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16. April 2018: Von Alekos Avgoustatos an Markus Doerr

Kann mir jemand erklären was für nachvollziehbare Gründe es gibt, den Transponder auszuschalten?

16. April 2018: Von T. Magin an Alekos Avgoustatos Bewertung: +1.00 [1]

„Kann mir jemand erklären was für nachvollziehbare Gründe es gibt, den Transponder auszuschalten“

Das fragen wir uns alle schon seit Jahren! Aber auch mir wurde in der Ausbildung 2011 noch gesagt „Transponder brauchste in der Platzrunde nicht.“.

16. April 2018: Von Florian S. an Alekos Avgoustatos Bewertung: +3.00 [3]

Das „Transponderabschalten“ kommt noch aus einer Zeit, als a) Transponder noch mit Röhren funktionierten die sich mit der Zeit abgenutzt haben und b) es noch kein Mode S und damit selektive Abfrage einzelner Transponder gab, so das es in Ballungszentren zu Frequenzüberlastung kommen konnte.

Heute machen das - excuse my French - nur noch Vollidioten. Ein FI der so etwas schult sollte dem LBA gemeldet und aus dem Verkehr gezogen werden. Es ist „schlimm genug“, dass es immer noch viele Luftfahrzeuge gibt, die keinen Transponder haben und damit auf dem TAS/TCAS von anderen Luftfahrzeugen unsichtbar sind. Den Transponder absichtlich aus- (oder nicht an-) zuschalten ist wie mitten in der Nacht mit dem Auto ohne Licht zu fahren - auf der Autobahn - entgegen der Fahrtrichtung!

16. April 2018: Von Markus Doerr an Florian S.

Das „Transponderabschalten“ kommt noch aus einer Zeit, als a) Transponder noch mit Röhren funktionierten die sich mit der Zeit abgenutzt haben

Das ist mit Verlaub Quatsch. Ich hab schon FIs bei den Übungsflügen gehabt, die gesagt haben: " dann sehen die uns nicht, es muss nicht jeder wissen"

16. April 2018: Von Wolff E. an Markus Doerr Bewertung: +2.00 [2]

@Markus, diesen FI würde ich in Zukunft nicht mehr nehmen ...

16. April 2018: Von Hubert Eckl an Florian S.
Beitrag vom Autor gelöscht
16. April 2018: Von Florian S. an Markus Doerr

"dann sehen die uns nicht, es muss nicht jeder wissen"

Genau das meinte ich - nachts ohne Licht auf der Autobahn sehen sie euch auch nicht! Und es ist genauso sinnvoll! Auch nicht bei Fallschirmbetrieb!

Wer so handelt setzt absichtlich sein eigenes (das wär mir ja noch egal) und das Leben anderer Leute auf‘s Spiel - und spätestens wenn es meines ist, dann ist mir das nicht mehr egal!

16. April 2018: Von Achim H. an Florian S.

Es ist etwas mehr als Wortklauberei. TCAS I und TAS sind nicht identisch. Sie funktionieren technisch ähnlich, gehorchen aber anderen Standards. Soweit ich weiß, ist TCAS I auch gar nicht mehr zulässig.

16. April 2018: Von Lutz D. an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

Sorry, aber das ist ja furchtbarer Unsinn. Also - kann sein, dass da jemand um so etwas bittet, der ist dann aber verantwortungslos und doof.

An meiner Dropzone wird darum gebeten, alles einzuschalten, was es gibt und das ist wohl die aktivste Dropzone nördlich der Alpen.

16. April 2018: Von Peter Aster an Lutz D.

Also in den Alpen wird offenbar gern mal der Transponder abgeschaltet, damit man diverse Kontrollzonen ohne Freigabe durchfliegt. Kommt in LOWI immer wieder mal vor, sowohl Segelflieger als auch Motorflieger.

Hatte selbst schon zwei solche Erlebnisse am Funk mitgehört (1 Segler, 1 Motorflieger).

Ein Motorflieger wollte vom Achensee ins Zillertal (wahrscheinlich nach Zell am See) und war Funk- und Transponderlos unterwegs. Aufgefallen ist er, weil ein anderer Motorflieger der gerade in die CTR einflog über den nicht vom Tower gemeldeten anderen Motorflieger überrascht war und nachfragte. Blöderweise (für den blinden Motorflieger) war der Passagier mit einem Fernglas ausgerüstet und so konnten sie die Kennung entziffern.

Der Segelflieger war legal in der TRA Nordpark, schaltete seinen Transponder + Funk ab, querte die CTR (wurde dabei beobachtet) um in die Stubaier Alpen zu fliegen und schaltete später Transponder und Funk wieder an und meldet auf Nachfrage des Towers "Neustift 8000ft". Der Tower reagierte unglaublich gelassen und versuchte den Segler zu erklären, was er gerade falsch gemacht hat. Hut ab vor dem Lotsen, keine Ahnung ob ich so gelassen wäre.

