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10. März 2023: Von Markus S. an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Zum Theam erneuerbare Energien und Windräder,...

Wer mal eine andere Meinung zu den erneuerbaren Energien hören will als der allgemeinene Mainstream gerade bietet, der möge doch mal hier reinhören...

https://www.deutschlandfunkkultur.de/energiekrise-streit-erneuerbare-windkraft-debatte-100.html

und

https://youtu.be/0mTOr9JXbhQ

11. März 2023: Von Stefan Jaudas an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Schrill, Schily, Vahrenholt und Tichy in einem Raum ... nicht, dass ich da von Herrn Schily noch groß was erwartet hätte seit dem LuftSiG.

11. März 2023: Von Markus S. an Stefan Jaudas

Ja, scheinbar hat er trotz seiner 90 Jahre, was die Energiewende angeht noch alle Tassen im Schrank.

11. März 2023: Von Michael Söchtig an Stefan Jaudas Bewertung: +2.00 [4]
"Fast die ganze Zeit" hat mit der Realität nun wirklich nichts zu tun. Wind weht auch nachts, falls noch nicht bekannt. Und ja, weht auch mal wochenlang nicht bei Nebel, wie 20 Tage im Dezember. Dann laufen für diese 20 Tage halt mal Gaskraftwerke und später H2 Kraftwerke.

Für 1Liter Diesel (10 kWh Energie) benötigt man schon 1,6 kWh elektrische Energie. Für 100km mit dem Diesel bei einem Verbrauch von 6Litern also 9,6 kWh.

Damit fährt ein E Auto selbst unter Berücksichtigung der Netzverluste schon 30 bis 60km weit. Man braucht also nur noch 10kWh mehr für 100km wenn man die Dieselproduktion entsprechend herunterfahren würde.

Bei Gasheizungen vs Wärmepumpe ist es übrigens ähnlich: 1 kWh Gas wird im Gaskraftwerk zu 0,4 kWh Strom (Netzverluste eingerechnet). Daraus wird dann an der Wärmepumpe 1,2 bis 1,4 kWh Wärme.

Das ganze funktioniert, alle Länder einschließlich China gehen diesen Weg, nur Christian Lindner meint dass man in 20 Jahren noch lärmende deutsche Kolbenschüttel SUV in München Grünwald kaufen wird.

Kann man machen. Dumm ist es dennoch. Aber wir können diesen Markt natürlich auch anderen überlassen.
11. März 2023: Von Stefan Jaudas an Michael Söchtig Bewertung: +0.00 [2]

und

Aber wir können diesen Markt natürlich auch anderen überlassen.

ist dann der endgültige Widerspruch in sich. Und Manifestierung des ideologischen Einzig Wahrhaft Wahren Weges (TM).

Es wird Elektro zu 100% gewinnen, weil nur Elektro gewinnen darf. Es gibt nur einen einzigen Weg zur energetischen Seeligkeit, und der heißt Elektro. Ein Ketzer, der das auch nur leise anzweifelt. OK, dann verbrennt mich halt auf dem Scheiterhaufen.

Wer bitteschön besteht denn darauf, dass es nur einen einzigen wahren Weg und nur eine einzige wahre Technologie gibt? Und die auch noch heute schon ganz genau kennt? Ich nicht, die FDP nicht, ... Komisch, vor nicht allzulanger Zeit war es nicht "durch Elektro, für Elektro, mit Elektro und nur Elektro". sondern "durch Erdgas, für Erdgas, mit Erdgas und nur Erdgas" ... hmmm ... was ist an dem Wort Energie- und Technologiemix denn so schwer zu verstehen?

https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Mit-der-Brechstange-580522.html (Paywall)

https://www.swp.de/politik/aus-fuer-verbrenner_-gas-und-oelheizungen-die-politiker-von-heute-haetten-auch-den-kuehlschrank-verboten-69607603.html (Paywall)

Und auch China wird nicht "diesen Weg gehen", sondern sich alle Optionen offen lassen.

