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24. September 2024 14:28 Uhr: Von Ernst-Peter Nawothnig an Len Schumann

Ich habe ein paar Stunden in der Dissertation geschmökert. Es lohnt sich, nicht für Fußgänger, aber für alle Segelflieger - und für technisch interessierte Motorflieger. Da steckt eine Riesenfülle von Details drin, über die man gerne mehr wissen darf. Eine Frage ist aber noch offen: Der Genius soll ja ein TMG sein - wie kurbelt er, bei 65 kg Flächenbelastung?

24. September 2024 14:53 Uhr: Von Len Schumann an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +1.00 [1]

Das Machwerk ist jetzt sicher kein Musterbeispiel dafür, wie eine wissenschaftlich exzellente Diss aussehen sollte!

Der eG wird mit der CS22 (Segelflugzeuge und Motorsegeler) als Basis betrieben (hat ja keine Zulassung sondern fliegt immer mit PTF), daher ist es ein waschechter TMG. Gibt auch von der praktischen Seite Sinn, weil vor allem Sinkflug, Landeanflug und die Landung sehr segelfluglike sind, da der Propeller nicht läuft (gibt es ja keinen Grund für) und man mit den Störklappen die Sinkgeschwindigkeit reguliert. Da ist es nicht schlecht, wenn der Pilot damit kein Problem hat.

Die "kurbeleigenschaften" sind überschaubar, da das Flugzeug für das geradeaus Rennen ausgelegt und "eng rum" schon allein wegen der hohen Geschwindigkeit bei der das geringste Sinken liegt anstrengend ist, und das Flugzeug im engen Kurvenflug ziemlich schlecht wird. Hat man bei Messflügen mit der DLR DG300/17 gut gesehen, über 150 km/h war der eG besser sobald es um eine 180° Wende ging die DG 30m höher.

https://www.youtube.com/watch?v=p2_MAHrQZSo

BTW für die es interessiert: 12 Jahre nach dem die Schleppkupplung vorne im Flugzeug verwendet wurde, kam sie auch im Heck zur Anwendung:

https://www.ifb.uni-stuttgart.de/institut/aktuelles/news/e-Genius-sets-record-for-heaviest-electrically-towed-sailplane/


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