbeitrag MUSS zwangsläufig angehoben werden, denn keine deutsche Druckerei wird in der Lage sein, zu Tschechen-Preisen zu drucken. Und auch Herr Adam - wenn er anschliessend Jans Auftrag erhalten sollte - muss irgendwie seinen Betrieb füttern und noch was verdienen.

2. Wie zeigen sich die PuF-Leser loyal? Indem sie beim nächsten zu vergebenden Druckauftrag in Rastatt (?) anfragen, bzw dort Auftrag erteilen. So funktioniert die Welt nunmal, ein Löffelchen mehr Loyalität, ein Löffelchen mehr Dankbarkeit für die Zukunft....

Ach so: Thema "Sonderheft": der Vorschlag ist völlig (!) daneben. Ein Sonderheft kostet ein zigfaches gegenüber dem normalen Heft. Bitte einfach und gänzlich streichen auf Eurer Wunschliste.

2. April 2020: Von Alexander Callidus an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]

PDF reicht doch als Sonderheft. Der Inhalt ist das wertvolle. Dann einmal als Standard-PDF für den Monitor und einmal als Booklet sortiert, so daß man das in jedem Copyshop ausdrucken lassen kann. Dann hast Du natürlich die Redaktions- und Lektoratskosten sowie den Satz, aber ich bin sicher, den macht nofalls hier jemand umsonst.

2. April 2020: Von Chris _____ an Alexander Callidus

Dann könnten wir's doch gleich selbst machen. Sozusagen ein PuF-Forumsheft als PDF. Ohne jeden Aufwand für Jan...

Denn in einem Punkt stimme ich zu: Material gäbe es genug.

2. April 2020: Von Steffen Keil an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Bis jetzt habe ich mir ab und an mal ein pdf runter gezogen. Ich werde heute noch ein PuF Abo abschließen

2. April 2020: Von Alexander Callidus an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Wertvoll am Journalismus ist ua die inhaltliche und formale Qualitätskontrolle. Gute Journalisten haben das gelernt: auf den Punkt, klar, unmißverständlich, neutral, wesentlich. Wenn das fehlt, merkst Du das schon bei den ersten Sätzen eines im Selbstverlag verlegten Buches oder eben in Blogbeiträgen.

Das Fliegermagazin z.B. hat eine sehr simple, gute Handreichung für Reiseberichte. Jedenfalls habe ich keinen Bedarf an "wie ich einmal aus dem Cockpit sah und der Sonnenuntergang war sehr schön" ...

Vielleicht eine Mischung aus Handreichungen/Richtlinien für Autoren, Qualitätskontrolle von JB und Material von uns - das zu einem PDF zu stricken ist dann nicht mehr die Welt.

was haltet ihr davon, walter adam eine spende von eur 50 pro leser zu kommen zu lassen, wenn weitere hefte ausfallen? distribution kann andreas ni übernehmen als flugpost von worms von der duke aus verteilt....

also - walter - rück deine iban raus - für die jenigen mit vat# kannst ja eine rechnung stellen...

mfg

ingo fuhrmeister

2. April 2020: Von _D_J_PA D. an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +2.00 [2]

Wollen wir Achim mit seinem Autorouter auch was spenden?

Und Garmin für Garmin Pilot?

Wie sieht's mit den Jungs von foreflight aus?

Und allen Vereinen und Flugschulen im Land?

... LBA...In diesen schweren Zeiten können die's sicherlich auch gebrauchen?

Und ganz verwegen... Eine Spende an hilfsbedürftige Organisationen, die sich in diesen Zeiten für schutzbedürftige Kinder und Personen einsetzen - unter Abwägung aller Optionen weiß ich, wofür ich spende...

garmin....ron hubbarth

foreflight...boeing...ehem. ostpreuß. auswanderer

etc...

ich habe letztes jahr 2keur f ein krebskrankes kind gespendet - an die eltern persönlich - das kindchen hat überlebt...

das wäre doch echt ein kraut-fanding im engeren kreise, um etwas am laufen zu halten!

hier ein echt bayrisches statement zu meinem flug nachher:

Sehr geehrter Herr Fuhrmeister,

da Sie im Sinne des § 1 Abs. 5 lit. a der Vorläufigen Ausgangsbeschränkung anlässlich der Corona-Pandemie ausschließlich in Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeiten von Landshut nach Leutkirch reisen, bestehen gegen diesen Flug unter den geschilderten Bedingungen keine Bedenken.

