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Natürlich beinhaltet Veränderung immer Spaltungspotential, insbesondere wenn sehr Finanzstarke Unternehmen alles tun um eine öffentliche Berichterstattung zu manipulieren, um ihre Profite zu sichern auf Kosten der Allgemeinheit und auf Kosten zukünftiger Generationen. Letztlich ist es viel Einfacher für diese Firmen irgenwelche (suggetsiv)-fragen und Phrasen in die Medien zu schieben, als es für die Wissenschaftler und Ingenieure ist, diese zu entkräften und zu begegnen.
Viele der gestellten Fragen sind ja fachlich, wirtschaftlich und sozial beantwortet worden. Leider sind allerdings auch viele Positionen stetig falsch und unvollständig widergegeben.
Wir erleben eine - wie James O'Brien es so passend nannte - Footballification der Diskussion. Da muss jeder aufpassen, dass er nicht die populistischen narrative der Meinungsmacher übernimmt. Floskeln wie "Deindustrialisierung", "Abschaffung von Deutschland", "weltfremdes Menschen- und Gesellschaftsverständnis", "reaktionärer Schwachsinn", "Deutschlands Staatsfeinde #1" und so weiter mögen beim ersten mal lustig klingen, aber sie bedienen nur die Spaltung und kurzen Applaus. Sei sind nicht einer sachlichen Diskussion Wert und eines der Hauptgründe für die Spaltung.
Es stimmt, was _D_J_PA D. schreibt: Jeder, der sich beruflich mal intensiver mit Transformationsprozessen innerhalb einer Zielgruppe (hier: die Gesellschaft eines kompletten Landes) auseinander gesetzt hat weiß, dass das Gelingen einer Transformation nur sehr bedingt mit der Lösung technischer Herausforderungen zu tun hat. Das ist lediglich Grundvoraussetzung [...]
Dass er dann fortfährt um genau diesen Transformationsprozess zu torpedieren ist allerdings schade.
Du fragst: Leider hört man in diesem Lande [...] von [...] keinen Visionen. [...] Was ist aus dem Land der Denker und Dichter geworden?
Ich halte die große Vision der energieautarken Gesellschaft, die eine partizipative nachhaltige Mobilität für alle Bürger garantiert, auf Ingenieursleistungen wie Wärmepumpen, Elektromobilität oder Wasserstofffliegerei setzt für super spannend. Unsere Zunft der Igenieure ist doch nicht bei Carl Benz, Rudolf Diesel, Hugo Junkers oder Hans Joachim Pabst von Ohain stehengeblieben. Viele Diskussionsteilnehmer scheinen nicht zu verstehen, dass sie die Arbeitsweise ebendieser Ingenieure gerade zerreden. Die Energiewende ist eine riesige Chance für Europa als Standort von Wissen, Transformation, Denken. Auch das wird zerredet. Und das betrübt mich sehr.
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Viele der mit Optimismus angeschobenen Energiewende-Projekte haben aber Lilium-Qualität. Auch daran arbeiten Dr. Ings - das alleine sagt also wenig. Wer am Rand des technisch oder wirtschaftlich Machbaren unterwegs ist, neigt dazu fehlende Voraussetzungen an materiellen Ressourcen, gesellschaftllicher Akzeptanz, Zeitbedarf und Finanzkraft wegzulächeln. Dafür sind Andere zuständig - die werden es schon schaffen, wenn sich alle gleichermaßen Mühe geben.
Wetten auf die Zukunft gehen in der Regel daneben. Tückischerweise nicht alle - also hindert uns keiner an der festen Zuversicht, dass es bald Batterien geben wird, die den Energiegehalt von Avgas pro kg sogar noch übertreffen. Darauf einen Jägermeister, prost!
