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25. März 2023: Von Michael Stock an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +2.00 [2]

Da haben Sie Recht. Und wenn man sich den deutschen Anteil am "bösesten Molekül der Welt" anschaut, verhält es sich ähnlich. "Klimarettung" durch Deutschland wird aus physikalischen Gründen nicht stattfinden.

(Ich frage mich, warum ich Grafiken hier immer zweimal hochladen muß .... Bei ersten Hochladen erscheinen sie nicht, und nach dem zweiten Hochladen doppelt ....)



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25. März 2023: Von Friedhelm Stille an Michael Stock Bewertung: +4.00 [4]

Nicht zu vergessen, das ein gewisser Anteil Chinas an den CO2 Emissionen, der Werkbank der Welt, ehrlicherweise anderen "grüneren" Ländern zugeordnet werden müsste. Dem Klima ist es ja letztlich egal, in welchen Teilen der Welt CO2 emittiert wird.
Gerade Deutschland mit seiner Politik macht sich da seit Jahren gerne was vor und meint, es habe hier eine Vorbildfunktion.
Hat es auch, und zwar als abschreckendes Beispiel.

25. März 2023: Von Michael Stock an Friedhelm Stille Bewertung: +1.00 [1]

Stimmt auch. Und nebenbei müssen Kinder in den Kobalt-Minen im Kongo ein frühes Lebensende vergegenwärtigen, und riesige Thorium-Seen in der Mongolei vor sich hinstrahlen, damit der deutsche Öko-Jünger die Realität ausblenden und sich im Glanze seines "emissionsfreien" Batterieautos sonnen kann.

Ansonsten macht uns auch Indien vor, in welche Richtung die "Böse-Molekül-Kurve" geht ...



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25. März 2023: Von Alexis von Croy an Michael Stock Bewertung: +1.00 [3]

Den Eindruck habe ich sowieso dauernd, dass rückwärts gewandte Leute, die jeden Fortschritt in der Klimapolitik verhindern wollen sich Sorgen um die "Kinder in Afrika" machen.

25. März 2023: Von F. S. an Alexis von Croy Bewertung: +2.00 [2]

Warum so schwarz/weiss?
Es ist nun mal traurige Realität, dass Bergbau in vielen Teilen der Welt nicht unter hiesigen Arbeitsstandards betrieben wird.
Und es ist genauso traurige Realität, dass bei einigen Rohstoffen, die man erst in letzter Zeit für die Energiewende verstärkt braucht, die Arbeitsbedingungen besonders schlimm sind - auch, weil auf Grund der bisher geringen Nachfrage sich Automatisierung ine einem Ausmass wie bei Kohle, Bauxit und Eisenerz längst üblich, nich nicht so gelohnt hat.

Die ganze Klimadiskussion macht in ihrer Absolutheit nur Sinn, wenn man als erste Grundannahme akzeptiert "Der Klimawandel ist in seinen Umweltauswirkungen so gravierend und schlimm, dass dahinter *alle* anderen (Umwelt-)Themen zurück stehen müssen - ohne, dass man das im Einzelnen überprüfen sollte".

Akzeptiert man diese Grundannahme nicht, dann bräuchte es in der Klimadiskussion einen Grad an Differenziertheit, zu der beide Seiten anscheinend weder willens noch fähig sind.

25. März 2023: Von _D_J_PA D. an Alexis von Croy Bewertung: -1.00 [3]
Da hast du natürlich recht - dann doch lieber "Klimaschützer" (*hust*), die mit ihrer hochmodernen Antriebstechnik in der Cirrus 55 Liter verbleites Avgas verblasen.

You made my day
25. März 2023: Von Alexis von Croy an _D_J_PA D. Bewertung: +0.00 [2]

Mir ging es eher nicht um den Spritverbrauch meines Flugzeugs, auch wenn Du das immer wieder versuchst. Es ging mir mehr um die Heuchelei.

(Du musst übrigens, falls Du dazu mathematisch in der Lage bist, den Spritverbrauch in Relation zur Performance/TAS setzen: Bei 55 Liter ca. 170-172 KTAS (FL120). Dann wirst Du erstaunt feststellen, dass eine SR22NA pro 100 km 1-1,5 l mehr verbraucht als eine Warrior mit 150 PS, wenn überhaupt so viel).

25. März 2023: Von _D_J_PA D. an Alexis von Croy Bewertung: -2.00 [2]
Eben, es geht um Heuchelei all jener, die sich damit brüsten, klimaschützend zu leben, aber mit der Uraltmotorentechnik der Cirrus oder Columbia durch die Lande oder um die Welt gondeln, und dabei pro Stunde 55 Liter verbleites avgas verballern. Genau um diese Art Heuchelei geht es. Richtig.
25. März 2023: Von Alexis von Croy an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]

Du bist noch nicht einmal in der Lage zu verstehen, dass die Cirrus (oder auch Columbia) auf jeder beliebigen Strecke nicht mehr verbraucht als andere Flugzeuge.

