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165 Beiträge Seite 1 von 7

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21. Juli 2020: Von Erik Sünder an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Ein UL ist kein Flugzeug, sondern ein Luftsportgerät. Zumindest juristisch.

Gruß Erik

21. Juli 2020: Von Alexander Callidus an Erik Sünder

Das ist zwar klar, aber eine arme Begründung.

An manchen Tagen bin ich so dermaßen froh und dankbar, daß ich nicht in einer Verwaltung arbeiten muß.

21. Juli 2020: Von Andreas Ni an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [7]

Auch wenn das nun den Mickey-affinen, gemeinen Foristen garnicht schmecken mag und sie sich nun aufplustern wie eine schwangere Elster, oder - besser - ähnlich einem adipösen Pfau, und gackern werden und rote Einsen werfen:

Bei mir im selben Hangar gastierte über viele Jahre eine Mickey-Flugschule, und insbesodere Montags wurden den Mickeys die verbogenen Gräten gezogen und ersetzt, gestauchte, verdrehte oder geplättete Zentralrohre ersetzt und Rotaxe stundenlangen Prüfläufen unterzogen... nie tauchte die BFU auf, denn sie hätte die Kapazitäten gar nicht.

Entsprechend fallen die Mickey-Unfallstatistiken besser aus. Schnell heisst es dann, "..Mickeys verunfallen auch nicht häufiger als Ecko-Klasse!"

Ich schrieb das ja schon öfter, aber insbesondere Mickeys mögen das alles garnicht gern lesen - entsprechend fielen sie ja schon auch öfter über mich her. Und in irgend einem PuF-Heft war es Bestandteil eines Artikels: es ging um einen BFU-bearbeiteten Unfall eines Mickeys, welches in irgend eine Braunkohle-Grube gefallen war und sich im Zuge der Untersuchungen herausstellte, dass - insbesondere bei diesem Typ Mickey - die Fahrwerke mal 10cm weiter vorn, mal weiter hinten einlaminiert wurden, und weder Schwerpunktberechnungen noch Gewichte mit dem Handbuch übereinstimmten.... Jan Brill hatte es wohl geschrieben und gewiss lässt sich der Artikel für nen Groschen als pdf nachbestellen.

21. Juli 2020: Von  an Andreas Ni Bewertung: +9.00 [9]

Ach Andreas, da plustert sich niemand mehr auf. Der Grund ist viel unromantischer als Du es gerne lesen möchtest: Dich nimmt einfach niemand mehr ernst. Eigentlich hatten schon ein paar Leute darauf gewartet, bis Du das Thema "vertiefst" - allerdings gab es Wetten darauf, wann Du anhand des Bildes den Wächespinnen-Vergleich ziehen würdest.

@Alexander Callidus: Der DAEC veröffentlich auf seiner Homepage einen Jahresbericht, in dem die Zahlen der Lizenzen und Luftsportgeräte genannt wird. Etwas ausführlicher, Europäischer, gibt es bei der EASA eine Beurteilung im Vorfeld der CS-LSA Regeln, bei dem die EASA sich die Frage gestellt hat, welche Auswirkung weniger Regularien auf das Unfallgeschehen hätte. Daraufhin ist CS-LSA gekommen mit viel ASTM im Regelwerk und in den meisten Ländern unterhalb von DO und PO - nur eben in Deutschland nicht.

Gruß - Wolfgang

21. Juli 2020: Von Andreas Ni an  Bewertung: -2.00 [6]

Na siehste- da gackerst Du doch bereits. Nun musst Du nur noch mit roten Einsen werfen und schon deckst Du das Bild des gemeinen Mickey voll ab, wie ich prophezeit hatte *hihi*

21. Juli 2020: Von Alexander Callidus an 

Danke Dir. Hast Du Links?

21. Juli 2020: Von Malte Höltken an 

Daraufhin ist CS-LSA gekommen mit viel ASTM im Regelwerk und in den meisten Ländern unterhalb von DO und PO - nur eben in Deutschland nicht.

