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Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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23. April 2022: Von Charlie_ 22 an ch ess

Ja, das sehe ich auch so. Privatpiloten, die nur die absoluten Mindeststunden fliegen sind zumeist eine Gefahr für sich selbst und für andere. Davon halte ich überhaupt nichts. Wenn man mal 20 Jahre geflogen und routiniert ist, dann sind auch mal 4 oder 6 Wochen Pause kein Problem. Aber selbst nach 27 Jahren merke ich nach langen Pausen, dass die Routine weg ist, ich die falschen Knöpfe drücke, oder in der falschen Reihenfolge ... in den ersten Jahren waren 4 Wochen Pause sehr schlecht.

23. April 2022: Von Chris _____ an Charlie_ 22 Bewertung: +2.00 [2]

Ich glaube, 2h oder auch 4h pro Monat bringen nicht so viel wie nach einem jährlichen Wiederholungsflug mit Fluglehrer eine Reise von 30-40 Flugstunden zu unternehmen. So habe ich es jedenfalls jahrelang gehalten. Das in Verbindung damit, immer wieder auf neue Plätze zu fliegen, lässt einen fliegerisch schneller reifen als 20 Platzrunden vor der Scheinverlängerung.


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