Ich fliege Strecken, nicht „Stunden“. Warum sollte man also Lust haben mit Dir deutlich komplexere Themen zu diskutieren?

Mal ganz abgesehen davon, dass ich nie behauptet habe, ein besonders "klimaschützendes Leben" zu führen. Ich bin nur nicht borniert.

Eben noch mal nachgerechnet:

Cirrus SR22NA: 15,8 l/100km in FL120, LOP
Piper Warrior: 16 l /100km, FL80
Piper Seneca: ;-)

25. März 2023: Von _D_J_PA D. an Alexis von Croy

Mal ganz abgesehen davon, dass ich nie behauptet habe, ein besonders "klimaschützendes Leben" zu führen.

Diese Erkenntnis aus deiner "Feder" hat nun aber wirklich lange gebraucht. Inhatlich sind wir uns dann aber sogar mal einig.

Ach ja, und die PA34 ist wirklich ne Dreckschleuder, das stimmt. Wie sagte ein anderer hier aus der Klimaschutzriege: ist mein Laster :-) So einfach ist das.

Im ernst: würde gerne andere Motoren dranhängen, gibt aber keine. Leider.

25. März 2023: Von Alexis von Croy an _D_J_PA D.

Etwas nie behauptet zu haben ist keine "Erkenntnis".

26. März 2023: Von Michael Stock an Michael Söchtig Bewertung: +5.00 [7]

"Die Szenarien kann man hier nachlesen:

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/langfrist-und-klimaszenarien.html"

Ich hab mir die Mühe gemacht, das mal anzuschauen. Wie bei allen diesen "Szenarien" handelt es sich um eine bunte Sammlung von Wunschvorstellungen, unrealistischen Prognosen und ignorierter Realität. Hier werden eine Unmenge von Leuten bezahlt, um das Volk mit dem immergleichen Unsinn zu beschallen. Der "Disclaimer" auf dieser Website sagt ja schon alles .... Oder wie wir hier in Bayern sagen: Nix Gnaus woaß ma ned.

Ich greife beispielhaft mal nur einen Punkt aus diesem Berg von Text heraus ("Modul 3"):

Es sollen über sieben Jahre pro Jahr 9000 MW Windenergie dazukommen. Das sind 3000 Windmühlen zu je 3 MW oder 1800 Windmühlen zu je 5 MW installierter Leistung pro Jahr, also mindestens 5 Windmühlen pro Tag. Und zwar bei 365 Tagen pro Jahr, sieben Jahre lang. Die von unseren Steuergeldern bezahlten Klima-Aktivisten im Umweltbundesamt sehen das auch so:

https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/windenergie-an-land#flaeche/

Allein schon die Tatsache, daß in dem "Modul" die installierte Leistung von Windmühlen mit der von Kraftwerken verglichen wird, zeigt auf, daß es hier um vorsätzliche Irreführung geht. Aber auch die gigantische Größe von 5 MW-Windmühlen wird nicht thematisiert. Wer ab und zu mal im Norden unterwegs ist, weiß, welche unfaßbare Umweltzerstörung durch diese Industrieanlagen verursacht wird.

Die meisten Windmühlen soll der Süden beisteuern. In Bayern Windmühlen zu errichten, ist aber ökologisch und ökonomisch Unsinn. Die Windgeschwindigkeit ist hier - in einer der windärmsten Regionen Europas - durchschnittlich nur halb so hoch wie an der Küste. Windmühlen in Süddeutschland haben bei halber Windgeschwindigkeit aber nicht die halbe Leistung, sondern nur 12,5 %, denn die Windenergie skaliert in der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Acht Windmühlen in Süddeutschland (bei "Schwachwindanlagen" 2,5) produzieren nur so viel Strom wie eine an der Küste, und dann noch in derart fluktuierender Weise, daß sie die Netzstabilität hochgradig gefährden. Hier bei uns erbringen diese "Kathedralen der Dummheit" während 40% der Jahreszeit weniger als 10% ihrer Nennleistung.

Das benötigte Material für nur eine einzige 3MW-Windmühle besteht übrigens aus 1.500 Tonnen Beton, 80 Tonnen Stahl, 30 Tonnen Kupfer, weitere 90 Tonnen anderer Metalle, dazu 2 Tonnen Sondermetalle und Seltene Erden, und vielen Tonnen Verbundwerkstoffen mit Kunststoffen. Für 21.000 Windräder bis 2030 kommen unfaßbare Mengen zusammen, es sollen ja zudem 5MW-Windmühlen werden, mit exponentiell steigender Höhe und ebensolchem Materialeinsatz.

https://exxpress.at/alles-gruen-fuer-10-windraeder-wird-stahl-von-13-panzern-verbaut/

"Nachhaltigkeit" bei nur maximal 20 Jahren Laufzeit von Windmühlen? Bei der dadurch verursachten Vernichtung jeder Netzstabilität? Ohne jede Entsorgungsregelung? Was soll man dazu noch sagen.