Sie treten Ihre Dienstreise nämlich lediglich mit einem alternativen Verkehrsmittel an, sodass der Sachverhalt unter Gleichheitsgesichtspunkten gegenüber Dienstreisen mit dem Pkw nicht ungleich behandelt werden darf. Ich wünsche Ihnen eine gute Reise! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Münsch Regierungsrat

Von: bac-components@freenet.de <bac-components@freenet.de>

Gesendet: Donnerstag, 2. April 2020 11:03 An: Münsch, Andreas (Landratsamt Erding) <Andreas.Muensch@lra-ed.de>

Betreff: erlaubnis f flug Priorität:

Hoch hallo herr münsch,

vielen dank1. flug von LA nach leutkirch - zum test einbau, beruflich

2. von leutkirch heute zurück

3. keiner fliegt mit, bin alleine

4. also rein beruflich stunden dienen natürlich zum lizenzerhalt, aber ich habe schon eh die geforderten flugstunden

über eine schnelle bearbeitung würde ich mich freuen, ich müßte um 11.30 los... vielen dank!

Sincerely Yours B.A.C. Digital Avionics Ingo Fuhrmeister - General Manager - Email: bac-components@freenet.de Phone: (49) (8122) 961226 - Fax: (49) (8122) 559 205 Cellular: (49) (170) 431 56 21

Ingo,

Das mit der Spende finde ich ok, nur sollte die Spende nicht "Spende" heissen (das klingt so nach Almosen), sondern Unkostenbeihilfe oder von mir aus PuFF-Soli oder so.

Das mit der Duke geht nicht in Ordnung, sie ist noch "in anderen Umständen" :-) -will sagen in Wartungs-Umständen-

2. April 2020: Von Lutz D. an _D_J_PA D.

Denke, Du hast den Zusammenhang missverstanden. Es geht nicht darum, Gutes zu tun (in diesem Fall), sondern darum, die Lieferkette zu schützen. Wir haben doch alle kein Interesse daran, dass wichtige Dienstleister der AL jetzt hops gehen wegen eines solchen Ereignisses.

3. April 2020: Von _D_J_PA D. an Lutz D. Bewertung: +3.00 [3]

Lutz, mit allem gebotenen Wohlwollen kann ich deinem Beitrag keinerlei Inhalt entnehmen.

Aber gut zu sehen, dass du einmal mehr den Versuch unternimmst, ordnende Instanz zu sein.

3. April 2020: Von Lutz D. an _D_J_PA D. Bewertung: +5.00 [5]

Es tut mir leid, aber Zusammenhänge zu verstehen, ist nicht von Wohlwollen abhängig.

3. April 2020: Von Patrick Leanhard an Andreas Ni

Verzichte auch auf den Refund

4. April 2020: Von Chris _____ an Patrick Leanhard

Ohne den Kaffee aufwärmen zu wollen, nach meiner Wahrnehmung verschiebt sich momentan der Schwerpunkt der allgemeinen Berichterstattung:

Die FAZ meint, Deutschland war grottenschlecht vorbereitet.

Der Spiegel rechnet von den Totenzahlen zurück auf die Infiziertenzahl und macht aufmerksam, dass die "bestätigten Fälle", die sonst so oft die "Zahl der Infizierten" genannt wurde, nicht das Gleiche sind. In dem Artikel kommt deutlich heraus, dass wir die wichtigsten Parameter der Pandemie nur sehr ungefähr kennen.