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Nein. Das zerredet keiner. Aber wir sind nicht mehr am Anfang des 20 Jh. sondern mit 84 Mio Menschen auf eine Energieinfrastruktur angewiesen die schlicht Jahrzehnte Vorlauf braucht. Sieht man auch am Bahnnetz oder Autobahnen wie hier ohne vernünftige und realistische Planung mit existierenden Technologien und bekannten Bedarfen Infrastruktur vor die Hunde geht. Planungshorizonte in unserem Land sind für solche Themen nun mal Jahrzehnte und nicht “nächstes Jahr”. Das darf man auch nicht in optimistischen Modellannahmen wegplanen. Das hat nichts mit fehlendem Willen zu tun - sondern sind auch Zeichen einer funktionierenden Demokratie wo viele Meinungen an einem Tisch sitzen und Entscheidungen länger dauern als in Ländern in Asien die Spitzenreiter im Ausbau des Hochgeschwindigkeitnetzes für Fernzüge sind.
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Viele der mit Optimismus angeschobenen Energiewende-Projekte haben aber Lilium-Qualität. Auch daran arbeiten Dr. Ings - das alleine sagt also wenig. Wer am Rand des technisch oder wirtschaftlich Machbaren unterwegs ist, neigt dazu fehlende Voraussetzungen an materiellen Ressourcen, gesellschaftllicher Akzeptanz, Zeitbedarf und Finanzkraft wegzulächeln. Dafür sind Andere zuständig - die werden es schon schaffen, wenn sich alle gleichermaßen Mühe geben.
Da hast Du vollkommen recht. E-Fuels für PKW, Wasserstoffverbrennung zur Gebäudeheizung oder Kernkraftwerke sind exzellente Beispiele hierfür.
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Der beste Zeitpunkt um einen Baum zu pflanzen ist vor zwanzig Jahren. Der zweitbeste ist heute.
Diese Lagerzentrierte Diskussionsweise verhindert gerade, dass wir mit all unserer Ingenuität anfangen die Bäume zu pflanzen, in deren Schatten wir uns in eine bis zwei Dekaden legen wollen.
Die Richtige Frage darf ja nciht sein "Welches Argument könnte dagegen sprechen", sondern "Wir bekommen wir eine vernünftige Transformation hin".
Ernsthafter Natur- und Ingenieurswissenschaftlicher Austausch ist hochspannend führt zu resultaten.
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Nein. Wer AKWs abschaltet um Kohle auf Volllast zu fahren muss mir nix von Bäume pflanzen weismachen. Wenn der Stromverbrauch bis 2030 um 50% steigen wird (Wärmepumpen, Elektroautos,…) und wir 5% vom Netz nehmen zu einer Zeit an der wir die 5% nicht wirklich übrig haben - das hat nichts mit “Lagern” zu tun. Was mich auch wirklich irritiert: da wird immer unterstellt hier würden ultra-radikale Klimasünder im Forum posten und sich pauschal gegen erneuerbare Energien einsetzen. Die Unterstellungen und Weisheiten laufen immer in diese Richtung. Dem ist aber nicht so - es gibt nur eben differenzierte Meinungsunterschiede bezüglich der Sinnhaftigkeit der grünen Strategie “mit Kohle auf Volllast bis die Gaskapazität verdoppelt wurde um dann mit fünffacher Kapazität erneuerbarer Energien immer noch den doppelten CO2-Ausstoss Frankreichs zu erreichen; best case szenario”. Das dann zwischen Realität und Best Case Szenario das hier dann als “grüne Wahrheit” propagiert wird noch Blackouts, explodierende Kosten etc. liegen können wird dann mit dem Hammer “gerichtet”. Wenn man dann in den Daten und Analysen die von den Experten des Forums hier präsentiert werden mal nachhakt und reflektiert und datengetriebene kritische Fragen stellt wird man beleidigt und dumm angemacht. Die Deutungshoheit was den “grünen und gesellschaftlichen akzeptablen Wandel” angeht liegt leider nicht bei [wer immer sich angesprochen fühlt] alleine. Klimaneutral, nachhaltig und sozial vertretbar ist von dem was hier präsentiert wurde garantiert nichts.
