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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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10. April 2011: Von  an Gustav HOLDOSI
Hallo,

Was meinen Sie mit der EASA Regelung unter 2 Tonnen? Was hat die EASA da wieder ausgeheckt.
10. April 2011: Von Michael Höck an 
"Größere Privatflieger, etwa von Geschäftsleuten, müssen weiter Flugabgabe zahlen. Auch sie verschmutzen die Luft, es wäre nicht verständlich, sie von dieser Umweltabgabe auszunehmen, argumentiert man im Finanzministerium."

Größere Privatflieger zahlen aber auch ins ETS (Emission Trade Scheme). Also werden wir ( ich fliege über 5,7to im Werksverkehr) zweimal zur Kasse gebeten. Rechnet man die MOT dazu sogar dreimal. Wir fliegen im Schnitt einmal im jahr nach Österreich. Dafür darf ich nu nen Fiskalfritzen benennen.

Die spinnen die Österreicher, wie das ein berühmter Gallier ausdrückt...
11. April 2011: Von Frank Kebler an Jan Brill
Zitat: "Umsatzsteuererstattung für die EU-Staaten kann man beim deutschen Bundesamt für Steuern online einreichen. Ziemlich aufwändig, aber funktioniert sogar. ELSTA-Zugang und VAT-ID genügen."


Hallo Herr Brill,

das funktioniert aber nach Aussage meines Steuerberaters NICHT für Reisekosten und Treibstoffrechnungen von Geschäftsreisen. Nur gewerbliche Transportunternehmer können für diesen Bereich die VAT-Rückerstattung beantragen.

Oder habe ich da eine Fehlinformation???
###-MYBR-###MfG.

Frank Kessler
11. April 2011: Von Othmar Crepaz an Michael Höck
Im In- und Ausland weiß man nun ausreichend über die Intelligenz und Verantwortung österreichischer Beamter bescheid:

a) Im Finanzministerium war bis zur Veröffentlichung dieses Gesetzes nicht bekannt, dass die nichtgewerblichen Flugzeuge voll die Mineralölsteuer bezahlen. Dies geht aus einschlägigen Presseaussendungen eindeutig hervor.

b) Das selbe Finanzministerium prognostizierte die zu erwartenden Einnahmen aus dieser Passagiergebühr mit ca. 90 Mio. Euro (!) und war mehr als sprachlos, als man den Herrschaften vorrechnete, dass unsere kleinen Fliegerlein 11 Mio. Flugbewegungen (Annahme: 1 Pax) absolvieren müssten, um diese Zahl aufzubringen. Ich wette Haus und Hof, dass man bis heute dort nicht weiß, wer oder was überhaupt die "General Aviation" (Achtung: Fremdwort!) ist.

Dass es bei so viel Schildbürgertum mit der Zurücknahme dieses Irrsinns noch ein wenig dauern muss, ist darauf zurückzuführen, dass nach gut österreichischer Sitte unbedingt zuerst der oder die Schuldige gefunden werden muss. Da man hierbei eigentlich auch die (viel zu vielen!!!) 183 Abgeordneten zum Nationalrat, die allesamt diesen Quargel abgesegnet haben, dazuzählen müsste, wäre somit nicht nur das halbe Finanzministerium, sondern auch sämtliche Parlamentarier rücktrittsreif.

Und da gibt's Landsleute, die für andere Länder die Bezeichnung "Bananenrepublik" in den Mund nehmen....
11. April 2011: Von Juergen Baumgart an Othmar Crepaz
...irgendwie geht trotz PC und Wiki usw. undsofort doch elementares Wissen immer mehr flöten (oder gerade deswegen?).
Habe schon Jugendliche erlebt, die wussten nicht , wie rum eine normale Schraube auf und zu geht. Soll wohl auch schon welche geben, die nicht mehr wissen was eine Farbsprühdose ist.

Und letzten Winter kam ein Herr älteren Semesters mit Anhang auf mich zu (seinen dickem Schlitten hatte er gerade auf dem Parkplatz abgestellt), während ich den Modellsegler im Hangwind fernsteuerte.
Die Zwei wollten mir wirklich im Ernst nicht glauben, daß der Flieger keinen Motor hat und nur durch am Hang aufsteigende Luft oben bleibt. Früher stand so was in jedem Lexikon unter "Segelflug". Sowas hab ich noch nie erlebt...
Ja, wie soll man da auch noch von einem Politiker verlangen, zu wissen wie sich GA und kommerzielle Fliegerei unterscheiden ?
Die Zeiten werden immer seltsamer...

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