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1. Februar 2016: Von B. Quax F. an David S.
Mit dem CTEK sollte das zumindest ad-hoc in den Griff zu kriegen sein. Führt ständiges "erhalten" der Batterie letztlich nicht dazu, dass man faule Batterien nicht als solche erkennt - der Boomerang kommt dann auf irgendeinem Wiesenplatz in Lappland ohne jedwede Infrastruktur...?

Da sehe ich auch die größte Gefahr beim permaneten Laden, daher ergibt es für mich keinen Sinn außer man weiß das man 6 Monate + X nicht fliegt. Dann baut man sieh eh besser aus und lagert und lädt sie Zuhause. Man sollte aber ruhig ein Ladegerät zur Hand haben, kann ja auch mal ein Schalterchen vergessen werden ;-)
1. Februar 2016: Von Mark Juhrig an B. Quax F. Bewertung: +1.00 [1]
für einen "normalen" (also keine Blei-Gel- bzw. AGM-Akkus) wird es schon deutlich früher gefährlich als nach 6 Monaten. Die Selbstentladung beträgt über den Daumen ca. 1% am Tag. Aktuelle Starterbatterien verkraften eine 20 prozentige Entladung, ohne dass die sog. Sulfatierung https://de.wikipedia.org/wiki/Sulfatierung_(Akkumulator) einsetzt. Mit anderen Worten, selbst eine zweiwöchige Flugpause "knabbert" schon an verbleibenden Lebenszeit des Akkus. Daher ist es im Winter ratsam den Ladezustand möglichst konstant hoch zu halten. Entweder durch ein dauerhaft angeschlossenen, geeignetes Ladegerät oder durch regelmäßiges (beaufsichtigtes) Nachladen, da es sonst mit dem Verpächter oder der Versicherung Stress gibt.

Natürlich ist es richtig, dass man durch die "Dauerladerei" den bevorstehenden Akkutod nicht rechtzeitig erkennt. Hier ist es sinnvoll den Akku in regelmäßigen Abständen gründlicher unter die Luppe zu nehmen. Es gibt Prüfgeräte aus dem KFZ-, Solar- oder USV-Bereich, welche in erster Linie den Innenwiderstand der Akkus messen (einfach mal "Battery Analyser" googlen). So würde man durchaus rechtzeitig merken, dass sie das Akkuleben dem Ende neigt und trotzdem den Ladezustand immer schön hoch halten, sodass es nicht zur Sulfatierung kommt.

Viele Spaß beim Laden und Messen
Mark


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