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62 Beiträge Seite 1 von 3

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15. Oktober 2024 03:02 Uhr: Von Michael Söchtig an Hubert Eckl

Dont feed the troll. Grundrechte sind unbequem bis man selbst mal von ihnen Gebrauch machen will.

15. Oktober 2024 08:39 Uhr: Von Kain Kirchhof an Michael Söchtig
Beitrag vom Autor gelöscht
15. Oktober 2024 09:16 Uhr: Von Hubert Eckl an Kain Kirchhof

Blödsinn! Marko, die Würde des Menschen ist universelles Streben nach Glück. Die christliche Moraltheologie basiert auf Schluld Sühne und Gehorsam. Jag doch mal Deine Text durch chatGpt. Man bekommt ja Augenkrebs von Deiner Grammatik. ;0)

15. Oktober 2024 09:50 Uhr: Von Kain Kirchhof an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
15. Oktober 2024 11:44 Uhr: Von F. S. an Kain Kirchhof

Grundrechte und 10 Gebote sind sich im Grunde ( ;-) ) gar nicht unähnlich: Beide sind vielmehr Ausdruck eines gesellschaftlichen Grundkonsens, als dass sie als geschriebene Gesetze eigenständig besondere Wirkung entfalten könnten.

So lange wir uns nicht einig sind, ob es zur Wahrung der Würde des Menschen notwendig ist, dass alle Menschen Freibier bekommen, eine Wohnung, Essen, Bildung, ... , sind diese Worte nur leere Hülsen. Ganz zu schweigen, von der Frage, die ja gerade in einigen Teilen Deutschlands verstärkt gestellt wird, wer eigentlich diese "Menschen" sind, um die es hier eigentlich gehen soll.

Grundrechte sind toll, um uns ab und zu wieder daran zu erinnern, bei was wir uns doch eigentlich einig sind - aber wertlos, wenn wir feststellen, dass wir uns diesbezüglich gar nicht mehr einig sind.

15. Oktober 2024 13:33 Uhr: Von Kain Kirchhof an F. S.
Beitrag vom Autor gelöscht
15. Oktober 2024 14:00 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Kain Kirchhof

das wichtigste ist halt, daß - wenn solche "gebote" generiert wurden, daß sie 99 % der menschen

daran halten, und nur einige wenige, die meinen gleicher als die anderen, hier sage ich bewußt..anderen = wähler,

diese gleichen mit anti-geboten zu überziehen, nur um weiter am futtertrog zu bleiben und sich kein

neues volk zum regieren suche müssen...wie sagte sokrates: der trog bleibt der gleiche, nur die schweine wechslen

was dann geschah, ist ja bekannt.

(marco pass auf...wenn dir einer ein getränk schenkt...denke immer: ich fürchte die danaer...auch wenn sie geschenke bringen...)

15. Oktober 2024 14:04 Uhr: Von F. S. an Kain Kirchhof Bewertung: +2.00 [2]

Eine Gesellschaft kann immer nur so stark sein, wie dessen Treue zur Verfassung.

Mein Punkt ist ziemlich genau das Gegenteil: Eine Verfassung kann nur so stark sein, wie der gesellschaftliche Grundkonsens auf dem sie beruht.
Ohne einen solchen Konsens sind die Worte der Verfgassung schlicht bedeutungslos - selbst so fundamentale Worte wie "Mensch", "Würde", "Freiheit".

Beispiel:
Die USA haben eine Verfassung, welche die "Freiheit" als extrem hohes gut darstellt. Jetzt urteilt der Supreme Court in seiner Rolle als Verfassungsgericht, dass ein Bundesgesetz, welches in allen Staaten die Abtreibung erlaubt, verfassungswidrig ist, weil es die Freiheit der Bürger der Einzelstaaten einschränkt, ihre eigenen Gesetze zu beschliessen.

Die Hälfte der Bürger feiert das jetzt als die notwendige Umsetzung der Freiheit, die andere Hälfte beklagt es als den endgültigen Untergang der Freiheit. Kein aufgeschriebenes Gesetz der Welt wird jemals schaffen, so einen gesellschaftlichen Graben zu überwinden.