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Nein. Das zerredet keiner. Aber wir sind nicht mehr am Anfang des 20 Jh. sondern mit 84 Mio Menschen auf eine Energieinfrastruktur angewiesen die schlicht Jahrzehnte Vorlauf braucht.
Da sind wir uns einig, vollkommen. Nur wird das immer wieder herausgezögert, weil exakt Leute wie du für Dinosauriertechnik und -reste (ok, eher Bakterien etc.) noch ihre Stimme alle vier Jahre abgeben.
Sieht man auch am Bahnnetz oder Autobahnen wie hier ohne vernünftige und realistische Planung mit existierenden Technologien und bekannten Bedarfen Infrastruktur vor die Hunde geht.
Jo, einfach die Schweiz imitieren. Die sind uns zwar beim Strommarkt Jahre hinterher, aber anonsten wird dort viel sachlicher berichtet und entschieden. Siehe Gotthard-Basistunnel, siehe SBB-Finanzierung, s. SBB Tunnel in Zürich etc.
Planungshorizonte in unserem Land sind für solche Themen nun mal Jahrzehnte und nicht “nächstes Jahr”. Das darf man auch nicht in optimistischen Modellannahmen wegplanen. Das hat nichts mit fehlendem Willen zu tun - sondern sind auch Zeichen einer funktionierenden Demokratie wo viele Meinungen an einem Tisch sitzen und Entscheidungen länger dauern als in Ländern in Asien die Spitzenreiter im Ausbau des Hochgeschwindigkeitnetzes für Fernzüge sind.
Exakt, und Menschen wie du verzögern ewig den Umbau, weil sie kontrafaktisch argumentieren. Gestehe doch einfach mal ein, dass AKWs teuer und unflexibel sind, Uranabbau in Thüringen ganz schöne Altlasten hinterlässt, ein Absturz im Kalten Krieg oder 3. Weltkrieg potentiell katastrophal ist, der Rückbau sauteuer ist, niemand sie privatwirtschaftlich versichern könnte, der Öffentlichkeit jahrzehntelang Sand in die Augen gestreut wurde (oder wurden die mit Töpferkerze und Wallmannventil in den 70ern gebaut? Gibt es schon MSR-Reaktoren? Schnelle Brüter im Regelbetrieb? Wie hoch sind die Kostenüberschreitungen bei Olkiluoto, Flamanville, Hinckley Point C? ). Wie erwähnt, ich war nie dagegen und habe neben einem gewohnt. Aber objektiv spricht viel dagegen. Ich werde Samstag nicht feiern, sondern einen Screenshot machen. Vielleicht auch für Markus S. schräg abphotographieren.
Was Bahninfrastruktur angeht - es war ein Riesenfehler, Straßenbahnen abzuschaffen. Manche Städte haben's nicht gemacht und sind heute so erfolgreich, leise und lebenswert wie Basel. Manche so arm wie Bremen und haben sie zum Glück noch. Andere waren so dämlich wie meine Heimat Kiel oder Westberlin und wer weiß, ob die nicht doch bald wiederkommt. Aber zum Glück wurde das vor Ort entschieden, nicht im Bundestag. So kann sich jede Stadt an die eigene Nase fassen.
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Ich verzögere nichts. Hab selber PV, Wärmepumpen, energieeffizient gebaut. Du lenkst mit unhaltbaren Behauptungen gegen meine Person wieder mal ab. Wir sind immer noch bei Deinem Vorschlag mit “Gaskraftwerke verdoppeln und Strom aus Biogas gewinnen”. Immer ablenken.
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Nein.
Wer AKWs abschaltet um Kohle auf Volllast zu fahren muss mir nix von Bäume pflanzen weismachen.