16. April 2018: Von Chris _____ an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Transponder ausschalten ist ein Unding, speziell und gerade in der Platzrunde.

Wir hatten da mal einen anderen Thread, da hat jemand auf die Ueberwachung von Reisefluegen durch Mode S hingewiesen. Das ist natuerlich eine Problematik. Muss jeder selbst wissen. Mein Transponder bleibt jedenfalls immer an.

Der Unfall sieht stark nach einem klassischen see-and-avoid-Fehler aus. Zwei Flugzeuge in der Platzrunde und ein drittes auf einem straight-in, moeglicherweise practice ILS. Spekulativ: Das UL kurvt in den Queranflug (meldet das?) und Endanflug (meldet das?), das IFR-Uebungsflug betreibt in VMC typische IFR-Kommunikation und wird vom VFR-UL nicht verstanden.

Was man schon draus lernen kann, egal ob der Hergang genau so war oder nicht: wenn man IFR in VMC einen Anflug auf einen unkontrollierten Platz fliegt und somit die Platzrunde anschneidet, muss man das unbedingt den moeglichen uebrigen VFR-Piloten in einer fuer sie verstaendlichen Weise ankuendigen. Etwa "D-XXXX drei Meilen Endanflug" und falls man Traffic in der Platzrunde sprechen hoert, im Zweifel nochmal nachfragen "Maschine im Queranflug, seht ihr uns?" oder "D-XXXX auf einem IFR-Approach, wir fliegen direkt auf die Piste" oder so aehnlich.

In EDTY hab ich mal einen IFR-Uebungsapproach gemacht, da hat der Flugleiter das fuer alle angekuendigt. Ob verstaendlich, weiss ich nicht mehr.

16. April 2018: Von Florian S. an Peter Aster Bewertung: +4.00 [4]

Der Tower reagierte unglaublich gelassen und versuchte den Segler zu erklären, was er gerade falsch gemacht hat. Hut ab vor dem Lotsen, keine Ahnung ob ich so gelassen wäre.

Das sehe ich anders: Kein Hut ab vor dem Lotsen! Bei diesem Piloten ist definitiv die Grenze dessen überschritten, bei der „pädagogische Massnahmen“ noch angebracht sind und ihm gehört der Schein auf Lebenszeit entzogen!

Luftraumverletzungen können ja (leider) mal passieren. Sie sind zwar immer eine Folge von Fehlern in der Vorbereitung oder Flugdurchführung - aber wer ist schon perfekt? Hier ist ein erklärendes Gespräch mit dem Lotsen sicher angebracht.

Absichtliche Luftraumverletzungen sind da schon ein ganz anderes Kaliber. Wer nur weil ihm die Gesetze nicht passen denkt, er könne sich einfach darüber hinweg setzen, muss sich schon fragen lassen, ob er eigentlich das für Piloten notwendige Mindestmass an Reife besitzt.

Wer aber Andere absichtlich in Lebens-Gefahr bringt, um solche Straftaten zu begehen, bei dem ist das keine Frage mehr! Es mag hart klingen, aber die Einstellung „das Leben von anderen ist mir doch völlig egal so lange ich machen kann was ich will“ ist mit einer Tätigkeit als PIC nicht vereinbar.
Natürlich mag der Pilot nicht unmittelbar daran gedacht haben, andere umzubringen - aber wer in einem Luftraum der ja nicht aus Spass zur Kontrollzone erklärt ist nicht daran denkt, dass er durch das Abschalten des Transponders (und unerlaubten Einflug) andere in Lebensgefahr bringt ist einfach zu dumm zum Piloten!

16. April 2018: Von Urs Wildermuth an Peter Aster Bewertung: +3.00 [3]

Peter,

>>Der Tower reagierte unglaublich gelassen und versuchte den Segler zu erklären, was er gerade falsch gemacht hat. Hut ab vor dem Lotsen, keine Ahnung ob ich so gelassen wäre.

Am Funk mag die Gelassenheit sogar ein Gebot der Stunde sein, mindestens solange bis er das Kennzeichen hat. Danach aber wäre eine Anzeige absolut notwendig in einem solchen brutalen Fall von krimineller Missachtung der Verkehrsregeln für die Luftfahrt.

Genau solche Vollpfosten bringen uns eines Tages die Regelung, wo dann der "Off und Standby" Knopf beim Transponder versiegelt wird und das Gerät läuft sowie es Strom hat, bzw wenn auch immer der Weight on Wheel Switch anzeigt, dass der Flieger in der Luft ist.

