Gestorben oder schwer krank geworden ist nach allen seriösen Quellen (RKI, WHO, NHS etc) niemand an der Impfung, Dafür hat sie viele Millionen Leben gerettet. Das ist der Stand der Wissenschaft, und nichts anderes.
du musst dich wirklich besser informieren, bevor du hier solche Unwahrheiten verbreitest:
Impfnebenwirkungen doch nicht so „unwahrscheinlich“ wie zunächst angepriesen
"Und darum hat nun auch Lauterbach ein Problem. Denn 1:5000 ist doppelt so viel wie 1:10000, (beim Paul Ehrlich Institut lautet die Relation bei den schweren Nebenwirkungen sogar 1:3333) und beides ist jedenfalls eins nicht: extrem unwahrscheinlich."
Aus Die Zeit (Was über Corona-Impfschäden bekannt ist):
"Das heute-journal zeigte einen Beitrag über Menschen, die schwere Impfschäden nach einer Corona-Impfung erlitten haben: Hauptprotagonistinnen waren eine jugendliche ehemalige Leistungssportlerin, die nach der zweiten Dosis des Corona-Impfstoffs von BioNTech um ihr Leben kämpfen musste und jetzt im Rollstuhl sitzt. Und ein 48-jähriger Anwalt, der nach einer Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca eine Hirnvenenthrombose erlitt. Nun ist er laut Beitrag teilweise blind – und wohl dauerhaft beeinträchtigt. Beide mussten lange dafür kämpfen, diese Folgen als Impfschäden anerkannt zu bekommen."
Aus Die Welt (Eine Entschuldigung Lauterbachs wäre angebracht):
"Dass er selbst die Impfung bei Twitter als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnet hatte, sei „missglückt“ gewesen, so Lauterbach nonchalant über einen Fehler, der nach normalen Maßstäben ein veritabler Rücktrittsgrund für einen Minister wäre. Aber man müsse ja auch sehen, dass die schweren Nebenwirkungen nur bei einem unter 10.000 Fällen aufträten. Und dass die Impfung vor „sehr schwerer Krankheit“ schütze. Schon wieder zwei problematische Behauptungen.
Denn zum einen suggeriert Lauterbach, eine Rate schwerer Nebenwirkungen von 1:10.000 sei wenig. Davon abgesehen, dass es immer wieder Berichte aus der ärztlichen Praxis gab, dass Patienten mit einschlägigen Auffälligkeiten nach der Corona-Impfung auf dem Höhepunkt der Impfkampagne sehr darum kämpfen mussten, dass dies dem zuständigen Paul-Ehrlich-Institut auch wirklich als Verdachtsfall gemeldet wurde, haben wir es bei anderen etablierten Impfungen mit deutlich geringeren Risiken zu tun: Bei der Masernimpfung etwa liegt das Risiko für vergleichbar schwere Nebenwirkungen laut RKI bei 3:100 000 beziehungsweise bei 1-4:1.000.000"