Doch, dass du das Konzept Mittellast nicht verstanden hast. Aber: Das wurde lange vor den heutigen Grüninnen entschieden. Vollast?
Energy-charts.info
ist dein Freund. Da sehe ich nicht viel Vollast bei Braun- und Schwarzkohle. Die haben nämlich keinen Einspeisevorrang. Und wir hängen gewaltig beim Ausbau hinterher.
Wenn der Stromverbrauch bis 2030 um 50% steigen wird (Wärmepumpen, Elektroautos,…) und wir 5% vom Netz nehmen zu einer Zeit an der wir die 5% nicht wirklich übrig haben - das hat nichts mit “Lagern” zu tun.
Es wird ja ausgebaut. S. Energiemonitor Zeit hübsch flott graphisch umgesetzt, sonst gibt's aber auch schöne Tabellen im Netz.
Was mich auch wirklich irritiert: da wird immer unterstellt hier würden ultra-radikale Klimasünder im Forum posten und sich pauschal gegen erneuerbare Energien einsetzen. Die Unterstellungen und Weisheiten laufen immer in diese Richtung. Dem ist aber nicht so - es gibt nur eben differenzierte Meinungsunterschiede bezüglich der Sinnhaftigkeit der grünen Strategie “mit Kohle auf Volllast bis die Gaskapazität verdoppelt wurde um dann mit fünffacher Kapazität erneuerbarer Energien immer noch den doppelten CO2-Ausstoss Frankreichs zu erreichen; best case szenario”.
Realistisches Szenario aufgrund a) dem Stand der Technik b) unserer Topographie c) des selbstverständlichen Bedürfnisses, immer Saft im Netz zu haben. Nicht ultraradikale Klimasünder, sondern eigentlich sonst clevere Menschen, die sich weigern, zu rechnen. LCOE und Kosten der Pufferung kannste real wie simuliert beobachten. Kein Zweifel, dass alte AKWs da eher günstig sind. Aber die waren jetzt auf Verschleiß geplant und sind unflexibel. Wären Elektrolyseure auch bei schlechter Auslastung sehr günstig in Aufstellung und Betrieb, würde übrigens etwas für deine These sprechen. Sind sie aber nicht. Leider. Was Frankreich angeht, das beste Szenario sorgt dafür, dass der CO2-Ausstoß komplett kompensiert werden kann. Dass das heute noch anders ist, ist unbestritten. Dafür bauen wir ja EE aus...
Das dann zwischen Realität und Best Case Szenario das hier dann als “grüne Wahrheit” propagiert wird noch Blackouts, explodierende Kosten etc. liegen können wird dann mit dem Hammer “gerichtet”.
Ne, das ist Ingenieurskunst. Hat dein Auto schon ABS? Du ein Smartfon? Gab's vor 40 Jahren HGÜ-Leitungen? Biogas an Faultürmen in Klaranlagen gab's schon mindestens in den 70ern, hab ich als Kleinkind schon gesehen. Aber erst in den Nullerjahren wurde es ausgebaut. Gott, was haben wir da vorher verschwendet an Reststoffen. Mit dem Stroh deutscher Felder kannste 5 mio PKWs als Gasauto betreiben.
Explodierende Kosten, wie war das mit Flamanville, Hinckley Point C und Olkiluoto? Du musst das Argument schon jedes mal verwenden. Ach ja, wie war noch gleich die Kostendegression bei Wind und Sonne?
Wenn man dann in den Daten und Analysen die von den Experten des Forums hier präsentiert werden mal nachhakt und reflektiert und datengetriebene kritische Fragen stellt wird man beleidigt und dumm angemacht.
Das geht in beide Richtungen, sei nicht so dünnhäutig. Ich schreib mir hier die Finger wund beim Blödsinn von Stock und Markus S.
Die Deutungshoheit was den “grünen und gesellschaftlichen akzeptablen Wandel” angeht liegt leider nicht bei [wer immer sich angesprochen fühlt] alleine. Klimaneutral, nachhaltig und sozial vertretbar ist von dem was hier präsentiert wurde garantiert nichts.
