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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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16. April 2019: Von Manfred Schulz an Udo B.

Das Ende des Vorgangs lässt mich grübeln. Wenn ich in einer Stromleitung hänge, aber nur knapp über dem Boden, also restliches Absturzrisiko weg, hätte ich ganz erhebliche Hemmungen die Hülle des Faradayschen Käfigs anzufassen oder gar den Boden zu berühren. Da würde ich wesentlich lieber still sitzen bleiben (Sprit war ja keiner mehr da, also auch das Brandrisiko überschaubar) bis mir irgendein Retter sicher zusagt, daß die Leitungen wirklich spannungsfrei sind.

16. April 2019: Von  an Manfred Schulz

Sie hing nicht „über dem Boden“ sondern war mit einer Fläche und der Nase auf dem Boden. Die „Stromleitung“ (lokale Medien sprechen von einer Telefonleitung) war nicht wie man sich das bei uns vorstellt eine 380kV Überlandleitung, sondern wenn nicht tatsächlich nur Telefon dann bestenfalls eine 110V Hausanschlussleitung - die wenn sie kaputt wäre (die sind ja Isoliert) durch das Flugzeug Erdung hatte und somit eine überschaubare Gefahr darstellt...


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