11. März 2023: Von Markus S. an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]
Und bei den Heizungen haben wir heute Wärmepumpe, Wärmepumpe, Wärmepumpe und wo die nicht geht, gibt es noch Fernwärme welche per se als klimaneutral gilt selbst wenn Autoreifen verbrannt werden. Brave New World, ohne Verstand!
12. März 2023: Von Ernst-Peter Nawothnig an Stefan Jaudas

Es wird nicht groß darüber geredet wer heute maßgeblich das Batterieauto "festlegt", nämlich die Autoindustrie. Die hat technisch die Kurve gekriegt, wenn auch noch nicht wirtschaftlich. Aber damit das bald passiert, will sie alle Kraft auf 1 Ziel konzentrieren. Die kann es überhaupt nicht gebrauchen, wenn nebenbei endlos weiter Kolbenmotoren für Diesel, Benzin, Alkohol/Gemische, E-Fuels und als "Zweitmeinung" im Elektrosektor auch noch Brennstoffzellen entwickelt, im Markt gehalten, und ständig lobbymäßig vertreten und gegeneinander abgewogen werden müssen.

Dass es die ständig propagierten Riesenmengen Grünstrom (die alte Altmaier-Lüge), die dann auch noch Wärmemarkt und Industrie umstellen solllen, nicht geben wird - geschenkt, das ist nicht das Problem der Autoindustrie. Das wird sich auch erst so richtig zeigen, wenn die PKW-Umstellung abgeschlossen ist und es kein Zurück mehr gibt.

12. März 2023: Von Stefan Jaudas an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +2.00 [2]

Na, wenn dem wirklich so ist, wieso braucht man dann noch ein Verbot? Dann macht das "die Autoindustrie" doch ganz von alleine? Wozu braucht es dann noch dirigistische Planwirtschaft?

Nur, das mit der nicht vorhandenen Grund-, Mittel- und Spitzenlastfähigkeit der Erneuerbaren und einer Speicherung über (über den Gesamtverbrauch gesehen) wenige kWh hinaus ist dann aber immer noch nicht gelöst.

Brennstoffzellenfahrzeuge? Wie lange wird daran schon geforscht? Seit 30 Jahren?

Aber egal, wir werden es sehen. Oder auch nicht.

12. März 2023: Von Tobi K. an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]
Noch eine recht pragmatische Sicht zum Thema E-Auto vs. Verbrenner: ich habe bis vor ein paar Jahren in DE gelebt und bin inzwischen in AT. Bin immer gerne moderne „dicke Kisten“ (BMW M4 oder zuletzt 440i) gefahren - das war dank eigenem Unternehmen in DE mittels „Dienstwagen“ recht kostengünstig umsetzbar. 500-700€ Leasing pro Monat, 1200€ Versicherung und 300€ Steuern im Jahr. Dazu nochmal ca 300-400€ im Monat zusätzlich versteuern (Fahrtenbuchmethode mit digitalem Fahrtenbuch).

Wenn man die Leasingkosten einmal außen vor lässt, kostet mich der ganze Spaß in AT locker das 5-fache dank Motorversicherungssteuer, 2%-Regelung, NoVA, etc. Und mit einem Elektro-Auto? 0% NoVA, 0% vom BLP, keine Motorversicherungssteuer.

Ganz ehrlich: da gebe ich die Kohle lieber für ein paar Stunden mehr in der Luft aus. Und: BMW hat auch nette Stromer :-)
12. März 2023: Von Stefan Jaudas an Tobi K.

Diese diversen Steuermodelle zur gehobenen Selbstoptimierung möchte ich jetzt wirklich nicht weiter kommentieren. Egal ob das deutsche oder österreichische Modell. Schön, wenn man da den Großteil der Kosten auf die Allgemeinheit abwälzen kann. Ich frage mich, welche Fahrzeuge da manche Leute wählen würden, wenn sie die komplett selber zahlen müssten wie meisten Anderen.