15. Oktober 2024 14:16 Uhr: Von Kain Kirchhof an ingo fuhrmeister
Beitrag vom Autor gelöscht
15. Oktober 2024 14:38 Uhr: Von Hubert Eckl an Kain Kirchhof Bewertung: +1.00 [1]

Marco! Stopp diesen fürchterlichen Schmarrn! Die zehn Gebote waren dem Volk aufgezwungen. Komischer allmächtiger wenig selbstbewusster Gott, der seinen Gläubigen verbietet ander Götter neben sich zu haben. Gibt es die denn? Unsere Gesetze sind der Religion mit unendlichen Opfernabgerungen.. Die zehn Gebote, wie die Bibel sind frauenfeindlich, homophob, xenophob und lebensverweigernd. Ein verheerender Dekalog den die Herrschenden Jahrhunderte nach Gutdünken auslegten.

Die Bürger müssen sich nicht an die Verfassung halten, sondern sie leben. Jedes Gesetz muss Volkes Wille sein. Es gibt kein Herrschafts- und Moralgesetze mehr. Endlich abgeschafft.

Hör auf über Dinge zu befinden, die nur nachplapperst, aber nicht verstehst. Du wählst nicht die Worte des Aufmüpfigen, sondern die des Untertans.

15. Oktober 2024 15:10 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Hubert Eckl

Hubärt...sei froh daß keine frau der isrealiten damals statt moses hoch ging...den holy mountain...dann wäre die warscheinlich mit einem schminkkoffer von jehova-fashion zurückgekommen und alle frauen hätten ein recht daraus abgeleitet...frauenfeindlich sind die gebote m.e. nicht...sie hätten es klarer formulieren müssen...dann gäbs den falschen frauenführungsanspruch nicht, so wie er heute versucht wird und auf einführung hofft....schließlich heißt es seit anbeginn: die bemannte raumfahrt...

15. Oktober 2024 15:22 Uhr: Von F. S. an Hubert Eckl

Ich möchte Deine Bibelfestigkeit keinesfalls irgendwie in Frage stellen, aber vielleicht kannst Du mich ja erleuchten?

Die zehn Gebote, wie die Bibel sind frauenfeindlich,

Wo bitte sind die zehn Gebote frauenfeindlich? In beiden Versionen in der Bibel sind alle Gebote bis auf eine Stelle geschlechtsneutral - es werden sogar beide Geschlechter separat erwähnt ("Sklave und Sklavin").

Die eine Stelle an der das nicht der Fall ist, ist das (jeweils in kanonischer Zählung) zehnte Gebot, dass zwar verbietet, die "Frau" des Nächsten zu begehren, nicht aber, den Mann. In so fern sind wie wenn dann männerfeindlich.

Die zehn Gebote waren dem Volk aufgezwungen.

Auch das ist eine eher gewagte Interpretation - und scheitert schon an der Frage, wer in diesem Sinne "das Volk" eigentlich sein soll.
Wie man selbst als Laie einfach sieht, sind bei den zehn Geboten zumindest die ersten 3 sehr anders, als die übrigen 7. Es wird vermutet, dass diese viel (im Sinne von viele Jahrhunderte) jünger sind, als der Rest.
In der uns bekannte biblischen Form sind sie wahrscheinlich erst beim Konzil von Nicäa endgültig formuliert worden - also wahrscheinlich so 1000 Jahre nachdem dieser Moses angeblich auf dem Berg die Anweisung vom Chef erhalten hat.

Was uns dann zu der spannenden Frage bringt, ob Heinrich der 2. (oder Konrad der 3.? Die zwanziger Jahre des 11. Jhd. waren so "dynamisch") in Wirklichkeit der Schuldige am deutschen Wärmepumpendesaster ist ...

15. Oktober 2024 15:26 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Im Alpenland würde man sagen: man merkt, dass heute wieder der Föhn geht...

Anhand all eurer Kommentare: PuF at it´s best !

Vom Schmarr´n bis zu einzelnen Perlen ist alles dabei - und das Beste: jeder kann selbst entscheiden, welche Post er als Schmarr´n und welche er als Perlen einsortiert ;-) !

Aber wie gesagt: es gibt viele wetterfühlige Menschen, un das merkt man heute wieder !

