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25. August 2022: Von Ernst-Peter Nawothnig an Frank Naumann Bewertung: +3.00 [3]

Eigentlich sollte man auf solche Globalrundumschläge gar nicht antworten.

Ich lasse die Medizin mal außen vor und beschränke mich aufs Klima, oder noch eine Nummer kleiner, aufs Wetter, das ich seit 50 Jahren als Segelflieger und seit 25 Jahren auch als Gartenbesitzer verfolge.

Jawohl, es ist seit etwa 1990 wärmer, aber vor allem trockener geworden. Früher galt das für einzelne Jahre, inzwischen läuft eine Serie. Seit der Extremhitze 2018 war nur 2021 "normal", ansonsten alles heiß/trocken wie jetzt gerade wieder. Wer das nicht sehen will, dem ist nicht zu helfen, der lebt wohl im Keller.

Ob man auf Windkraft, Solarstrom und Wasserstoffwirtschaft umstellen muss, hängt letztlich gar nicht von der CO2-Geschichte ab. Sondern davon, dass Öl und Gas endliche Rohstoffe sind. Auch Kohle, na schön, die würde vielleicht 30 Jahre länger reichen - aber nicht, wenn Öl und Gas schon alle sind. Früher oder später, erdgeschichtlich betrachtet in wenigen Minuten, wird es mit diesen Energien komplett vorbei sein - und was dann? Wenn man nicht jetzt mit der Umstellung anfängt, wann wäre denn noch "rechtzeitig"? Wenn 12 statt 8 Milliarden Menschen zu versorgen sind, wird es dann leichter fallen? Es wäre jedenfalls nachhaltiger, die noch vorhandenen fossilen Kohlenwasserstoffe als Chemierohstoffe zu reservieren und sie nicht gedankenlos immer mehr und immer schneller zu verbrennen. Damit wird man schlicht gegen die Wand fahren.

Man kann ja auf dem Standpunkt stehen, es sei alles (noch) nicht so schlimm, Hauptsache dieses Energieende tritt spät genug ein, dass man nicht mehr betroffen sein wird. Oh ja! Da bin ich mit 69 Jahren absolut im Vorteil! Oder man glaubt an Fusionsreaktoren, die seit 50 Jahren kurz vor dem Durchbruch stehen. Irgendeine bequeme Ausrede findet sich schon.

9. März 2023: Von Frank Naumann an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +3.00 [3]

Für Leute mit langem Gedächtnis findet sich hier eine schöne Übersicht über "Expertenmeinungen" zum Thema "Klimawandel & Weltuntergang" - und was aus ihren Prognosen geworden ist:

https://extinctionclock.org/#show

Alle Vorhersagen in dieser Liste stammen von (mehr oder weniger) prominenten Einzelpersonen, Wissenschaftlern, Politikern, Instituten oder Journalisten. Die letzte Prognose war fällig am 31.07.2021 und stammte aus der "Washington Post" vom 9.7.1971:

"The world could be as little as 50 or 60 years away from a disastrous new ice age, a leading atmospheric scientist predicts. [...] 'In the next 50 years the fine dust man constantly puts into the atmosphere by fossil fuel-burning could screen out so much sunlight that the average temperature could drop by six degrees.'"

Die nächste Deadline ist am 18.4.2023, bis dahin sollen 20% aller Tier- und Pflanzenarten ausgestorben sein. Schau mer mal... :-)

9. März 2023: Von Wolff E. an Frank Naumann Bewertung: +2.00 [2]
Bestimmt gibt es auch eine so "herausragende Seite" für Impfgegner aus der sich "gebildete Menschen" informieren....
9. März 2023: Von Frank Naumann an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Da hast Du Recht - die legendäre Treffsicherheit der Prognosen von Lauterbach, Wieler, Drosten & Co. hätte zweifelsohne eine eigene Webseite verdient. :-) Das wird sich in der Kürze der Zeit aber leider nicht mehr ausgehen, denn die übernächste Deadline ist laut Greta Thunberg ja schon der 21.6.2023:

"A top climate scientist is warning that climate change will wipe out all of humanity unless we stop using fossil fuels over the next five years." (gepostet auf Twitter am 21.6.2018)

Da ich hier im Forum in den letzten drei Jahren ja anscheinend immer die Minderheitenpositionen vertrete, lehne ich mich jetzt mal gaaaanz weit aus dem Fenster und prophezeie öffentlich: Die meisten von uns werden auch am 22.6.2023 noch gesund und munter "Pilot und Flugzeug" lesen. Aber daß sich jetzt bitte niemand suizidiert, nur damit der "Schwurbler" nicht Recht behält... ;-)



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tweet-klima-apokalypse.jpg

9. März 2023: Von Stefan Jaudas an Frank Naumann Bewertung: +6.00 [6]

Ist doch immer wieder schön, wie da Soundbites speziell aus der Sensationspresse für sowas bemüht werden.