Man kann alle Szenarien sachlich diskutieren, in der Tat. Klappt nur nicht mit Leuten, die bei Henryk Broder, gewissen Lobbypublikationen oder gewissem Parteienspektrum die Parolen nachplappern, ohne zu rechnen. Es sollte eigentlich wirklich unideologisch sein. Stimmt. Dann hätten wir übrigens überall schon Sektorkopplung wie mit dem Küstenkraftwerk Kiel, digitale Zähler, PV auf allen Mitarbeitetrparkplätzen etc. Aber das Beharrungsvermögen gewisser Kreise ist halt... erfolgreicher als es sein sollte.
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Ich verzögere nichts. Hab selber PV, Wärmepumpen, energieeffizient gebaut. Du lenkst mit unhaltbaren Behauptungen gegen meine Person wieder mal ab.
Privat nicht, in der Tat, in der Meinungsbildung indes schon. Pars pro toto.
Wir sind immer noch bei Deinem Vorschlag mit “Gaskraftwerke verdoppeln und Strom aus Biogas gewinnen”. Immer ablenken.
Hab ich schon behandelt. Nimm's mir nicht übel, aber ich ich tippe mir hier seit gut 50 min einen Wolf um mit eurem überwiegenden Geseier mitzuhalten.
Ja, Gaskraftwerke verdoppeln ist aus technischen wie wirtschaftlichen Gründen das Sinnvollste, sagen so auch alle Szenarien, das denke ich mir nicht aus. Nein, Biogas reicht natürlich nicht aus, man braucht auch Import von H2, oder auch Methanisierung, oder einen sonstigen Träger wie Ammoniak für einen Teil des Restes. Ist oft genug simuliert und durchgerechnet worden. Aber mit zwei Daumen zu Ostern werde ich bestimmt nicht anfangen, jemanden mit der Renitenz deiner Person überzeugen zu wollen. Telefon oder Laptop, ganz simpel. Übrigens wäre Biogas auch gerade für die vorhandene nicht renovierungswürdige Häusersubstanz oft das Sinnvollste (meine Meinung... gerade auf dem Land und in Kleinstädten. Denkmalschutz geht ja hervorragend mit Fernwärme, aber bei dezentralen Strukturen lohnt sich der Leitungsausbau nicht).
Ich lenke nicht ab: Ich verweise dich auf öffentlich finanzierte Fachstudien von Profis, die das seit Jahrzehnten in Vollzeit machen. Komischerweise dringen die aber weniger durch als ein paar Lobbyistenvereine in Berlin bei dem Großteil unserer naturwissenchaftlich ganz schlechten Politik. Aber wenn sie sogar bei einem Dr. Ing damit durchkommen, wundert einen ja nix mehr.
Am einfachsten ist es als akademisches Glasperlenspiel, wenn man sich ein anderes Land anguckt. Ob Portugal, Finnland, Estland, Griechenland, wer auch immer, gerne gesplittet nach Regionen. Nur im eigenen Land setzt dann immer die Vernunft aus. Ist eher Sozialpsychologie als BWL, Physik, Meteorologie, Ingenieurwissenschaften, VWL und Sicherheitspolitik in einem - leider. Dass man dir eher mit Sozialpsychologie als mit Fakten kommen muss, sollte dich eigentlich zum Denken bringen. Scheint aber nicht zu fruchten, so ist das mit der Psychologie.
Wo stünden wir gerade ohne die ausgebremste Energiewende? Noch deutlich schlechter. Woran liegt das? An Leuten mit deiner Denke; auch wenn du privat schon das Richtige gemacht hast. Ganz schön große kognitive Dissonanz. Bist du wirklich fit in Lastwechseln beim AKW-Betrieb? Worin ist nochmal deine Diss?
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