In Berlin wird ja heute drüber abgestimmt, ob sie dort bis 2030 "klimaneutral" werden wollen. Wohlgemerkt in einem Stadtstaat, der heute zu mehr als 80% von fossilen Energieträgern versorgt wird, und dessen Mobilitätsleistung - wie fast überall sonst auch - zu mindestens 75% von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor erbracht wird. Der einzige Vorteil von einem Erfolg dieses Bürgerbegehrens wäre, daß sie den "Bundeshauptslum" an der Spree endlich dichtmachen können, so daß der seit Jahrzehnten dorthin überwiesene Länderfinanzausgleich für was Sinnvolles verwendet werden kann, und sich das Bruttosozialprodukt von Deutschland verbessert.

Ich weiß zwar ebensowenig wie der "Club of Rome", wann "Peak Oil" erreicht wird, aber "Peak Dummheit" dürften wir in Kürze geschafft haben.




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26. März 2023: Von Tobi K. an Michael Stock
Wow, das ist mal eine fundierte Antwort. Das Nord-Süd-„Problem“ hinsichtlich Windhäufigkeit war mir nicht bewusst. Dann erschwert es unser Stromverteilungsproblem umso mehr. Bin beruflich im IT-Security-Bereich und habe regelmäßig mit Stromversorgern und Netzbetreibern zu tun. Die sagen unabhängig voneinander, dass eine der größten Schwierigkeiten in der Verteilung des bereits verfügbaren Strom von Nord nach Süddeutschland ist.

Da werden regelmäßig Blindlasten im Norden zugeschaltet um den überschüssigen Strom zu verbrauchen - also in Wärme zu wandeln - um die Netzstabilität sicherzustellen. Noch mehr Windkraft im Norden macht bei den bestehenden Trassen kaum sinn…
26. März 2023: Von Sven Walter an Michael Stock Bewertung: +1.00 [5]
Tja "Peak Dummheit" lese ich in Deinem Beitrag ;-).
26. März 2023: Von Michael Stock an Sven Walter Bewertung: +3.00 [5]

Herr Walter,

ich hatte Ihnen bereits mitgeteilt, daß ich von Ihnen nicht beleidigt werden möchte, schon gar nicht in dieser substanzlosen Art und Weise. Bitte halten Sie sich daran.

26. März 2023: Von Michael Stock an Tobi K.

Ja, das ist richtig, es wird allerdings leider nicht der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht ....

26. März 2023: Von Alexander Callidus an Michael Stock

Der Ton dieser Debatte ist nicht meiner. Den Punkt der Landschaftsverschandelung möchte ich allerdings unterstreichen. Von Nettigkeiten wie dem Windrad im langen Endanflug mal abgesehen...




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26. März 2023: Von Michael Stock an Alexander Callidus

Ja, das wird für uns Piloten ein zunehmendes Problem, und bei Schlechtwetter zu einer echten Gefahr. Wir führen ab und zu Flugversuche mit Hubschraubern in der Gegend von Emden durch, da hat es uns schon mal beinahe erwischt :-//

Nach den Vorstellungen der aktuellen Bundesregierung soll das aber keine Rolle mehr spielen, ebensowenig wie Naturschutz, Denkmalschutz, Vogelschutz, Anwohnerschutz, ....

26. März 2023: Von Tobi K. an Michael Stock

Warten wir mal die nächste Wahl ab. Ich bin jedenfalls nicht unglücklich darüber, inzwischen in Österreich zu leben. Hier ist einiges einfach pragmatischer. Sogar die eher links und/oder grün-gestimmten Bürger schütteln über das, wass in DE auf Bundestagsebene bei den Grünen passiert, den Kopf. Nach Berlin zu schauen traut man sich gar nicht erst...

26. März 2023: Von Friedhelm Stille an Tobi K.

"Ich bin jedenfalls nicht unglücklich darüber, inzwischen in Österreich zu leben."

Österreich ist bestimmt auch eine gute Alternative im Ruhestand. Ist ja bald soweit.

26. März 2023: Von Michael Söchtig an Friedhelm Stille Bewertung: +1.00 [1]

"Dann erschwert es unser Stromverteilungsproblem umso mehr. Bin beruflich im IT-Security-Bereich und habe regelmäßig mit Stromversorgern und Netzbetreibern zu tun. Die sagen unabhängig voneinander, dass eine der größten Schwierigkeiten in der Verteilung des bereits verfügbaren Strom von Nord nach Süddeutschland ist.