15. Oktober 2024 18:49 Uhr: Von Hubert Eckl an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Ach Du heiliger BimBam.. soll ich jetzt exegetisch werden? Na ok.. Was ist mit dem zehnten Gebot, wo Frauen den Gütern zugerechnet werden? Jeder (!) Jurist wird Dir sagen, daß die Gesetze und Verordnungen der zivilisierten Welt nicht wegen sondern trotz der Bibel, oder gar Scharia entstanden sind. Mal abgesehen von den nicht formulierbaren ethisch-moralischen.

15. Oktober 2024 19:24 Uhr: Von Kain Kirchhof an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
15. Oktober 2024 20:12 Uhr: Von Hubert Eckl an Kain Kirchhof

Das führt zu weit...sprengt diesen Rahmen bei Weitem. Wenn Dich die Sache ernsthaft interessiert, wirst Du Mittel und Wege finden das selbst zu ergründen, sofern Du Dich ausschliesslich auf den Talmud stützt.. :-)))))

15. Oktober 2024 23:08 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Hubert Eckl

genau..die thora als QM für marco....hör ich ihn schon an der hangarmauer beten...im kaftan...mit locken an der schläfe...menahir scheuerman...

16. Oktober 2024 07:07 Uhr: Von Kain Kirchhof an ingo fuhrmeister
Beitrag vom Autor gelöscht
16. Oktober 2024 08:18 Uhr: Von Hubert Eckl an Kain Kirchhof

Vielleicht verstehst Du ja das:

https://youtu.be/EKQVsHwOGII?si=DiHW6SGbNNCsb1nF

Die Anderen können gerne mitsehen. Das müsste für uns physikaffine Piloten eigentlich Teil des Pflichtenheftes sein.

16. Oktober 2024 10:29 Uhr: Von F. S. an Kain Kirchhof Bewertung: +1.00 [1]

Nur, damit wir das richtig verstehen:

Deine Behauptung ist, dass früher (tm) - in Deinem Beispiel insbesondere die 20er,30er und 40er Jahre des 20. Jhd. - Gesetze rein auf Basis wissenschaftlich-technischer Erkenntnis gemacht wurden, während heute sich die Politik solcher Erkenntnis verwehrt?

Steile These ...

16. Oktober 2024 10:34 Uhr: Von Kain Kirchhof an F. S.
Beitrag vom Autor gelöscht
16. Oktober 2024 10:34 Uhr: Von Hubert Eckl an F. S.

"Steile These" ist Euphemismus vom Feinsten.. :-)

16. Oktober 2024 20:30 Uhr: Von Kain Kirchhof an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Beitrag vom Autor gelöscht
17. Oktober 2024 07:56 Uhr: Von F. S. an Kain Kirchhof

Man könnte damit anfangen, dass man ganz wertneutral feststellt, dass seit 1918 das Fliegen um Größenordnungen sicherer geworden ist.
Die "politisch ausgehandelten Regeln" haben also zumindest dem ersten Anschein nach im Vergleich zu dem was "von Fachleuten erarbeitet wurde" zu einer signifikanten Verbesserung geführt.

Jetzt ist Korrelation nicht Kausalität - aber die Aussage "es ist zwar im Ergebnis viel besser geworden aber die Herangehensweise ist viel schlechter" muss man halt auch erst mal belegen.

Hier hilft natürlich auch ein Besuch des Museums auf der Wasserkuppe wenig - keine Ahnung, ob man zum Archiv zutritt bekommt. Museen haben grundsätzlich immer einen sehr starken "survivor bias" (in dem Fall sogar wortwörtlich). Die Geschichte wird aus Sicht desjenigen dargestellt, was funktioniert hat. Würde das Museum ein wirklich neutrales Bild der Luftfahrt Anfang des 20jhd. darstellen, dann wären 80% der Exponante wenig identifizierbare Haufen von Holzbruch und Stoff. Das hat natürlich keiner aufgehoben - deswegen zeigt das Museum fast nur die 20%, die funktioniert haben.

17. Oktober 2024 08:06 Uhr: Von Kain Kirchhof an F. S.
Beitrag vom Autor gelöscht

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