Wer Probleme damit hat, dass er mit Mode S auf verschiedenen Plattformen gesehen werden kann, der soll sich dort halt sperren lassen. Wenn man nicht mit dem eigenen sondern Mietfliegern unterwegs ist, dann wechselt die Regi ja sowieso immer. Aber das kann keineswegs ein Grund sein, sich für den anderen Verkehr unsichtbar zu machen.

Wir werden früher oder später mit der Realität in diesem engen Luftraum leben müssen, dass alles was fliegt zwingend Positionsdaten senden MUSS. Spätestens mit ADS-B out ist das auch für Segelflieger kein Problem mehr, ebensowenig für andere Gfraster die bis heute rumheulen sie können das nicht. Persönlich ist mir deutlich wichtiger, dass keiner hergeht und die bestehenden Kollisionswarner absichtlich ausbremst. Und wer mit ausgeschaltetem Transponder durch controlled Airspace rumeiert damit er nicht erwischt wird, da geh ich mit Florian einig, der gehört permanent gegroundet.

16. April 2018: Von Stefan K. an Urs Wildermuth Bewertung: +6.00 [6]

Wenn ein Transponder abgeschaltet wird um ohne Freigabe in einem Luftraum zu fliegen finde ich ebenfalls fahrlässig und sollte sanktioniert werden. Bei vielen ist es aber meist Unwissen. Sehr oft am Tag muss ich Piloten darauf hinweisen, das der Transponder noch auf stand by steht, oder manche fliegen tagelang mit unserem FIS Squawk ohne es zu merken.... konsequentes abarbeiten einer Check Liste vor dem Start würde dies vermeiden....

16. April 2018: Von Peter Aster an Stefan K. Bewertung: +2.00 [2]

So wie bereits andere gesagt haben, finde ich es auch besser, dass der Lotse am Funk gelassen geblieben ist. Das Kennzeichen hat er ja, also macht motzen den Job nicht besser. Und für die anderen Verkehrsteilnehmer war es besser, dass der Lotse den Segler davon abhaltet den Transponder noch einmal abzuschalten. Aus dem Funkverkehr war damals erkenntlich, dass der Segler zwar fahrlässig aber nicht in böswilliger Absicht den Funk und Transponder abschaltete.

Aus meiner Sicht ist es besser aufzuklären als zu strafen, zumal nicht jeder der einen Luftraum verletzt unbedingt gleich als Straftäter hingestellt werden muss. Und Midfield Crossing in 8000 bis 9000 ft war jetzt nicht wirklich brandgefährlich in LOWI. Aber das ist eine eigene Diskussion, die ja auch die unterschiedlichen Ansätze der FAA und beispielsweise der Austro Control oder der DFS beleuchten müsste.

Von der Strafe hat niemand etwas, von einer Aufklärung, Nachschulung oder auch einer Verpflichtung einen Bericht für andere Piloten zu veröffentlichen geht meiner Meinung nach mehr Nutzen hervor. Die Kultur auf der anderen Seite des Atlantiks ist für mich die sympathischere.

Und zu TAS. Hatte erst vor kurzen im Anflug auf einen unkontrollierten Platz ein Trx2000 scharf gestellt, und eine Vulcanair 1Nm links von mir in gleicher Flugrichtung und Höhe und nur marginal schneller war zu keinem Zeitpunkt angezeigt (der Pilot versicherte mir, dass der Transponder an war). Ohne Funk und mit etwas Unachtsamkeit wären wir wahrscheinlich gleichzeitig ins Final gekommen und hätten für die nächste Schlagzeile gesorgt.

Deswegen gehört für mich zu see and avoid auch hear and avoid. Das tolle Trx hätte man nicht einmal für die Unfallauswertung verwenden können ;-)

16. April 2018: Von Lutz D. an Stefan K.

Scheint mir in Deutschland bei einer Kontrollzone aber nur eine OWi zu sein.

16. April 2018: Von Andreas Ni an Stefan K.

Transponder abgeschaltet, um ohne Freigabe in einen Luftraum...?! -> Vorsatz!!!!

....tagelang mit altem Squak...?? -> vermutlich fahrlässig

16. April 2018: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +5.00 [5]

Bei der ganzen Transponder- und FLARM/TAS-Diskussion sollte man nicht vergessen, dass eine Kollision _in der Platzrunde_ nur sehr wenig mit Transpondern zu tun hat. Schoen, wenn TAS/FLARM hilft sowas zu verhindern, aber es waere auch dann nur der letzte Notnagel.