Da werden regelmäßig Blindlasten im Norden zugeschaltet um den überschüssigen Strom zu verbrauchen - also in Wärme zu wandeln - um die Netzstabilität sicherzustellen. Noch mehr Windkraft im Norden macht bei den bestehenden Trassen kaum sinn…"

Ja eben, deshalb wird genau dieses Problem gelöst, man kann es nachlesen unter www.netzausbau.de

Wurde überwiegend von Bayern verzögert. Die richtige Folge daraus, nämlich höhere Strompreise für Bayern durch eigene Regelzone, wird aber verhindert.

Ansonsten kann es durchaus sein dass 2030 nicht erreicht wird, sondern dass es am Ende 2035 ist. Dann laufen die Braunkohlekraftwerke halt paar Jahre länger. Der Weg ist dennoch richtig.

26. März 2023: Von Friedhelm Stille an Michael Söchtig Bewertung: +7.00 [7]

"Ansonsten kann es durchaus sein dass 2030 nicht erreicht wird, sondern dass es am Ende 2035 ist. Dann laufen die Braunkohlekraftwerke halt paar Jahre länger. Der Weg ist dennoch richtig."

Der richtige Weg wäre gewesen, den Kohleausstieg vor einem Atomkraftwerkausstieg zu legen und letzteren so zu planen, dass die AKWs erst bei ausreichendem EE Ausbau ausser Betrieb gehen.

So haben wir den zweithöchsten CO2 Ausstoss in der Eurozone; wir - bzw die grün-roten Feuchtträumer - sind allenfalls Maulhelden bei der sogenannten Energiewende.

Sorry, der Weg ist falsch und ein abschreckendes Beispiel für ideologisch getriebenes Handeln.

26. März 2023: Von Michael Söchtig an Friedhelm Stille Bewertung: +1.00 [1]

Das wurde aber schon 2011 genauso von Schwarz Gelb beschlossen. Das den Grünen jetzt in die Schuhe zu schieben ist schon bisschen arm.

26. März 2023: Von Friedhelm Stille an Michael Söchtig Bewertung: +0.00 [2]

"Das wurde aber schon 2011 genauso von Schwarz Gelb beschlossen. Das den Grünen jetzt in die Schuhe zu schieben ist schon bisschen arm."

Der AKW Ausstieg wurde von Schwarz-Geld, eigentlich durch Merkel im Alleingang beschlossen, nachdem diese Dame noch (2009?) für eine Verlängerung der Laufzeiten votiert hatte. Grund war allein der AKW Unfall in Japan und Merkels Befürchtung, die Deutschen würden jetzt alle zu den Grünen überlaufen.
Ich bin mir sicher sicher, die Grünen als Opposition haben damals nicht gegen vorzeitigen AKW Ausstieg votiert (schlage ich jetzt nicht nach).

Wie die deutschen Grünen zur Atomkraft stehen ist allgemein bekannt. Würde Vernunft über Ideologie siegen, könnten sich Habeck und Co für eine Verlängerung des Betriebes der jetzigen drei AKWs und die Wiederinbetriebnahme der 2021 vom Netz gegangenen AKWs einsetzen. Würde unsere CO2 Bilanz und Energiesicherheit positiv beeinflussen.

Wird so nicht kommen, die Dinger gehen vom und Kohlekraftwerke wieder ans Netz und Atomstromimporte nehmen wieder zu bzw industrielle Grossverbraucher wandern ab.

26. März 2023: Von Markus S. an Michael Stock Bewertung: -1.00 [1]

Das benötigte Material für nur eine einzige 3MW-Windmühle besteht übrigens aus 1.500 Tonnen Beton, 80 Tonnen Stahl, 30 Tonnen Kupfer, weitere 90 Tonnen anderer Metalle, dazu 2 Tonnen Sondermetalle und Seltene Erden, und vielen Tonnen Verbundwerkstoffen mit Kunststoffen. Für 21.000 Windräder bis 2030 kommen unfaßbare Mengen zusammen, es sollen ja zudem 5MW-Windmühlen werden, mit exponentiell steigender Höhe und ebensolchem Materialeinsatz.

Zum Windkraft non sens, passt noch gut dieser Kommentar, den ich schon mal gepostet hatte....

„Wie stemmen wir kurz- und langfristig unsere Energieversorgung? Im Streit über diese Überlebensfrage droht die Sachlichkeit abhandenzukommen. Der Philosoph Matthias Gronemeyer beobachtet eine Lagerbildung in ökologisch-gut und nichtökologisch-böse.“

https://www.deutschlandfunkkultur.de/energiekrise-streit-erneuerbare-windkraft-debatte-100.html


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