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Ein guter Beriu, der genau das wieder gibt, was ich weiter oben bereits geschrieben hatte. Inclusive drr Tatsache, das Altflieger anfälliger sind.
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Ich glaube nicht, dass Altflieger anfälliger sind als Neuflugzeuge, vorausgesetzt die Wartungsabstände werden eingehalten. Alle Teile mit Abnutzung müssen gegen neueTeile ersetzt werden. Nur die Zelle unterliegt einer generellen Abnutzung, eine Zelle zu ersetzen ist teurer als ein neues Flugzeug.
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Das stimmt nicht.
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Nur aus Neugier: wie weit kommt ein A340 mit Top-Klappengeschwindigkeit, wenn er die 80 Tonnen Kerosin nicht dumpt sondern im Flug verbraucht?
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In max. 20.000ft kommt ein 340er sehr langsam nicht weit.
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ich glaube mittlerweile an einen boykott der BW-piloten....was ich so sehr hintenrum höre...
obs stimmt...würde mich freuen!
mfg
ingo fuhrmeister
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Ich vermute mal, das der A340 bei der Flugbereitschaft hauptsächlich als "Parkzeug" genuntz wird/wurde.
Was fliegt ist meistens weniger anfällig für Störungen
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Ich betrachte alles aus meiner Sehweise in etwa so, Fluggesellschaften müssen mit ihren Flugzeugen Geld verdienen, unnütz rumstehende Flugzeuge werden irgend wo langzeitpeparkt, damit sind diese erst mal aus dem Umlauf ausgesetzt.
Die Bundeswehr hat einen anderen Auftrag als die zivilen Fluggesellschaften. Von der Flugbereitschaft der Bundeswehr erwarte ich, mit dem Geld der Steuerzahler ausreichend Fluggerät, neben der Landesverteidigung und Abschreckung, auch dem Wohl des deutschen Volk zu dienen, um Politiker weltweit ein Transportmittel zu verfügung zu stellen, um deutsche Politik weltweit zugunsten des deutschen und europäischen Volk zu dienen. Dazu gehört auch eine ausreichende Redundanz bei der Transportkapazität mittels Flugzeuge.Redundanz bedeutet, dass bei solchen Flügen zwei Flugzeuge die Delegation transportieren, das eine mit voller politischer Besetzung, das zweite als Redundanz, damit bei Ausfall eines System das zweite Flugzeug sofort den Auftrag weiter durchführen kann. Probleme der Reichweite kann mit Luftbetankung gelöst werden.
Nochmal, hier geht es nicht um Wirtschaftlichkeit, sondern im Rahmen eines militärischen Transportauftrag Schaden vom Deutschen volk zu wenden, eben mit Reisediplomatie.
So langsam vermute ich mal, der verantwortliche Militärpilot hat die Landeklappen nur als vorgeschobenen Grund zur Weigerung vorgetragen.
Nebenbei habe ich bei der Lufthansa schriftlich angefragt, ob diese innerhalb von 8 Stunden für die Aussenministerin ein Ersatzflugzeug hätten beschaffen können. Deren Antwort schreibe ich ab und hier nieder:" Je nach Verfügbarkeit von Crew und Flugzeugs übernimmt Lufthansa auch von Fall zu Fall Charteraufträge. Erfahrungsgemäss ist dies indes grundsätzlich nur im Ausnahmefall und mit längerem zeitlichen Vorlauf überhaupt darstellbar, da Crews und Flugzeuge für das eigene Flugangebot benötigt werden. Aktuell kommt hinzu, dass durch die Urlaubszeit die Auslastung - insbesondere auf der Langstrecke - noch einmal höher ist als üblich. Hinzu kämen noch die Frage des Verkehrsrechts für den Überflug von Ländern, die - wie etwa Australien - Lufthansa nicht ( mehr ) anfliegt."
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Das ist mir durchaus Bewußt. Ich kenne die Flieger noch aus dem Betrieb bei der DLH, dort waren die Störungen bezogen auf die geleisteten Flugstunden minimal.
Auch meine Erfahrung aus meiner Zeit beim LTG 62 sagt, daß die Transall die meisten Störungen nach längerer Standzeit (nicht long term storage) auftraten.
EIne Weigerung der Besatzung möchte ich auch nicht ausschließen.
