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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. Mai 2013: Von Wolff E. an Pascal H.

Ich vermute, es geht da wohl mehr um die Abrechnung als um das PDF. Auch PuF muss Geld verdienen. Eine PDF-Datei ist da eher "kontraproduktiv".

7. Mai 2013: Von reiner jäger an Wolff E.
Ein physisch vorhandenes Heft kann man weitergeben, ein PDF ebenso. Die Kiddies laden sich MP3s und kopieren die doch auch. Man könnte ja jedem PDF was einbauen, daß man den schwarzkopierer sichtbar macht, weil es jedes PDF in der Form nur einmal gibt.
Das Problem fände ich eher das PDF selber. Dzu bräuchte ich einen Lesegerät. Egal ob Tablet, Reader oder Computer. Lesen, schmökern ohne die Papierhaptik geht gar nicht. Da ist kein Leben, keine Spannung drin. Kein Gefühl der wertigkeit des Lesestoffs. Ist meine persönliche Meinung. Aber ich kenne auch andere.
7. Mai 2013: Von Wolff E. an reiner jäger
Nur das man ein Heft nur einmal weitergeben kann und nicht per email verschicken kann. Wenn alle nur noch "kostenlos" runter laden gibt es bald kein PuF mehr. Und das will vermutlich keiner und Jan Brill bestimmt nicht. Arbeit muss was kosten sonst gibt es über kurz oder lang vieles nicht mehr.
7. Mai 2013: Von Lutz D. an Wolff E.
Dass redaktionelle Arbeit entlohnt werden muss, steht außer Frage. Auf welchem Wege das in der Zukunft geschehen soll (wird), steht aber auf einem anderen Blatt. Es gibt ja mittlerweile schon eine Reihe von erfolgreichen Medien, die nicht vom Leser finanziert werden. Seien es kostenlose Papier-Tageszeitungen, Uni-Magazine, Inseratblättchen oder auch neueres, digitales, wie die Huffington Post. Bei special interest Magazinen steht die Zukunft in den Sternen. Da ist die Situation für PuF sicher nicht besser als für die vertretene Interessengruppe. Andererseits haben Nischen auch ihre Chancen und bei PuF sieht man ja, dass da mit Lisa und Max, Leserreisen und Seminaren auch spin-offs möglich und sicher in der Gesamtschau nicht unwichtig sind. Bewundere das Engagement von JB & Co in jedem Fall. Gebe ja auch eine Fachzeitschrift heraus. Mehr als eine schwarze null ist kaum möglich. Ein Hobby.

7. Mai 2013: Von Pascal H. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
Ich glaube die Quote der Leute, die sich das Heft dann illegal besorgen ist bei Spartenmedien wie PuF deutlich geringer als bei Mainstreammedien wie Popmusik oder Spiegel. Und auch die kommen in der E-Version teilweise als nicht kopiergeschützte PDFs daher.

Für den üblichen PuF-Leser stimmt warscheinlich das Kosten-Nutzen Verhältnis garnicht, wenn er viel Zeit darauf aufwendet sich das Heft irgendwo im Netz zu suchen und herunterzuladen. Wenn dann ein paar Leute das Heft lesen, die es sonst eh nicht kaufen würden - who cares?

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