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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
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Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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21. Juli 2019: Von T. Magin an Christoph Sandstede

Zwar kennen wir alle die Hintergruende des Unfalls nicht. Aber Segelflieger haben scheinbar manchmal so ihr eigenes Sciherheitsverstaendnis, wenn sie in einem Bart um Hoehe kaempfen. Ein Kollege von mir (mit ueber 20.000h Segelflug) fliegt eben deswegen keine grossen Wettbewerbe mehr. Da auch er schon "abgeschossen" wurde und unfreiwillig Fallschirmspringen durfte. Wie gesagt, dies ist kein ursaechlicher Zusammenhang mit dem zitierten Unfall!

21. Juli 2019: Von Christoph Sandstede an T. Magin

Kann ich als „gebürtiger“ Segelflieger nachvollziehen, wobei sich Motorflieger ungewollt auch immer wieder sehr bzw. zu nahe kommen. Mit dem CB-IR werde ich dieses Risiko hoffentlich ein wenig minimieren können.

Subjektiv steigt die Unfallhäufigkeit in den letzten Jahren, was wahrscheinlich aber auch an meinem veränderten Risikobewusstsein (und den Diskussionen mit meiner Nicht- bzw wenig-mitfliegenden Frau) liegen mag.

21. Juli 2019: Von Alfred Obermaier an Christoph Sandstede

„Subjektiv“ ist der richtige Ausdruck.

Siehe Flugunfall Statistik Bericht 2017 der BfU, Seiten 14 ff danach sind die Flugunfälle seit Jahrzehnten rückläufig.

https://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Statistiken/Jahresberichte/BFU%20Jahresstatistik%202017.pdf?__blob=publicationFile

26. Juli 2019: Von Thomas Dietrich an Alfred Obermaier

Ich hatte selbst mal eine 1050er Jodel. Zwei leichte Erwachsene mit etwas Gepäck oder hinten zwei kleine Plagen oder der Labrador drin waren ok. Alles andere wurde schwanzlastig. Dann flog sie im Langsamflug richtig besch....en und " Taumelte". Hier waren 3 Erwachsene drin.

26. Juli 2019: Von Alfred Obermaier an Thomas Dietrich Bewertung: +1.00 [1]

Die Umstände des Unfalles kenne ich nur aus den öffentlichen Quellen. BfU wird konkreteres herausfinden.

Grundregel mit 50 PS/PoB ist sicherlich eine gute Regel. Hinzu kommt DA (je 1Kft/-3%PS).

Mir wurden diese Zusammenhänge sehr eindrucksvoll demonstriert als mir vor vielen Jahren als PiC in der Remo (180 PS / 4 PoB und vollen Tanks) beim Abheben kurz vor Pistenende in EDMY das Horn Lebenszeichen von sich gab. Und natürlich war Hochsommer mittags um Eins. Einfach nur Glück gehabt.

Lesson learned.

26. Juli 2019: Von Roland Schmidt an Alfred Obermaier

Wir waren gestern bei fast 40°C mit einer Archer III (180 PS) unterwegs von Essen-Mülheim (1500 m-Bahn) mit knapp unter MTOM. Bis 5000 ft haben wir uns mit leanen und Thermik hochgequält. Dann konnten wir uns nur noch zwischen maximaler Öltemperatur und 100fpm Steigen entscheiden....


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