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3. Mai 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +1.00 [1]

Ich zitiere mal aus Deinen Beiträgen im Thread:

Ich glaube ein Problem ist wenn IFR-Piloten VFR fliegen. Dann stimmt das "Mindset" nicht, und man kann eventuell wenn's gefährlich

dass es einem schwer fällt, nach dem Flugregelwechsel die Prioritäten richtig zu setzen

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand mit dieser Qualifikation in einem so langsamen Flugzeug gegen ein Gebirge fliegt ...

ich war schon S.P.. und als solcher hätte ich es verhindert, gegen ein großes Gebirge zu fliegen.

Wozu sonst sollte ein S.P. gut sein als im Notfall einzugreifen? Bei (geschätzten) 100-120 KTAS taucht so ein Gebirge eigentlich selten ganz überraschend auf.

Daraus erlaube ich mir schon, die o.g. Schlussfolgerung bezüglich ""einleuchten" abzuleiten. Das war für mich ab dem ersten Beitrag im Unterton Frage durchaus schon erkennbar, Du hast ja dann entsprechend weiter ausgeführt.

Das ist genau das, was Andreas meinte: Es wird immer darauf gelauert, einem irgendeine Charakteschwäche, einen Fehler der Ahnungslosigkeit beim Thema nachzuweisen.

Ich weiß nicht, wie Du zu der Auffassung kommst, das sei eine persönliche Sache? Ich lasse ja auch nicht aus Freundschaft irgendwas bei anderen durchgehen.

Unfreundlich ist es noch zusätzlich. Das muss ich einem Diplomaten erklären? Echt?

Für Dein verkürztes Verständnis von Diplomatie kann ich nichts.

3. Mai 2017: Von  an Lutz D.

Vor allem machst Du eines gut: Du zerlegst meine Postings in Dir genehme Häppchen, die Deine Thesen untermauern. Den Rest lässt Du einfach weg. Na ja.

Wo ist Erwin?

Edit: Dass die LH-Pilotin SP war, habe nicht ich aufgebracht. Und ja, ich gehe davon aus, dass ein SP vorne sitzt.

Und nein, ich weiß es nicht. Ich habe Fragen gestellt, und Überlegungen angestellt. Zitiert hast Du NUR das, was mich eher schlecht aussehen lässt. Das hast Du auch bei anderer Gelegenheit und mit anderen Foristen schon gemacht.

3. Mai 2017: Von Norbert S. an  Bewertung: +1.00 [1]

Das ist genau das, was Andreas meinte: Es wird immer darauf gelauert, einem irgendeine Charakterschwäche, einen Fehler der Ahnungslosigkeit beim Thema nachzuweisen.

Unfreundlich ist es noch zusätzlich.

Gut, dass Du z.B. im Falle "TJ" ja immer Zurückhaltung geübt hast.

Was übrigens überhaupt nicht geht, ist nachträgliches inhaltliches (also nicht nur Rechtschreibung korrigieren) Editieren von Threads bzw. Postings.

Dazu gehört, ganze Sätze in einem Posting zu löschen, ohne dass man eine Editierungsmarke setzt.

Komplette Postings sollte man löschen können - da es den Sinn kaum verändert.

3. Mai 2017: Von  an Norbert S.

Hallo "Norbert S."

immer wenn ich ein Posting editiere, schreibe ich das auch dazu - außer es handelt sich um das Editieren von stilistischen oder Rechtschreibfehlern.

Stimmt, "TJs" Posts habe ich auch schon unfreundlich kommentiert, aber dafür hat er reichlich Vorarbeit geleistet.

3. Mai 2017: Von Erik N. an  Bewertung: +5.00 [5]

Das PuF Forum ist eine Dauerstudie, die die Gültigkeit des Milgram-Experimentes (New Haven, 1961) beweisen soll.

An die Stelle der Stromstöße ist die Möglichkeit gerückt, anonym rote und grüne Bewertungspunkte zu vergeben. Eigentlich ist vorgesehen, schlechte Posts oder dumme Verfasser mit "rot" zu bewerten.

Eine von den Probanden selbst erfundene, abgeänderte, dem Experiment aber ebenfalls zuträgliche Version der Bestrafung ist die Alternative, nicht die eigentlich als schlecht empfundene Antwort bzw. ihren Verfasser mit rot zu bewerten, sondern "über Bande" die als gut empfundene Antwort eines "guten" Verfassers mit grün bewerten. Es wird also niemand bestraft, es werden immer alle nur gelobt. Nur kommt es halt einer Bestrafung gleich.

Das wäre so, als hätten Probanden im Milgram-Experiment nicht die Stromstöße verteilt, sondern wären dazu übergegangen, anderen, Stromstöße verteilenden Probanden für eben dieses Verteilen eine Belohnung zukommen zu lassen.

Recht perfide. Klappt aber, wie man sieht.


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