Und nochmal der Spiegel stellt die "unmoralische" Frage, was die Maßnahmen kosten und was sie eigentlich kosten dürfen. Mit dem Argument, in der normalen Rettungsmedizin haben wir ja auch begrenzte Ressourcen. Auch der nichtmonetäre gesellschaftliche Preis der Maßnahmen wird hinterfragt. Der Spiegel verlinkt dabei sogar auf ein Blog.

Mein Eindruck: so ziemlich alle "unmoralischen" oder heftig umkämpften Themen des geschlossenen Threads hier im Forum kommen in der allgemeinen Presse nun mehr oder minder genauso hoch.

4. April 2020: Von Lutz D. an Chris _____

In diesem Zusammenhang interessante Erkenntnisse aus einer italienischen Studie:

https://rep.repubblica.it/pwa/locali/2020/04/03/news/milano_la_ricerca_dell_universita_statale_i_contagi_reali_in_italia_potrebbero_essere_5_milioni_-253027121/?ref=RHPPTP-BH-I253056306-C12-P3-S5.4-T1

4. April 2020: Von Alexander Callidus an Lutz D.

Kommst Du hinter den Paywall?

4. April 2020: Von Chris _____ an Alexander Callidus

Mit meinen schwachen Lateinkenntnissen steht da, es könnte 5 Millionen Infizierte (ich nehme an in Italien) geben...

Kann's jemand übersetzen?

4. April 2020: Von Alexander Callidus an Chris _____

Sie haben eine Stichprobe von 1000 Menschen zwischen dem 27. und 30. März getestet und hochgerechnet, daß hundertmal mehr Menschen als bisher bekannt infiziert sein könnten, in ganz Italien 5 millionen.

Das könnte Auswirkungen auf die Berechnung der Herdenimmunität haben. Ich kann aber nur den ersten Absatz lesen. Vielleicht kann Lutz ein Exzerpt einstellen.

4. April 2020: Von Erik N. an Alexander Callidus Bewertung: +3.00 [3]

wenn ich alle dazu rechne, die in den vergangenen 3 Monaten Corona-ähnliche Symptome hatten......

Meine ganz persönliche Vermutung ist, dass dieses Ding schon seit Ende letzten Jahres unterwegs ist.

4. April 2020: Von Lutz D. an Alexander Callidus
4. April 2020: Von Alexander Callidus an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Vielen Dank!

Man kann aus der Studie lediglich den Schluß ziehen "Menschen in Italien haben Grippesymptome".
Für die Studie wurde nicht getestet, sondern nach Symptomen gefragt. Das Ergebnis ist, daß 14% der Italiener und 18% der Lombarden Symptome angaben (Kopfschmerzen, Erkältung, Husten, Magen-Darm-Störungen) und 1,5% bzw 3% Fieber, die gut zu Covid 19 passen könnten. Weil die Symptome unspezifisch sind, haben die Studienautoren geschätzt, daß die hälfte auf Covid-19 zurückzuführen seien.
Methodische Probleme:
Keine Definition von "symptomatisch" (ein oder mehrere Symptome?)
Keine Kontrollgruppe (Symptome im letzten Jahr, "mehr als sonst"?)
Der Zusammenhang von Symptomen und Infektion ist unbekannt, weil nicht getestet wurde. 50% ist willkürlich angenommen
Der Zusammenhang von Symptomen und Notwendigkeit eines Krankenhausaufenthaltes wurde leider nicht erfragt - das wäre aktuell interessant.

15. April 2020: Von Andreas Ni an Andreas Ni Bewertung: +6.00 [6]

Nochmals zurück zum eigentlichen Sinn dieses Threads.......

Es ging um die Zukunft der Druckausgabe dieses Heftes.

Ich schrieb am 02.04. dazu dieses:

Was bedeutet das für uns PuF Leser? 1. Der Jahresbeitrag MUSS zwangsläufig angehoben werden, denn keine deutsche Druckerei wird in der Lage sein, zu Tschechen-Preisen zu drucken. Und auch Herr Adam - wenn er anschliessend Jans Auftrag erhalten sollte - muss irgendwie seinen Betrieb füttern und noch was verdienen.