Ganz allgemein, ich frage mich da aber schon wieder, wieso ein E-SUV oder sonst ein "gehobenes" e-Fahrzeug in irgendeiner Art und Weise irgendwie ökologisch sinnvoller sein soll als ein Mittelklassekombi mit Standard-Verbrenner? Wenn ich da mal selbst den kleinsten BMWi mit meinem 999-ccm-CHZD vergleiche ...

Zum Nutzwert und zur "Sicherheit" von SUVs, egal ob elektrisch oder nicht, habe ich letztens ein nettes Video gesehen:

https://www.youtube.com/watch?v=jN7mSXMruEo

Auch wenn ich sonst mit dem Kanalbetreiber nur sehr bedingt übereinstimme.

12. März 2023: Von Wolff E. an Stefan Jaudas Bewertung: +4.00 [4]

Na ja, mag auf Amerika passen, aber auf Deutschland eher wenig. Die meisten SUV´s in Deutschland sind "Golf-Klasse" und basieren auf der selben Plattform und Motoren. Mein SUV hat z.B. 4,50 x 1,85 Meter und ist damit gerade mal 22 cm länger und 6 cm beiter als ein Golf 8 (und ja, ich brauche den Platz und den Allrad(gerade gestern wieder)). Fast jedes gängige Kombi ist übrigens länger/breiter. Jedes SUV ist in der selben Klasse:SUV. Allerdings sind ein Suzuki Ignis und ein Porsche Cayenne ein SUV und damit in der selben Klasse, uind das sollte dringend geändert werden. Z.B. bis 1000 kg, bis 1500 kg bis 2000 kg und darüber. Dann passt es wieder besser und der "Grüne Rundfunk" kann sein framing, das alle SUV´s schlimm sind, auf die konzentrieren, die über 2000 kg sind und wirklich unnotig sind (wie in dem verlinken Video gezeigt), nur dumm, das es davon nicht so viele gibt, da allein der Preis das regelt. Ach ja, Family Vans sind auch oft 2000 oder mehr Kilo schwer und ähnlich groß wie ein Cayenne & Co. Jeder Schweiss wird in Deutschland reguliert und defeiniert, aber da? Fehlanzeige.

Und das gerade ältere Leute und Menschen mit Rückenproblemen bei SUV´s viel besser aus und einsteigen können, wird dann auch verdrängt. Meine Mutter (90) fand mein SUV super für sie.....

12. März 2023: Von Alexis von Croy an Stefan Jaudas Bewertung: +3.00 [3]

Sich legal und nach den geltenden Gesetzen zu verhalten hat nichts mit "Steuermodellen zur Selbstoptimierung" etc. zu tun, das ist ein unsachlicher und uinfairer Vorwurf.

Wie viele Extrasteuern überweist Du denn freiwillig ohne dass der Staat sie von Dir verlangt? Also ich bezahle exakt die Steuern, die ich bezahlen muss – und keinen Cent mehr.

12. März 2023: Von Tobi K. an Stefan Jaudas
Was das mit Steueroptimierung zu tun hat, verstehe ich ehrlicherweise nicht. Der Rahmen zur Steuergestaltung ist in Deutschland für kleine und mittelständische Unternehmen so eng, dass das von „Steueroptimierung“ meilenweit entfernt ist. Klar, am besten kein Auto und Individualverkehr. Dann aber bitte auch keine Langstrecken-Flüge und natürlich keine private Fliegerei. Am besten einfach nur zu Hause hocken, arbeiten und ab und zu spazieren gehen. Ach ja, schön brav Steuern zahlen und den Verwaltungswasserkopf finanzieren nicht vergessen :-)
12. März 2023: Von Michael Söchtig an Tobi K. Bewertung: +1.00 [1]

"Nur, das mit der nicht vorhandenen Grund-, Mittel- und Spitzenlastfähigkeit der Erneuerbaren und einer Speicherung über (über den Gesamtverbrauch gesehen) wenige kWh hinaus ist dann aber immer noch nicht gelöst."