Dagegen ist das mit dem Klimawandel:

  • Wissenschaftlich gesichert aus allen möglichen Fachrichtungen.
  • Mehrheitliche Erkenntnis des Wissenschaft. Abweichende Meinungen gibt es immer. Sogar solche, die "beweisen", dass die Amis nie auf dem Mond waren, Atlantis existiert hat, Zhen He lange vor Kolumbus in Amerika war und die Nazca-Linien von Aliens geschaffen wurden.
  • Seriöse Wissenschaftler eben nicht das Ende der Welt herbeibeschwören sondern die wahrscheinlichen Probleme extrapolieren.
  • Die Menschheit von sich aus ständig Gegenmaßnahmen entwickelt. Thomas Malus hätte recht behalten, schon viele Male, hätte es eben keine weiteren wissenschaftliche, gesellschaftliche, technischen oder sonstigen Innovationen gegeben seither.
  • "Uns" wird schon was einfallen. Was aber kein Grund ist, einfach so weiterzumachen.

Ach ja, selbst wenn es keine Coronamaßnahmen gegeben hätte, hätten die Leute reagiert. Liegt einfach in der Natur der Sache. Wenn dann plötzlich Oma und Opa und Andere massenhaft wegsterben, dann organisiert sich das schon von selber.Nur halt eher chaotisch und unschön und deutlich weniger effektiv. Knapp 170.000 Coronatote waren offensichtlich nicht genug für Panik. Aber wer möchte schon herausfinden, wann es "genügend" für eine Panik wären? 300.000? 500.000? Eine Million? Und was würden die Covidioten dann bemäkeln? Schweden und Italien hatten zeitweise ein Mortalitätsrisiko über 14%.

Also, ich werde so schnell kein Grundstück auf Sylt kaufen. Und würde es auch nicht tun, selbst wenn ich die Kohle dafür hätte. Wenn ich ein Mar-A-Largo hätte, würde ich möglicherweise auch die Augen verschließen. Zumindest bis ich es vertickt hätte.

9. März 2023: Von B. S. an Stefan Jaudas Bewertung: +2.33 [8]

Diese Art der Diskussion solten wir meiner Meinung nach nicht in einem solchen Stamtischgebrabbelforum wie hier führen, denn "wissenschaftlich gesichert" ist da mal erst mal so überhaupt gar Nichts, ausser dass die Alarmisten und Wissenschaftspanikprofiteure ihren Profit aus einer unglaublichen und durch Nichts(!) gesicherten Apokalyptik ziehen. Wir befinden uns nun mal in einer Zeit der religiösen Hetze ohne jeden Realitätsbezug der sich aus einer Naturwissenschaft ableiten liesse!

Eine Diskussion wie diese hier ist heute und hier nicht führbar, weil der Zeitgeist eine Inquisition der Verfolgung von Andersdenkenden befördert. In vielleicht/hoffentlich 10 Jahren werden wir uns lachend die Bäuche halten in Retrospektive der jetzigen Schwachsinnsdiskussionen - wenn denn die hoffentlich abgewendete EUdSSR des religiösen Ökoterrorismus abgewendet wurde ... *RantOFF*.

Leute, schaltet euer rationales Hirn ein - Empathie ist, leider, die Waffe der Leistungsunfähigen und -unwilligen geworden ... !

9. März 2023: Von Charlie_ 22 an B. S. Bewertung: +1.00 [11]

B.S. eben ....

10. März 2023: Von Andreas KuNovemberZi an Frank Naumann Bewertung: +3.00 [3]

Greta twitterte, man müsse in den nächstem 5 Jahren mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe aufhören, da die Welt sonst unterginge.
Sie schrieb nicht, dass die Welt in den nächsten 5 Jahren unterginge.

Ist aber aus meiner Sicht trotzdem viel zu apokalyptisch, diese Einschätzung.

10. März 2023: Von Michael Söchtig an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +1.00 [5]

Es wäre ja schon ein Gewinn wenn man 2035 keine neuen Kolbenschüttler im PKW Bereich mehr verkauft. Die Technik ist eh von vorgestern, laut, phlegmatisch, unharmonisch.

Bei der GA wird man mal sehen müssen.

