Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

31. Januar 2014: Von Daniel Fliegermann an Andreas Ni
Nur aus Interesse, da ich noch extrem unerfahren bin:

Wieviel dieser Kontrollen und Schraubarbeiten darf man denn als Laie verrichten? Man hört ja oftmals, dass vieles nur mit einer Zertifizierung erlaubt ist….

Gruss,

D.


31. Januar 2014: Von Andreas Ni an Daniel Fliegermann
Besprich' das am besten mit Deiner CAMO oder Deinem AI oder A & P oder so - je nachdem, welche Flagge Du auf Deinen Flieger gepäppscht hast...!
31. Januar 2014: Von Sebastian Reis an Daniel Fliegermann
Genau es kommt auf die Rahmenbedingungen an (CAMO, Registrierung usw.)

Einen Ansatz was man so selber machen darf bietet dir Anlage VIII PartM (in der nachfolgenden pdf ab Seite 73):

2. November 2014: Von Sebastian Grimm an Daniel Fliegermann Bewertung: +2.00 [2]
Moin,

wir machen das ja im Verein selbst (Segelflugzeuge sowiso) sowie Dimona und Husky...
Für`s Annual braucht man natürlich einen Prüfer, die Kontrollen (50, 100, 200) kann man aber in Eigenregie machen (Stichwort Pilot/Owner Wartung). Eine Ausbildung zum Motorenwart und Zellenwart über die Luftsportverbände bringt know-how und Sicherheit - jedenfalls für den Einstieg. Ich habe selbst ejtzt schon Stundenkontrollen an DR400 und Husky mitgemacht, allerdings bin ich grade erst am Anfang der Motorfliegerschrauberei...
Hat man einen technischen Hintergrund bzw. Schraubererfahrung fällt vieles leichter...und fast alles kann man lernen...

Macht richtig Spaß und ist ein weites Feld bei dem es nie langweilig wird...das Lernen hört zumindest nie auf und man kann da schön reinwachsen wenn man in der Werft mit macht und so nach und nach mehr kann...
Wenn die Werft auch weiß was man kann und wie man arbeitet geht dann so ein Annual auch mal flott und easy von der Hand... ausserdem schadet es nie sein Flug-/Fahr-Gerät auch technisch gut zu kennen... in-und auswendig ist der optimale Fall der auch mal vor grösserem Schaden bewahrt..

Viel Spass!

Gruß

4 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang