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Höhenruder mit durchgehendem Trimmruder (Bild 2) ? Piper ?
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Könnte es eine BE33 sein? So weit man sehen kann, scheint es sich um ein Kennzeichen D-EIZ... zu handeln. Dazu passt dann eventuell die Registrierung D-EIZK.
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Das I ist aber ein R
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Hi Arnim,
zweiter Buchstabe ist ein R. also D-ERZ...
die EIZK gehört wohl Smduo...(Fanta 4)
Gruß Edgar
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Sorry! Hatte mich bei der Interpretation des Kennzeichens vertan.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Ja, das Trimmruder und die Form der Fahrwerksteile deute auf eine Comanche hin ... vor alles die trapezförmige Höhenflosse (Mooney war natürlich Quatsch)
D-EERZ ... passt,...
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Ich will den (in Luftfahrtkreisen sehr bekannten) Namen, den ich in einem anderen Forum gelesen habe, hier nicht verbreiten, ... hat jemand eine andere Quelle? ....
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Hallo Alexis,
gestartet in Heubach -lt. Presse - zum Rundflug. Dann auch noch PA24, das könnte nur einer gewesen sein, den wir fast alle kennen.
Wenn er wohl auch nicht eines seiner eigenen Babies geflogen hat ....
Aber ich habe nichts gesehen und gehört ... es sind nur kombinierte Indizien....
Gruß Edgar
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Ohne explizite Erwähnung des Namens wird aus Kunstflugkreisen aus EDTH bestätigt, dass es sich um eine sehr bekannte Unternehmerpersönlichkeit und einen Bekannten Kunstflieger handelt.
R.I.P
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In der Boulevardpresse ist schon Bild und Name abgebildet....
Fürchterlich. Gibt schwer zu denken. Und nur ein paar Meter neben einem Feld, wo man zumindest Chancen gehabt hätte eine vernünftige Notlandung hinzukriegen.
Wie war das Wetter in dem Gebiet? GAFOR war ja nicht wirklich berauschend.
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GAFOR 53 / 55 D1 / 62 X FZFG für 15-17 UTC.
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Wenn der Absturz gegen 16h erfolgt ist, dann sind die Photos in der relativ kurzen Zeit bis Sonnenuntergang entstanden. Auf denen sieht das Wetter eigentlich ganz passabel aus.
https://www.swp.de/goeppingen/bilder/cme1213289,1773111
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Unfallort müsste D1 gewesen sein.
Schwäbische Alp war X FZFG
GAFOR 15-17 UTC (53 + 55 D1)
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Ich war 30 min vor dem Unfall in diesem Gebiet mit dem Flieger unterwegs. Sicht mehr als 10Km 1-2/8 Cu Bewölkung in 3400. R.I.P.
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Pilot hat ca 7 Minuten nach dem Start beim Turm angerufen und was Elektroproblemen berichtet, alles weitere ist sehr sehr rätselhaft. Flugzeug war eine PA24
R.I.P
WD
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Kurze Zwischenbemerkung: die Bonanza F33a DEIZK ist seit 2012 verkauft. Seitdem fliege ich Seneca V PA34 220t DGIPA.
-Smudo
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Was recht ist, muss recht bleiben.
Bis Freitag in Oberhausen ;)
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Happy Landings!
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Hallo Smudo,
off topic -danke für das Geile Konzert am Samstag in EDFM !
Happy landings, auf die nächsten 25 Jahre !
Julian
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Traurig.....
Die Kür so um die 80iger Jahre von ihm hatte schon was... kann ich mich noch gut erinnern... Start - halbe Rolle sobald genug Bodenfreiheit war um den Flügel durchzudrehen - dann weiter auf'm Rücken... Und der Rückenflugslip überm Boden so dass grad noch ein Handtuch zwischen Seitenleitwerk und Boden passte... war ziemlich spektakulär ! Leider nur lasche Shows und schlechte Bilder auf youtube... hat da nicht mal jemand was Besseres aus besagten Zeiten zum Hochladen ??
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Wolfgang Dallach hatte keine gesundheitlichen Probleme und meldete vor Absturz über Handy Elektronikausfall
Polizeipräsidium und Staatsanwaltschaft Ulm haben neue Erkenntnisse zum Flugzeugabsturz in Rechberghausen veröffentlicht. Dazu gibt es auch aus sachkundigen Fliegerkreisen Hinweise. Fast eine Woche nach dem Unglück, bei dem der bekannte und beliebte Kunstflugmeister und Flugzeugkonstrukteur Wolfgang Dallach sowie seine Lebensgefährtin um Leben kamen, schließt sich ein Mosaikbild des tragischen Geschehens. Am Ende steht jedoch nun ein großes Rätsel, was in den letzten Minuten vor dem Absturz passiert ist.Die von der Staatsanwaltschaft angeordnete Obduktion „ergab keine Anhaltspunkte für eine vorhandene gesundheitliche Ursache für den Absturz“. Über 40 Augen– und Ohrenzeugen haben sich bislang bei der Polizei gemeldet. Teils gebe es unterschiedliche Schilderungen, berichtet Polizei-Pressesprecher Rudi Bauer, was aber in solchen Fällen normal sei. Aufgabe der Beamten sei es nun, die Aussagen aus den Vernehmungen zu ordnen und abzugleichen. Eine zentrale Frage, zu der es gleichfalls unterschiedliche Sinneswahrnehmungen der Zeugen gibt: Gab es einen Triebwerksausfall oder ist der Motor beim Absturz noch gelaufen? Spuren am Unglücksort könnten dazu eine Antwort geben: Als das Flugzeug in leichter Schräg– oder Kurvenlage seitlich gegen eine Hauswand prallte, schlugen offenbar die Propellerblätter markante Schlitze in das Ziegelmauerwerk. Und bei der Bergung der Trümmer tauchten an den Spitzen der verbogenen Propellerblätter ziegelrote Ablagerungen auf. Folglich müsste der Motor bis zuletzt gelaufen sein. Mittlerweile bekannt geworden ist: Es gab einen Telefonanruf von Wolfgang Dallach über sein im Flugzeug mitgeführtes Handy, der beim Flugleiter auf dem Heubacher Flugplatz auflief. Darin soll, so bestätigte zwischenzeitlich auch die Polizei, der Pilot berichtet haben, dass die Bordelektrik der 44 Jahre alten Piper Comanche ausgefallen sei. Ursächlich für den Absturz, so betonen erfahrene Piloten, könne dies aber nicht sein, weil Motor– und Leitwerkssteuerung mechanisch bedient werde. Im manuellen Notverfahren kann nach Expertenaussagen auch das Fahrwerk ausgefahren werden. Das Problem jedoch nach dem „Stromausfall“: Das Funkgerät funktionierte nicht mehr. Deshalb die Kommunikation übers Handy, wobei von einem „echten Notruf“ laut Flugleitung nicht die Rede sein könne. Das Flugzeug befand sich, so sagen Zeugen, bereits auf dem so genannten Queranflug auf den Heimatflugplatz Heubach. An diesem Punkt der Ereignisse beginnt nun das große Rätselraten, weil Wolfgang Dallach dann doch nicht zur Landung ansetzte sondern weiterflog in Richtung Hohenstaufen und und Rechberghausen (Luftlinie rund 18 Kilometer vom Flugplatz entfernt). Spaziergängern war, so geht aus verschiedenen Zeitungs– und Fernsehinterviews hervor, die niedrige Flughöhe der Maschine auf der Hochebene mit weiten Feldern vor Rechberghausen aufgefallen. Auch wurde der Eindruck geschildert, dass die Piper vor einer Hochspannungsleitung hochgezogen wurde. Gleich nach diesem Manöver flog sie dann nach links in die Wohnsiedlung neben diesem freien Feld. Immer noch sind Anwohner traumatisiert, nahmen und nehmen Hilfe von Notfallseelsorgern in Anspruch. Eine bemerkenswerte Geste wurde mit Dank, größtem Respekt und dem Bestreben gegenseitigen Mitgefühls angenommen: Angehörige der Absturzopfer erschienen mit Blumen bei Betroffenen in Rechberghausen, um Bedauern zum Ausdruck zu bringen und zu versuchen, das gemeinsam erfahrene Schicksal und Unfassbare in Worte zu fassen
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