10. März 2023: Von M Schumacher an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Du schriebst: '....Schweden und Italien hatten zeitweise ein Mortalitätsrisiko über 14%.'...' mit Link auf die CFR bei ourworldindata.org

14% - sehr beeindruckend.

Die rund 14 % sind die sog. Case Fatality Rate - die eben nicht die Mortalitätsrate ist, was auch direkt im Disclaimer steht:

'...The CFR can be a poor measure of the mortality risk of the disease. We explain this in detail at OurWorldInData.org/mortality-risk-covid....'

Und wenn man dann mal dahin geht, dann steht da:

'...In the media, it is often the “case fatality rate” that is talked about when the risk of death from COVID-19 is discussed.... The CFR is not the same as the risk of death for an infected person – even though, unfortunately, journalists sometimes suggest that it is. It is relevant and important, but far from the whole story...'

Was Du vermutlich unter Sterblichkeitsrisiko verstehst, ist die sog. IFR - nein, nicht die Flugregeln, sondern die Infection Fatality Rate.

'Far from the whole story' finde ich eigentlich die passende Aussage für beide Argumentationsseiten hier bezüglich Covid oder Klimathema: es ist halt nicht immer alles S / W

;-)

10. März 2023: Von Hubert Eckl an B. S. Bewertung: +6.00 [8]

Leute, schaltet euer rationales Hirn ein - Empathie ist, leider, die Waffe der Leistungsunfähigen und -unwilligen geworden ... !

Der Beitrag ist ein mustergülitger Fall von Dunning-Kruger-Effekt! Nicht schlimm, auf dieser Plattform ist - geradezu logisch - ein vermehrtes Aufkommen dieses Phänomens zu beobachten.

10. März 2023: Von Flieger Max L.oitfelder an Frank Naumann Bewertung: +2.00 [2]
Was Greta damit ganz sicher NICHT gesagt hat ist, dass die Menschheit bis 16.4.23 ausgestorben sein wird.

Ist sicher spannend mit Dir zu fliegen.
10. März 2023: Von B. S. an Hubert Eckl

Danke. Ich finde es immer wieder erheiternd wenn neoinquisitorisch-religiöse Fanatiker Eigentore schiessen.

10. März 2023: Von Charlie_ 22 an B. S. Bewertung: +2.00 [2]

So viel Einsicht hätte ich nicht erwartet!

10. März 2023: Von Wolff E. an Charlie_ 22 Bewertung: +4.00 [4]

Steht B.S. nicht für Bullshit?

10. März 2023: Von Charlie_ 22 an Wolff E.

:-)

10. März 2023: Von Hubert Eckl an Charlie_ 22

Ich habe hier gelernt, dass es aussichtslos ist als Honigbiene die Stallfliege zu lehren den Honig der Scheisse vorzuziehen.

( Wobei die Allegorie tatsächlich hinkt. Für die Stallfliege kann Scheiße tatsächlich die bessere Nahrung sein, wie ein Nazi keinen Rousseau oder Satre verdauen kann.)

10. März 2023: Von Markus S. an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [2]

Es wäre ja schon ein Gewinn wenn man 2035 keine neuen Kolbenschüttler im PKW Bereich mehr verkauft. Die Technik ist eh von vorgestern, laut, phlegmatisch, unharmonisch.

Bei der GA wird man mal sehen müssen.

Sag mal, schwebt in dieser Aussage nicht ein gewisses Maß an Doppelmoral mit?

10. März 2023: Von Stefan Jaudas an Michael Söchtig Bewertung: +4.00 [4]

Es wäre ja schon ein Gewinn wenn man 2035 keine neuen Kolbenschüttler im PKW Bereich mehr verkauft. Die Technik ist eh von vorgestern, laut, phlegmatisch, unharmonisch.

Bei der GA wird man mal sehen müssen.

Und da widerspreche ich vehement. Die Zukunft wird ein Energiemix werden. Sich das aus den Händen schlagen zu lassen, nein, selber wegzuwerfen, wird sich wahrscheinlich als großer Fehler erweisen. Der "Widerstand" gegen alles was Verbrennungsmotoren sind, ist schlicht blinde Ideologie. Zudem viele von denen, die gegen Kleinwagen mit Verbrennern opponieren, selber große E-SUVs fahren. Und der Umwelt ist dadurch wie genau geholfen?