Das ist natürlich unsinn, die Herstellung von Flugzeugen und Teilen basiert überall in Europa auf der Teil-21, auch wenn die Ausführung der competent Authority unterliegt. Und auch in D habt Ihr ja die Breezer als ADOA und damit ohne DO zugelassen, oder etwa nicht? Abgesehen davon, hat die Aufsicht über Europäische DO die EASA.

Dank Teil-21-light und CS-23Amdt5 geht der Trend allerdings weg von den LSA hin zum CS-23-Flugzeug (Siehe BRM oder Elixir)

21. Juli 2020: Von Wolff E. an Andreas Ni Bewertung: +2.00 [2]

Sorry Andreas, das ist erstens eine Momentaufnahme EINER Flugschule und zweitens bezweifele ich dies recht deutlich. In Reichelsheim (EDFB) ist seit Jahrzehten eine UL-Flugschule mit C22 und C42. Mir ist die letzten 28 Jahre nicht bekannt, dass diese Flugschule irgendwie auffällig gewesen wäre. Die machen keinen Bruch, der "heimlich" Montags repariert wird. Und ich kenne die Betreiber dieser Flugschule sehr gut. Da ist mir Bruch im Schul- oder Charterbetrieb nicht bekannt. Ich vermute, dass du da einem "schwarzen" Schaf der UL-Flugschulen aufgelaufen bist.

21. Juli 2020: Von Chris B. K. an Malte Höltken

Bist du dir da so sicher, daß der "Trend" in die Richtung geht? Ich denke mal, daß die Mickys mit den 600kg MTOM dann doch noch einige sehr leichte Echo-Flieger verdrängen werden.

21. Juli 2020: Von Malte Höltken an Chris B. K. Bewertung: +4.00 [4]

Naja, wäre ich Flugzeughersteller, würde ich keine UL-Zulassung anstreben.

1.) Die CS-23 Amdt5 erlaubt eine wesentlich höhere Flexibilität als die LTF-UL. Gerade wenn man also Innovativ fliegen will, nimmt man kein UL (neue Materialien, Verfahren, Antriebe, etc.)

2.) Die CS-23 liefert mehr Optionen für Operations (IFR, UPRT, Kunstflug, VFRnacht) und damit auch mehr Verkaufsmöglichkeiten.

3.) Durch die neue Teil-21 gibt es auch in der Produktion einen performance-based ansatz und ein deklaratives System.

4.) Eine EASA-Zulassung erschlägt die Einzelzulassung in 32 Mitgliedsstaaten. Der administrative Overhead bei einer UL-Zulassung ist wesentlich höher. Der Zulassungsaufwand differiert garnichtmal so stark, wenn man damit ab initio anfängt. Die meiste Arbeit macht man ohnehin, wenn man ein sicheres Flugzeug bauen möchte.

5.) Dei UL sind mit 600 kg MTOM erneut in ihrer Entwicklung eingeschränkt. Wenn man verschiedene Muster über die Zeit anschaut (von der M20 über die BE35, C172, C182 ... was auch immer) sind die MTOM immer mit den Kundenwünschen gestiegen. Eine Zulassung als UL erlaubt dies nicht (Weshalb ja das Dilemma mit den 472,5 kg entstand. Leider haben die Verbände das Problem nicht im Sinne der UL-Flieger gelöst).

21. Juli 2020: Von Andreas Ni an Wolff E. Bewertung: -1.00 [1]

Wolff, allein wie oft wurde ich damals gebeten, angelieferte neue Zentralrohre, aber auch die ausgebauten, Alten umherzutragen.... Und nein, es ist nicht mein Stil, hier Namen öffentlich zu nennen. Gern aber tausend Details wenn wir uns wieder mal sehen... manche Geschichten sind spassig, wieder Andere nicht unbedingt, denn flugs gehts bei diesen Dingen auch schon mal um Menschenleben.