Seltsamerweise kommt unser Stromnetz aber heute schon damit zu Recht, dass die Erzeugungsleistung der erneuerbaren innerhalb weniger Stunden von 50GW auf 0GW schwankt.

https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/09.03.2023/12.03.2023/today/

Da kann man auch das Energiesystem der Zukunft ansehen, hochgerechnet mit den heutigen Erzeugungswerten, einschließlich heutiger und zukünftiger Last. Ja, um das zu managen braucht man Investitionen, und ja, man braucht auch noch Erzeugungskapazitäten die ggf. mehrere Wochen überbrücken. Aber es ist machbar, es ist die beschlossene Agenda, und man sollte das vielleicht dann auch mal hinnehmen als einem dreckigen, unflexiblen Altsystem hinterherzutrauern.

12. März 2023: Von Stefan Jaudas an Alexis von Croy Bewertung: +2.00 [2]

Sich legal und nach den geltenden Gesetzen zu verhalten hat nichts mit "Steuermodellen zur Selbstoptimierung" etc. zu tun, das ist ein unsachlicher und uinfairer Vorwurf.

Wie viele Extrasteuern überweist Du denn freiwillig ohne dass der Staat sie von Dir verlangt? Also ich bezahle exakt die Steuern, die ich bezahlen muss – und keinen Cent mehr.

Dann hoffe ich, dass sich all diese Nutzer all dieser Förderungen nie wieder über die angeblich "punitive" Steuerlast bei uns beschweren.

Der ökologische Vorteil eines Q8 etron, iX4, Taycan, usw. erschließt sich mir immer noch nicht. Kann jeder gerne fahren, der es sich selber (!) leisten will. Aber bitte nicht das Öko-Mäntelchen dabei anziehen, oder sich das "fördern" lassen. Der Gipfel der Absurdität ist dann sowas wie der Ford Lightning oder das was VIA-Motors anfangs vertreiben wollte. Auch bei den Stromern ist anscheinend der Trend zu größer, breiter, höher, schwerer ungebrochen. Was ja dem (angeblich) eigentlichen Ziel entgegenläuft.

Und ja, ich bezahle all diese "geförderten" Fahrzeuge mit. Bittesehr, gern geschehen.

12. März 2023: Von Alexis von Croy an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Wo hat er geschrieben, dass er einen Q8 etron, iX4, Taycan etc. fährt? Muss ich überlesen haben!

Mir ging es aber nur um einen Punkt: Es steht Dir nicht zu anderen Leuten die sich im Rahmen der geltenden Gesetze bewegen "Steueroptimierung" nachzusagen.

Aber wahrscheinlich hast Du keinen Steuerberater und bezahlst überall freiwillig den Höchstsatz. Bravo, das ist ehrenwert.

12. März 2023: Von Horst Metzig an Alexis von Croy
13. März 2023: Von Michael Söchtig an Horst Metzig Bewertung: +2.00 [2]

Nun, sinnvoller wäre eine Elektrifizierung von Itzehoe-Sylt als Sofortmaßnahme (die Dampflok - Baureihe 01 10 hatte 1972 bessere Fahrzeiten als der heutige IC von Hamburg bis Westerland), aber sowas kann man von der Linken eh nicht erwarten.

Zeigt aber auch, dass die GA Branche wie die gesamte Luftfahrt gut daran täte, selbst auch tätig zu werden, und da ist gerade im Privatjetsegment ein erster, guter Anwendungsbereich für moderne Lösungen gegeben. Da fehlt mir noch der notwendige Nachdruck dahinter. Entweder die Aviation Branche handelt, oder sie wird von der Diskussion überrollt. Die Energiewirtschaft hat das hinbekommen, bei der Automobilbranche bin ich mir noch nicht so sicher, und bei der Luftfahrt mache ich mir wirklich Sorgen.

