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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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11. Dezember 2017: Von  an Thomas Dietrich Bewertung: +3.00 [3]

Ok, Thomas - klar 3000 ft AGL oder höher ist natürlich besser. Die "2000" stammen aus der Zeit als ich selbst den PPL gemacht habe. Für einen Approach Stall in einer 152 oder 172 oder Warrior sind 2000 ft AGL wirklich ausreichend. Alles andere mache ich heute auch in größerer Höhe ... weil es auf jeden Fall sicherer ist.

11. Dezember 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +4.00 [4]

Für einen Approach Stall in einer 152 oder 172 oder Warrior sind 2000 ft AGL wirklich ausreichend.

Nein. Das reicht, wenn alle alles richtig machen. In einer Lehrer-Schüler Situation ist das nicht ausreichend.

11. Dezember 2017: Von  an Lutz D.

Da lasse ich mich gern belehren, und werde das in Zukunft in gößerer Höhe machen.

In meiner Ausbildung zum CRI war "2000" immer die gewünschte Nummer, auch bei meiner CRI-Verlängerung 2017.

11. Dezember 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +5.00 [5]

Ich insistiere auch nur, weil ein bedreundeter Fluglehrer in einer PA38 die 2000ft mit dem Leben bezahlt hat. Jetzt kann man sagen, die Traumahawk ist auch ein bisschen giftig, aber ein C150 wirft sich auch nicht schlecht auf den Ruecken, wenn ein Flugschueler power on das Abkippen mit dem Yoke statt den Fuessen zu verhindern sucht.

11. Dezember 2017: Von Alfred Obermaier an  Bewertung: +3.00 [3]

Alexis, wer auch immer Dein CRI Ausbilder gewesen sein mag, ich würde mich bei ihm nicht reinsetzen wollen, wenn er solche Manöver in dieser Höhe fliegen würde.

11. Dezember 2017: Von  an Alfred Obermaier Bewertung: +6.00 [6]

Hallo Alfred,

keine Sorge, mein (CRI-) "Ausbilder", der auch mein PPL-Fluglehrer war, ist über jeden Zweifel erhaben. Er hat mir auch, ganz am Anfang, beigebracht die C-152 zu trudeln. Und ich bin wirklich froh, das gleich gelernt zu haben.

In Zukunft werde ich kein Airwork mehr unter 4000 ft AGL machen. Es ist müßig, das verhandeln zu wollen – denn Ihr habt natürlich recht.

Mir hat mehr Sorgen gemacht, dass so mancher Pilot beim Scheinverlängerungsflug (Cessna, Warrior) GAR NICHT stallen wollte, und bei 2 Mann habe ich erlebt, dass sie keine 45 Grad-Steep Turns fliegen wollten. Ich halte das für gefährlich.

11. Dezember 2017: Von Peter Heinz an  Bewertung: +6.00 [6]

...was mir nach Durchsicht des Unfallberichts noch auffaellt ist, dass eine dritte Person auf dem Ruecksitz war. Die wenigen mir bekannten Viersitzer, die zum Trudeln zugelassen sind, haben alle die Einschraenkung im POH, das Trudeln nur mit nicht besetzten Ruecksitzen erlaubt ist. Ich habe mal gelernt, dass eine weit rueckwaertige Schwerpunktlage in solchen Faellen sonst zu einem in der Tat kaum ausleitbaren Flachtrudeln fuehren kann(im Gegensatz zum bei dafuer explizit zugelassen Flugzeugen - zumindest nach eigener Erfahrung auf den gaengigen C150/152, C172, Z142, S223 - "leicht" beherrsch- und ausleitbarem Steiltrudeln).

Ich frage mich ausserdem ob der PIC je eine Kunstflugausbildung durchlaufen hat, abgesehen vom "Spassfaktor" aus meiner Sicht eine wunderbare Moeglichkeit die eigene Sicherheit als Pilot zu erhoehen. Ich finde es nicht gut wenn Piloten nicht mal das Verhalten der geflogenen "leichten" Muster in einem einfachen Stall ohne Trudeln wenigstens mit FI erflogen haben...ziehen bis zum Ausloesen der Ueberziehwarnung ist KEIN Stall.

Nur meine 2 Cent...


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