Na gut, vielleicht den hier:

Da hängen Seitenruderseile eines betagt dreinschauenden Doppeldeckermickeys durch bis auf den Boden, prompt bleibt der betreffliche Mickeydompteur in einem Dornenbusch des Odenwaldes hängen (der Betreffliche lebt nicht mehr, aber nicht wegen des Dornenbusches - da gabs lediglich ein paar Kratzer)...

Mehr bei einem Hangarbier.

21. Juli 2020: Von  an Malte Höltken

Chapeau! (Leider) genau richtig.

Leider, weil die UL Geschichte ja mal mit ganz anderen Zielen angetreten ist und sich "zufällig" die Regularien an dem Punkt 600 kg MTOW zufällig treffen.

Dennoch sollte man ggf. den Gesamt-Kontext im Blick haben. Geringere Hürden und Kosten bei der Ausbildung (obwohl ... die Stundenpreise sind mittlerweile vergleichbar) und die deutlich höhere Zahl der Landeplätze in der EU - aber Du hast völlig Recht: Die Luft wird dünner und die Unterschiede auf der Kostenseite gleichen sich an.

@Alexander Callidus: Gut. Und was kann ich dafür? Ich habe die Vorschriftenlage nicht gemacht. Ist eben so. Es steckt nur keine Verschwörung dahinter.

Gruß - Wolfgang

21. Juli 2020: Von Alexander Callidus an 

Kein Vorwurf an Dich. Aber wenn eine Regelung so offensichtlich dumm ist, muß man den Zustand ansprechen, um ihn ändern zu können. Wer nicht will, findet Gründe. Wer will, findet Wege.

21. Juli 2020: Von Andreas Ni an Andreas Ni Bewertung: +0.00 [6]

So langsam aber sicher kommen die roten Einsen... ich wusst's doch und lach mich scheggelig :-)

(ist es pure Dummheit? Haftet es den Mickeys einfach an??)

21. Juli 2020: Von Chris B. K. an Malte Höltken

Naja, wäre ich Flugzeughersteller, würde ich keine UL-Zulassung anstreben.

1.) Die CS-23 Amdt5 erlaubt eine wesentlich höhere Flexibilität als die LTF-UL. Gerade wenn man also Innovativ fliegen will, nimmt man kein UL (neue Materialien, Verfahren, Antriebe, etc.)

2.) Die CS-23 liefert mehr Optionen für Operations (IFR, UPRT, Kunstflug, VFRnacht) und damit auch mehr Verkaufsmöglichkeiten.

Ich würde als Hersteller die Zulassung anstreben, die das größte Kundenpotential mitbringt. Ich habe jetzt leider nicht die Zahlen zur Hand wie viele SPL und wie viele PPL/Lapl jährlich neu ausgestellt werden. Aber was bringt dir der schönste CS-23 Echo-Klase flieger, wenn die Kunden den als UL haben wollen, damit sie ihn auch mit ihrer Lizenz fliegen dürfen?

Ich sehe es ja selber bei uns im Hangar. Da steht eine Evektor ev97 mit D-Mike Kennung und eine mit D-Echo Kennung. Ich würde mir durchaus zutrauen die Echo-Maschine zu fliegen und wage zu behaupten, daß ich sie auch sofort alleine gelandet bekomme. Aber ich darf nicht.

Ok, mit der Anrechenbarkeit der UL-Stunden für den PPL-Scheinerhalt könnte es in Zukunft wieder einige Piloten geben, die dann doch den PPL7Lapl machen. Aber irgendwie ist das für mich ein totes Pferd. Wie viele PPLer haben denn IFR, Aerobatics oder sowas als Ratings in ihrer Lizenz stehen? Das dürften doch die Wenigsten sein, oder?

21. Juli 2020: Von Willi Fundermann an Chris B. K. Bewertung: +4.00 [4]

"Da steht eine Evektor ev97 mit D-Mike Kennung und eine mit D-Echo Kennung. Ich würde mir durchaus zutrauen die Echo-Maschine zu fliegen und wage zu behaupten, daß ich sie auch sofort alleine gelandet bekomme. Aber ich darf nicht."

