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21. Juli 2018: Von Thomas Nadenau an Wolfgang Winkler Bewertung: +1.00 [1]

Deren Verschleiß hat nämlich die unangenehme Eigenschaft, dass die Batterie den Geist meist unverhofft und ziemlich unmittelbar aufgibt

Wo ist denn der Unterschied zwischen solch einem Bleiklotz, der in einem Flugzeug montiert ist, und dem, der in einem Auto seinen Dienst tut.

Weder beim Auto, noch beim Flugzeug ist mit dieses "unverhofft den Geist aufgeben" bislang aufgefallen.

21. Juli 2018: Von Achim H. an Thomas Nadenau Bewertung: +1.00 [1]

Die 24V-Batterien haben die doppelte Anzahl an Zellen auf recht kleinem Raum. Im Flug werden sie sehr heiß. Die Laderegelung hat nicht die Qualität eines modernen Autos. Am Flugzeug wird zum Start deutlich mehr georgelt. Früher waren Autobatterien auch sehr problematisch. Flugzeugtechnik ist eben gut 30 Jahre hinterher.

21. Juli 2018: Von Markus Doerr an Thomas Nadenau Bewertung: +2.00 [2]

Die Batterien sind sehr klein 30Ah und kleiner. Die Lebensdauer einer Blei-Batterie häng prinzipell von 2 Hauptfaktoren (Es gibt noch ein paar andere) ab:

  1. Entladetiefe
    Hier ist generelt zu sagen, da die Batterien klein sind, werden die beim Starten viel tiefer entladen. Zudem kommen noch ab und zu Tiefentladungen vor, wenn die Batterie nicht richtig gepflegt wird.
  2. Ladung
    Die Regelung im Flugzeug ist nicht der große Hit. Es reicht Überspannungen und sehr hohe Ströme zu vermeiden, was nicht immer gelingt. Wenn die Bleiakkus heiß werden, dann läuft was schief. In den meinsten Fällen ist die Spannung zu hoch und dann kocht der Elektrolyt und gast aus.

Generell können Bleiakkus lange leben. Ich hab in einem Bundeswehrunimog 2015 noch Akkus von 1992 gesehen. Alles eine Frage der Pflege und Entladetiefe.

21. Juli 2018: Von Thomas Nadenau an Markus Doerr

Es ging mir um

- den Geist meist unverhofft und ziemlich unmittelbar aufgibt


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