Jan hielt die Leserschaft bis jetzt im Dunkeln, ob er mit Walter Adam handelseinig wurde. Aber völlig davon unabhängig wird der Druck ab jetzt den Verlag eine gute Ecke mehr kosten, wenn die / unsere Heftchen nun hier in Deutschland gedruckt werden.

Insofern beabsichtige ich, mit einer kurzen, simplen Hochrechnung den Leser, also uns und Euch, vorzubereiten, zu sensibilisieren, auf die Mehr-Kohle die ab jetzt aus der Tasche zu holen ist. Und ich möchte Jan die Sicherheit in der Entscheidungsfindung geben, dass der allergrösste Anteil der Leser bleiben wird (wer will schon zurück auf Sabine Behrle's Boulevard-Presse-Niveau)....

Ich werfe einfach mal 2,50 Euro Mehrkosten je Heft in den Raum (als jemand, der noch nie als Verleger tätig war, aber schon vieles - vor allem Prospekte - hat drucken lassen).

2,50 x 12 = 30.- plus MwSt = 35,70 hinzugerechnet zu den bisherigen 88.- wären das 123,70 Euro. Teile ich das durch 12 wären wir bei gut 10,- je Heft. Ich empfinde das okay.

Heiko Teegen begann 1980 mit einem Einzelpreis von DM 10,- ... Das ist jetzt 40 Jahre her. Wo auch immer er drucken liess, jedenfalls nicht jenseits des damals noch ziemlich heissen, Eisernen Vorhangs. Was die Kaufkraft damals ./. heute angeht: Avgas in Worms kostete 1983 DM 2,15 und zu heute € 2,35.

Widerspricht hier niemand, dann kannst Du das, Jan, einfach mal als Signal nehmen, was der Leser - sowohl hinsichtlich des Wertes des Heftes, wie auch unter Anbetracht der besonderen Umstände und des sich nun wieder in sehr vielen Branchen lokal/national entwickelnden Handelns - als Obergrenze einfach hinnehmen wird bzw. muss.

Jan, bitte entschuldige mein (als Kunde) Einmischen in Deine kaufmännischen Entscheidungen. Aber mit Sicherheit nicht nur mein, sondern das Interesse ziemlich aller Leser am Fortbestand des PuF ist sehr gross.

Schliesslich bestelle ich auch gezielt Abhol-Pizzen bei meiner Lieblings-Italienerin um die Ecke, um sie (die lokalen Betriebe, die ich mag) zu unterstützen, und gebe immer noch Trinkgeld, auch wenn ich z Zt. weder Tischdeko oder weisse Tischdeckchen, noch frisches Geschirr oder gar angenehmes Ambiente während des und nach dem Verzehr bekomme.... -warum also nicht auch eine Preisanpassung bei einer meiner Lieblingszeitschriften, um deren Überleben sicher zu stellen!

15. April 2020: Von Wolff E. an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]

@Andreas, gebe dir recht, die 2,5 mehr pro Monat tut vermutlich keinem wirklich weh. Aber uns geht es noch gut in Deutschland.

https://www.arte.tv/de/videos/090637-070-A/re-die-spanische-tragoedie/

Das passiert in Spanien. Ich kann es mir für mich nicht wirklich vorstellen....

15. April 2020: Von Andreas Ni an Wolff E.

"Aber uns geht es noch gut in Deutschland."

Da hast Du recht.

In den spanischen Urlaubsgebieten steigt die Kriminalität immer im Winter an und hat im März ihren Höhepunkt, um dann wieder rückläufig zu sein. Das liegt an den fehlenden Einkommen all Jener, die die Sommersaison über im Tourismus soviel verdienen müssen, um überwintern zu können. Dieses Jahr wird das ganz anders aussehen.


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