Bei mir ist es genau umgekehrt. Such is life.

21. Juli 2020: Von T. Magin an Chris B. K.

"Wie viele PPLer haben denn IFR, Aerobatics oder sowas als Ratings in ihrer Lizenz stehen? Das dürften doch die Wenigsten sein, oder?"

Was willst Du damit sagen? Also ich kenne doch so einige, auf jeden Fall mehr als Finger an den Händen.

22. Juli 2020: Von Tobias Schnell an Chris B. K. Bewertung: +2.00 [2]

Wie viele PPLer haben denn IFR, Aerobatics oder sowas als Ratings in ihrer Lizenz stehen?

Also ein IR haben in "meinem" Verein 27 von ~80 aktiven Piloten. Die Quote bei privaten Haltern dürfte eher höher sein, ebenso wie unter den Teilnehmern dieses Forums.

22. Juli 2020: Von Kilo Papa an Chris B. K. Bewertung: +3.33 [5]

Da steht eine Evektor ev97 mit D-Mike Kennung und eine mit D-Echo Kennung. Ich würde mir durchaus zutrauen die Echo-Maschine zu fliegen und wage zu behaupten, daß ich sie auch sofort alleine gelandet bekomme. Aber ich darf nicht.

Zu schade. Und das, obwohl deine Ausbildung doch so viel besser war als eine CPL Ausbildung ;)

Es geht auch nicht nur um Kunstflug etc, gelegentlich ist es wirklich schön legal mit zwei Personen, vollgetankt und Gepäck für ne Woche, an den Ärmelkanal zu fliegen. Oder mal zwei Freunde mitzunehmen. Oder in der Nacht kurz nach der Dämmerung zu landen, weil man den Tag am Meer noch länger genießen wollte. Ein LAPL ist unwesentlich teurer als ein Luftsportgeräteführerschein, bietet aber signifikant mehr nach Scheinerhalt.

Freilich ärgert es mich auch manchmal, dass ich in meinen Echoflieger immer auf Teile mit Form-1, 8130 oder whatever zurückgreifen muss. Mein 500€ Beacon leuchtet leider weder schöner, noch besser, noch sicherer als die 30€ LED Funzel ausm Baumarkt der Hangarnachbarn. Ganz im Gegenteil, ich baute es ein und nach 2,5h war die technisch höchstvortschrittliche und zugelasse Halogenfunzel durchgebrannt...

Wenn ich mir allerdings so manch anderes Gerät ansehe, wie die C42, die ich neulich zwecks Verlängerung des Luftsportgeräteführerscheins "fliegen" musste bin ich froh derartige Absonderungen deutscher Ingenieurskunst nicht häufiger unter meinem Gesäß zu wähnen. Und bei Gegenwind überholen einen die Fahrräder. Wie dieser Drachen (so beschrieb ihn der FI, mit dem ich den Schein verlängerte) zum meistverkauften (correct me if im wrong) UL in D werden konnte ist mir mehr als schleierhaft. Es fing schon beim Preflightcheck an komisch zu werden. Zwei verschiedene Aufkleber in der Kabine, die zwei verschiedene Leermassen angeben. Dann haben manche von diesen Dingern einen Bugradreifen, der größer ist als die Bereifung auf dem Hauptfahrwerk. Sieht bescheiden aus und habe ich, zumindest bewusst, noch auf keinem Flugzeug gesehen. So, genug Mickey-Lästerei für heute...

22. Juli 2020: Von Andreas Ni an Kilo Papa Bewertung: +1.00 [5]

Dafür werden nun auch Dich die gemeinen Mickeyforisten mit roten Einsen bewerfen, Kilo Papa ... ohne die Mickeys würden mir mindestens 10% tägliche Bespassung und Gaudi fehlen .... hihi!

22. Juli 2020: Von Andreas Ni an Kilo Papa Bewertung: +0.00 [4]

"Absonderung deutscher Ingenieurskunst" ... Ich werde ein Döslein Mitleid für die Zentralrohre öffnen und löffelchenweise an die gemeinen Mickeyforisten verabreichen!!!