Zur primaeren Vermeidung solcher Midairs in Platznaehe hat jeder Pilot zwei Augen zum Sehen und eine Funke zum Kommunizieren.

Ich weiss nicht, ob das hier ein Faktor war, aber das Flugleitertum fuehrt in Deutschland dazu, dass so manche recht eigenartig funken. Verwechseln den Flugleiter mit einem Lotsen und trauen sich nicht auf der Info-Frequenz direkt andere Piloten anzusprechen. Glauben, der Flugleiter wird's richten.

Richtig waere in einer Verkehrssituation wie oben spekuliert, wenn der IFR-Verkehr den VFR-Verkehr in verstaendlicher Sprache hinweist, dass er sich nicht im Gegenanflug einfaedeln wird sondern im Endanflug auftaucht. Und wenn der VFR-Verkehr ihn sucht und findet und dann meldet "lande vorher" oder "folge dir".

16. April 2018: Von Chris _____ an Chris _____

Uebrigens mal eine Anekdote. Kurz nach meinem US-PPL, das war in 2000, machte ich Urlaub in Florida und flog da mit einer C150 rum. Auf einem Nachtflug wollte ich just for fun einen Touch-and-Go auf einem Flugplatz (ich weiss nicht mehr welcher) entlang meines Wegs machen. Waehlte die Traffic-Frequenz ein und sagte so meine Platzrundenspruechlein auf, da antwortete jemand "N12345 low approach". Ich wusste nicht, was "low approach" bedeutet, fragte "any traffic please advise" und bekam die gleiche Antwort nochmal. Dann bin ich vorsichtshalber dort verschwunden ohne zu landen. Es wurde mir einfach zu unheimlich. War ja auch nachts. Ein Jahr spaeter machte ich mein IR und lernte, dass man genau so nicht kommunizieren sollte, wie dieser andere Pilot es getan hatte.

16. April 2018: Von Tobias Schnell an Chris _____ Bewertung: +4.67 [5]

Ich weiss nicht, ob das hier ein Faktor war, aber das Flugleitertum fuehrt in Deutschland dazu, dass so manche recht eigenartig funken

Von der Qualität mal abgesehen, funken die meisten Leute an unkontrollierten Plätzen schlicht viel zu wenig. Nach dem aussagekräftigen "in fünf Minuten zur Landung" kommt maximal noch eine einzige Meldung, und das war's dann. Sehr beliebt auch Flugleiter, die einem sagen "es reicht, wenn Sie den Queranflug melden". Gerade erst neulich wieder ganz in der Nähe von EDTY erlebt.

Oder - vier Flugzeuge in der Platzrunde - "XXX Info, kann ich einen Direktanflug machen?" - "Positiv". Meine Güte...

trauen sich nicht auf der Info-Frequenz direkt andere Piloten anzusprechen

Wie wahr...

17. April 2018: Von Erik N. an Tobias Schnell

es reicht, wenn Sie den Queranflug melden

Kann man das mit etwas Phantasie als Gefährdung der Luftsicherheit interpretieren ?

17. April 2018: Von Chris _____ an Erik N.

@Florian, Erik: Woher dieser Wunsch nach OWi- oder strafrechtlichen Konsequenzen?Denkt das mal zu Ende.

17. April 2018: Von Johannes König an Chris _____

Im oben skizzierten Beispiel: Wegen Vorsatz

17. April 2018: Von Chris _____ an Johannes König Bewertung: +3.00 [3]

Tsja, wie man ja allgemein weiss, sind Gesetzesverschaerfungen ja ein wirksames Mittel gegen die, die sich vorsaetzlich nicht an Gesetze halten.

Beweis: die Flugverbotsgebiete um die deutschen KKWs haben erfolgreich verhindert, dass jemand absichtlich ein Flugzeug in ein KKW lenkt. Das drohende OWi-Ticket haelt zuverlaessig jeden Terroristen ab.

Nicht.

Richtig ist. Solange Fluglehrer noch erzaehlen, in der Platzrunde brauche man den Transponder nicht anzuschalten, solange liegt das Problem ganz woanders.

Strafrecht ist kein geeignetes Mittel, um die Bevoelkerung zu erziehen. Das muss in der Ausbildung geleistet werden.

Wobei nichts dagegen einzuwenden ist, einen Piloten, der absichtlich mit ausgeschaltetem Transponder durch eine Kontrollzone fliegt, dafuer ein angemessenes Bussgeld (200 Eur?) zahlen zu lassen. Nur halt die Kirche im Dorf lassen. Lebenslanger Scheinentzug ist weit uebers Ziel hinaus geschossen.

17. April 2018: Von Lutz D. an Chris _____

Also Einflug in ein Beschränkungsgebiet wäre wiederum eine Straftat.


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