10. März 2023: Von Markus S. an Stefan Jaudas

Der Emissionsloser Kreislaufmotor ist z.B. so eine Entwicklung der man sich verschließen würde, wenn man Verbrenner aus ideologischen Gründen generell verbietet. Hier gibt es weitere Informationen.

https://www.energie.de/et/news-detailansicht/nsctrl/detail/News/emissionsloser-kreislaufmotor-als-alternative-zur-brennstoffzelle

10. März 2023: Von Michael Söchtig an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]
Der Elektromotor hat derart viele Vorteile gegenüber einem Verbrenner dass man das wirklich nicht mehr ernsthaft diskutieren muss im Straßenverkehrssektor. Für den Verbrenner spricht einzig und allein dass 1L Diesel 10kWh chemische Energie enthält und man eine 600KG Batterie schlecht in die Luft bekommt.

Aber gut wer gern in der Vergangenheit lebt statt in der Zukunft kann das natürlich gern tun. Als Politik für den Standort Deutschland ist das eher ungeeignet.
10. März 2023: Von Markus S. an Michael Söchtig Bewertung: +4.00 [6]

Schon mal was von Rückverstromung von Wasserstoff gehört damit Dein geliebtes E-Auto auch fahren kann, wenn der Wind mal nicht weht und die Sonne nicht scheint? Lies doch mal den Artikel den ich gepostet habe um Deine Vorurteile abzubauen. Dieser Motor hat ein Kreislaufsystem und stößt keine Abgase mehr aus bringt dabei 6% mehr Wirkungsgrad als heutige Motoren. Ich würde sagen das ist high tec.

Ein Elektromotor mag ja hoch effizient sein, aber wie effizient ist eigentlich eine Batterie? Und wie effizient ist sie im Winter? Man muss schon auch um ehrlich zu sein die Gesamtbilanz eines E-Autos betrachten. In Summe ist es dann auch nicht mehr so toll.

11. März 2023: Von Stefan Jaudas an Michael Söchtig Bewertung: +3.00 [5]

Der Elektromotor hat derart viele Vorteile gegenüber einem Verbrenner dass man das wirklich nicht mehr ernsthaft diskutieren muss im Straßenverkehrssektor. Für den Verbrenner spricht einzig und allein dass 1L Diesel 10kWh chemische Energie enthält und man eine 600KG Batterie schlecht in die Luft bekommt.

Aber gut wer gern in der Vergangenheit lebt statt in der Zukunft kann das natürlich gern tun. Als Politik für den Standort Deutschland ist das eher ungeeignet.

Der Elektromotor ja. Deswegen hat der sich ja auch bei stationären Anwendungen auch ganz schnell und zu fast 100% durchgesetzt. Zumindest dort, wo es ein funktionierendes Netz gibt.

Aber der Elektromotor alleine ist es ja nicht. Der Ökostrom muss ja irgendwo gespeichert werden, bevor er im E-Mobil verbraucht werden kann. Selbst wenn diese E-Mobile alle an der langen Leitung hängen sollten. Und da ist der Verbrenner eben unschlagbar. Am ineffizientesten sind alle kWh, die erst gar nicht erzeugt werden bzw. gerade nicht zur Verfügung stehen, weil das Ökostromangebot gerade nicht zum Bedarf passt (also fast die ganze Zeit). E-Fuels sind da mit Sicherheit die bessere wenn nicht sogar einzige Alternative. Bei einem täglichen Stromverbrauch von ca. 1,55 TWh (Tendenz stark steigend) sehe ich da Akkus als Zwischenspeicher eher weniger.

Unsere automobile Zukunft?

Ich war schon lange nicht mehr in Rhein-Main. Wie schlagen sich denn da die Oberleitungs-LKW?

11. März 2023: Von Carmine B. an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

APC erscheinen als ein interessantes Konzept zumindest zur Rückverstromung und im grossindustriellen Einsatz, ggf. noch als Schiffsantrieb. Spannend, kannte ich bislang noch nicht.

11. März 2023: Von Markus S. an Carmine B. Bewertung: +1.00 [1]

Es ist schon sehr bemerkenswert, dass man hier in der Berichterstattung der Transformation unseres Energiesystems und unserer Industrie so gut wie nichts davon hört. Aber vielleicht ist es ja gerade die Ideologie der „stream lined“ Journalisten die sich nicht mehr trauen etwas zu hinterfragen!

Wenn ich mir diesen Bericht hier durch lese, dann frage ich mich, wie weit sind wir noch weg von einer Bananenrepublik?

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100139730/ard-und-zdf-bundesregierung-zahlte-1-5-mio-euro-an-journalisten.html

Und wenn ich das Wort höre, der Elektromotor im KFZ ist GESETZT dann wird mir schlecht. Das ist nicht Technologie offen sondern feindlich und Ideologie in Reinform. Zum Glück verweigert sich die FDP dieser Sichtweise noch.


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