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28. August 2015: Von Malte Höltken an Thore L. Bewertung: +1.00 [1]
Und das geht in D nicht, oder was? Sind alles ganz normale Ausbildungspunkte hier.
29. August 2015: Von Erik N. an Flieger Max Loitfelder
Och zB wenn der Startplatz auf einer Insel liegt, weit und breit keine Reparaturmöglichkeiten existieren und das Flugzeug mit ausgefahrenem Fahrwerk zwar langsam, aber perfekt stabil fliegt....
29. August 2015: Von Thore L. an Malte Höltken
Mag sein, dass das heute so ist. Als ich 99 den Schein (in D) machte, war da nichts von dabei.
29. August 2015: Von  an Malte Höltken Bewertung: +2.00 [2]
Das sind alles Punkte die auch heute in Deutschland so geschult werden (sollten). Ich habe den Eindruck, dass an der Stelle ein großer Unterschied zwischen den "Airline-Fliegern" und den "Buschfliegern" besteht. Ich fände es gut, wenn man angehenden Piloten eine bessere Mischung aus dem "Fliegen mit Glascockpit in einem hippen Tiefdecker" und dem "wir lernen heute wie man eine ausgerockte alte C150 mit den Türen steuert wenn die Ruder klemmen" angedeihen liesse. Bei der Herstellung von PPL Scheinen durch ATOs geht mir manchmal das Aufziehen von Piloten zu sehr verloren.
29. August 2015: Von Flieger Max Loitfelder an Erik N.
Diese Überlegung, den Flug mit ausgefahrenem Fahrwerk fortzusetzen ohne eine genaue Flugplanung mit Kalkulation des gewaltig erhöhten Verbrauchs hat zum Hapag-Lloyd-Segler in Wien geführt. Es war wohl vielen Kollegen nicht bewußt, dass beim Jet der Verbrauch auf fast das Dreifache ansteigt.
Auch wenn es beim Kolbenmotor weniger signifikant sein wird wäre eine solide Beschäftigung mit diesem Thema anzuraten bevor man sich zum Weiterflug entscheidet. Dazu gehört insbesonders die Differenzierung zwischen Verbrauch pro Strecke und Verbrauch pro Stunde bei verringerter Speed..
30. August 2015: Von Bernd Almstedt an Flieger Max Loitfelder
Meines Wissens nach hat auch ein moderner Jet sowas wie Durchfluss-Mengenmessung und Tankanzeigen, oder? Wenn ich mich für einen Weiterflug nach geänderten Parametern entschließe, bekommen auch automatisch andere Anzeigen einen höherem Stellenwert.
30. August 2015: Von Flieger Max Loitfelder an Bernd Almstedt
Das ist richtig und die Beachtung der Anzeigen AUSSER dem FMS hätte unbedingt zu einer viel früheren Landung führen müssen.

Der Capt. damals hat sich aber lieber auf das FMS verlassen, das rechnet aber nur mit Standard Flugleistungen in clean configuration ohne aktuellen Verbrauch. Das war schlussendlich das Verhängnis im zitierten Fall.
30. August 2015: Von Tobias Schnell an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Btw: Soll ich mal einen Doodle für diesen Herbst aufsetzen?
Ja, mach' doch mal! Gibt's schon Vorschläge für eine Destination?

Tobias
30. August 2015: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Tobias Schnell
Ich fand, die ultimative Alternative zu Höxter hatte sich nicht entwickelt - vielmehr war die Beteiligung dort ganz nett. Deswegen habe ich gerade:
- Die Quadbahn angerufen
- Schloss Corvey geprüft
- Oberflächlich die Flugplatztermine im Web geprüft
... und im alten Thread den Doodle gepostet.
30. August 2015: Von Erik N. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Am 18./19. September findet in Cochstedt ein fly in bei extremeair statt.
Fliegt da jemand hin ?
30. August 2015: Von Tee Jay an Erik N.
... leider ist heuer in Österreich bei einer Flugshow wieder was passiert, hier ein Video
30. August 2015: Von  an Tee Jay
In Itzehoe hat es heute auch eine Jak-18T auf den Rücken gedreht.
War das zu der Zeit als die Gewitterzellen durchgehuscht sind?
31. August 2015: Von Malte Höltken an Thore L. Bewertung: +3.00 [3]
Offenbar gibt es - nicht sehr erstaunlich wohl - Unterschiede in der Qualität der Ausbildung auch innerhalb eines Landes (übrigens auch innerhalb von FAA-Land finden sich da teilweise deutliche Qualitätsunterschiede und Ausbildungslücken). In meiner Schulung (Segelflug von 1995-1999 und Motorflug 2001) war das alles sehr extensiv Thema der Ausbildung.

Einen sehr großen Effekt dürfte dabei auch die Persönlichkeit des Piloten haben, die ja auch unabhängig von der Provenienz ihres Lehrers ganz anders auf Probleme im Cockpit reagieren können. Und da das (dankenswerterweise) nicht durch ein (wie auch immer funktionierendes) Persönlichkeitsauswahlverfahren selektiert wird, bekommt man unter den Privatpiloten wie unter den Fluglehrern auch eine sehr heterogene Gruppe mit allen Schattierungen von Problem- und Sicherheitsbewusstsein.

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