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Warum sollen Störungen allein wegen langer Standzeiten auftreten? Das ist mir nicht bewusst. Wenn überhaupt, dann nur einzelne Bauteile, diese müssen aus der Erfahrung eben zwischendurch bewegt werden. Sprich Militärpilotentraining und Bewegungsflüge. Hier handelt es sich um Gerät der Landesverteidigung, nicht um betriebswirtschaftliche Flottenführung, wie bei der Lufthansa.
Ich vermute mal, Sie kennen den Airbus A 340 - 300. Wie werden die Landeklappen angetreiben? Hydraulisch oder elektromechanisch? Elektromechanisch bedeutet, eine Gewindestange wird mit einen Elektromotor bewegt, und diese verändert die Landeklappen. Vielleicht gelingt es uns beide hier im Forum, alle Bauteile zu durchleuchten, welche ein Einfahren verhindern könnten? Redundanz im Flugzeug bedeutet, dass es mindestens zwei unabhängige Hydrauliksystem gibt, welche nicht miteinander verbunden sind, eines davon wird mit einer hydraulischen Handpumpe betätigt. Für den Fall von Stromausfall? Dann ist gute Handarbeit gefragt.
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Das stimmt auch nicht. Ein A340 ist keine Cessna 150.
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Ist das echt/ernst oder wurde der Account gehackt?
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Diese Frage verstehe ich nicht. Bitte deutlicher fragen.
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Und diejenigen, welche den Airbus A 340-300 steuern, sind keine Götter.
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Die Landeklappen werden natürlich nur hydraulisch bewegt. Jeweils 2 Systeme. 3 Hydraulikkreise. Die Symmetrie der Klappen wird überwacht, fahren die Klappen nicht symmetrisch aus und überschreiten eine Differenz zueinander blockiert das System, welches sich nur am Boden reseten lässt.
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Gut erklärt. Diese Symetrie verstehe ich so, nur bei dem Ausfahren. Aber, die Klappen wollten nicht einfahren. Hat das auch was mit der Symetrie zu tun? Wenn eine Klappe mehr ausfährt als die andere, dann gibt es eine Schieflage.
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"So langsam vermute ich mal, der verantwortliche Militärpilot hat die Landeklappen nur als vorgeschobenen Grund zur Weigerung vorgetragen."
Mittlerweile einfach unerträgliches Geschwätz.
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Mann Horst, lass es. Du hast keine Ahnung. Oder glaubst Du ernsthaft, dass, wenn eine Klappe einfährt und die anderen draußen bleibt, es zu keinem Ungleichgewicht kommt?
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dann stellt sich die frage der umkehrkurve...????
mfg
ingo fuhrmeister
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Die Werte werden über die sogenannte PPU ständig überwacht. Auch im Stillstand. Die entsprechende Bremse ist ein separates Bauteil. Das System sorgt in Gänze für eine Sicherheit. Das Slat-System funktioniert identisch. Selbstredend ist das System auch redundant. Damit sollte ein einzelner Fehler nicht zum Ausfall der Auftriebshilfen führen.
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@steff....nur fürs protokoll: auftriebsbeihilfen
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Wenn ich das alles so lese, bekomme ich einen Verdacht. Der Militärpilot hat ein Defekt der Landeklappen gegenüber dem Aussenministerium und der Presse nur vorgeschoben für einen Grund, den keiner wissen soll.
Wenn alles wirklich so redundand ist, was war, oder könnte, ein Grund sein, die Klappen nicht einfahren zu können?
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Horst, langsam bin ich für eine ZÜP für das Forum.
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Einfach an den Letzten:
Warum nicht ein Stundenkontingent bei einem etablierten Bizjetbetreiber kaufen? (Ja ich fliege für einen von denen) Der Flieger steht garantiert am gebuchten Termin vor der Tür. Auf FR24 sieht man nur die Flugnummer des AOC, und kann keine Rückschlüsse daraus ziehen, wer als Pax drinsitzt. Man hat keine Scherereien mit Wartung, Abschreibung, etc pp.
Eine Global/Falcon/Gulfstream kommt genauso weit wie der A340. Und ob da jetzt eine Global fliegt oder 2 für die Entourage macht den Braten nicht fett...
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an den letzten: die politische entourage wird langsam fett und überheblich...dumm sowieso...lass mal einen piloten
mit gefälschten lapl von der ACAM erwischt werden...die rauchsäule sieht man als warnung im umkreis von 20 km...
an den vorletzten: mit forums-züp...wär ich auch schon nicht mehr hier...:-))))
mfg
ingo fuhrmeister
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