(Haben DAS echt Ingenieure entwickelt? Die waren aber an der "technischen Fach-Hochschule Entenhausen"!)

22. Juli 2020: Von Andreas Ni an Andreas Ni Bewertung: +0.00 [2]

den neuerlichen roten Einsen nach zu urteilen, traf die "Technische Fachmickeyhochschule Entenhausen" das Zentralnervenrohr* der Mickey-Seelen ... hihi Klasse!

*Quellenangabe: "Zentralnervenrohr" kam mal von einem bajuwarischen Luftfahrzeugzubehörentwickler. (Wegen einer vergessenen Quellenangabe würden forenansässige Mickey-Querulanten und -Anarchisten versuchen wollen, mich aufknüpfen zu lassen! :-)))

22. Juli 2020: Von Alexander Callidus an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]

An all die vielen Luftfahrtingenieure hier, die nicht Malte heißen:

-Ich war mir relativ sicher, daß die C42 von einem Franzosen konstruiert wurde, finde aber im Netz gerade keinen Beleg dafür.
-Daß etwas abgrundtief häßlich ist, heißt nicht, daß es schlecht konstruiert ist. Mich interessiert Eure Analyse der konstruktiven Schwachstellen der C42.
-Die F-Schleppberechtigung (Bannerschlepp und Fallschirmsprung glaube ich auch) spricht natürlich für geringe Festigkeitsreserven
-Die Kombination der Flugleistungen, -eigenschaften, Anschaffungs- und Unterhaltskosten scheinen viele Piloten für attraktiver zu halten als die Konkurrenzangebote. Was vielleicht auch etwas über die Alternativen aussagt (wie in der Politik).

22. Juli 2020: Von Kilo Papa an Andreas Ni Bewertung: +2.00 [2]

Mit roten Einsen kann ich leben:) Ebenso mit schmunzelnden Blicken, wenn ich erzähle, was das Ersatzteil gekostet hat. Da kommen dann nette Kommentare wie "mit dem Geld hätte ich Sprit bis Mallorca und zurück kaufen können"

Ich schmunzel dann halt, wenn ich zwei große Koffer und einen Weihnachtsbaum aus dem Flieger auslade. Oder kistenweise Weinbergserzeugnisse mitnehmen kann. Oder ein Fahrrad dabei habe. Hihi.

22. Juli 2020: Von Andreas Ni an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Ich glaube, Malte ist der einzige Luftfahrtingenieur hier im Forum, der dazu auch noch ein ausserordentlich hohes Maß an Kompetenz hat. Wer die Zentralrohre mal entwickelt hat, - keine Ahnung ... ich habe ja bereits die kulturellen Bildungsstätten in Entenhausen aufgeführt, niemand hat wirklich widersprochen, also wirds so sein..?

Jene, die sich hier (ingenieur-)anmassend verhalten, was Mickey-Konstruktionen angeht, werden fast regelmässig von Malte widerlegt.

Falls Du mal nach Worms kommen solltest, laufe ich gern mal mit Dir um so ein Ding drum herum und zeige Dir, an welchen Konstruktionsmerkmalen ich mich störe. Und ja, ich bin auch mal 20 Minuten mit so einem ..***...-Stuhl (dieser Kosename kommt nicht von mir, sondern mir persönlich bekannten Behördenmitarbeitern, ich rezitiere nur und ziemlich jeder Leser weiss, welches unflätige Unwort sich hinter den Sternchen verbirgt) mit geflogen. Nur um zu wissen, worüber ich rede.

Dieser Mitflug begann übrigens damit, dass der Dompteur des Zentralrohrs stolz auf die elektrische Trimmung verwies. Und ich sofort fragte, "was machste, wenn wir gleich ein Trim-Runaway bekommen?" Er war weder in der Lage, meine Frage zu verstehen noch gar zu beantworten....


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