13. März 2023: Von F. S. an Horst Metzig

Das passt zum kategorischen Prohibitv der aktuellken Klimabewegung: "Wir fordern, dass alles, was wir ohnehin nicht machen wollen, auch allen anderen verboten wird!"

13. März 2023: Von Malte Höltken an F. S. Bewertung: +3.00 [3]
Das ist eine unzulässige Verallgemeinerung und wird von genau niemandem gefordert.
13. März 2023: Von Alexis von Croy an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Niemand hat das jemals gefordert. Aber von HH nach Sylt den Privatjet zu nehmen ist einfach genauso dämlich wie ihn (Beispiel in der Presse) innerhalb von L.A. zu benutzen. Das ist ignorant und dumm – und spielt Leuten, die das Fliegen verbieten wollen direkt in die Hände.

Man könnte ja auch in der Einmot nach Sylt fliegen.

13. März 2023: Von Michael Stock an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [4]

"Seltsamerweise kommt unser Stromnetz aber heute schon damit zu Recht, dass die Erzeugungsleistung der erneuerbaren innerhalb weniger Stunden von 50GW auf 0GW schwankt."

Momentan haben wir gerade noch ausreichende Schwungmassen im Netz, um den Zusammenbruch zu verhindern. Schauen Sie sich mal den Import/Export von Strom an, vielleicht fällt Ihnen ja was auf .....

"Da kann man auch das Energiesystem der Zukunft ansehen, hochgerechnet mit den heutigen Erzeugungswerten, einschließlich heutiger und zukünftiger Last. Ja, um das zu managen braucht man Investitionen, und ja, man braucht auch noch Erzeugungskapazitäten die ggf. mehrere Wochen überbrücken. Aber es ist machbar, es ist die beschlossene Agenda, und man sollte das vielleicht dann auch mal hinnehmen als einem dreckigen, unflexiblen Altsystem hinterherzutrauern."

Nur haben wir es bei dem Stromversorgungssystem der "Ewigmorgigen" eben mit einem "dreckigen, unflexiblen Neusystem" zu tun, welches - neben dramatischen Umweltschäden in anderen Teilen der Welt und menschenverachtenden Arbeitsbedingungen dort - noch dazu mit unfaßbar hohen Kosten verbunden ist und zusätzlich zum bestehenden Versorgungssystem aufgebaut und betrieben werden muß, da das Flächenintegral der Stromerzeugung nichts über die Netzstabilität aussagt.

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, daß Sie unser - in Jahrzehnten mit deutscher Ingenieurtechnik entwickelte und betriebene - Stromversorgungssystem überhaupt verstehen. Sonst würden Sie es nicht in derart überheblicher Art und Weise herabwürdigen.

13. März 2023: Von Willi Fundermann an Alexis von Croy

Friedrich Merz ist ja auch mit seinem "Privat-Jet" nach Sylt geflogen, allerdings nicht von HH, sondern von Schönhagen aus:

https://www.fliegermagazin.de/news/lindner-hochzeit-friedrich-merz-reist-mit-eigenem-zweimotorigen-flugzeug-an/

13. März 2023: Von Markus S. an Willi Fundermann Bewertung: +2.00 [2]
;-) ....mit seinem Leichtflugzeug, dass soviel Sprit verbraucht wie ein Mittelklasse PKW. ;-)
13. März 2023: Von Markus S. an Michael Stock Bewertung: +1.00 [1]

"Ehrlich gesagt glaube ich nicht, daß Sie unser - in Jahrzehnten mit deutscher Ingenieurtechnik entwickelte und betriebene - Stromversorgungssystem überhaupt verstehen. Sonst würden Sie es nicht in derart überheblicher Art und Weise herabwürdigen."

Woher auch, der Michael ist Rechtsanwalt. Wie er ruhigen Gewissens überhaupt den Motor Flugschein machen konnte, verstehe ich nicht.


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