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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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16. März 2020: Von Reinhard Haselwanter an Tobias Schnell Bewertung: +2.00 [2]

Antwort nicht an Dich gerichtet, sondern nur als allgemeinen Post: Nehmt doch den Dampf aus dem Kessel ! Ich vertrete die Meinung, dass ein Unternehmen, welches wegen einer zwei- oder dreiwöchigen Totalschließung in ernsthafte Schwierigkeiten gerät, ohnehin nicht richtig geführt/gemanaged ist. Das rede ich nicht "leicht daher", sondern bin mit dem verfrühten Schluß der Wintersaison in Tirol selbst doppelt betroffen, kenne viele betroffene Hoteliers, Schischulbetreiber etc... . Mich erschüttert eher, wie schnell hier seitens der Politik Milliardenhilfsprogramme versprochen und auch abgesegnet werden. Demzufolge handelt es sich bei unserem Wirtschaftssystem nicht um eines der leistungsfähigsten Systeme weltweit, sondern eher um einen rachitischen Intensivpatienten, welcher ohne seine lebenserhaltenden Maschinen ohnehin den nächsten Atemzug nicht übersteht...wir Ösis sind den Deutschen da ja schon ein paar Tage voraus - und ich kann nur sagen: schön war es, in der lauen Sonne zu sitzen und mal nicht zu hetzen, zu denken, zu rennen. Wie unser Landeshauptmann gestern in seiner PK abschließend sagte: "Jetzt´ hoasst´s dahoam bleib´n - mir packen des schon !"


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16. März 2020: Von Sven Walter an Tobias Schnell Bewertung: +3.00 [3]

Da lobe ich mir die FAA - Lasergrade Mehrfachankreuztests dezentral, meist alleine im Raum. (und vorläufige Lizenz ausgedruckt, Medical ist die Student's Pilot Licence, IACRA offenbar schön leicht für Prüfer sobald eingearbeitet, Scheckkartenlizenz passt perfekt ins Portemonnaie und wird schnell zugestellt... ich hör schon auf :-)).


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16. März 2020: Von Sven Walter an Reinhard Haselwanter

Natürlich sollten drei Wochen Umsatzausfall nicht zum Konkurs führen. Aber hier brauchen wir gerade Keynes, weil bei der Unsicherheit gerade auch bzgl. der Dauer eben eine Depression droht. Kann schneller behoben sein als 2008/ 2009, aber Betonung liegt auf kann.

Bleiben wir beim Skigeschäft: Selbstversorgerapartments und Pisten offen zu halten, drei Meter Abstand sonst Skipass weg, keine Tageskarten mehr hätte ich sinnvoller gefunden (nachdem man bereits vor vier Wochen Après-Ski und Hüttenjausen hätte unterbinden müssen), dazu Hotelrestaurants mit Gulaschkanone aufs Zimmer oder so. Schischule nur Einzelunterricht, nur einen pro Kabine (Sessel- und Schlepplift normal), das war alles zu verantworten, aber Schwamm drüber. Die Saisons sind ja auch sonst zyklisch und kapriziös vom Schnee her.

In der Krise liegt eine Chance, ganz klar. Dezentraler, mehr Videokonferenzen, mehr vertikale Integration, Industrie 4.0 und Digitalisierng sowie autarke Energiewirtschaft, Verteuerung des LKW-Verkehrs sind ja alles nicht Schlagworte der letzten 3 Wochen sondern zwei Jahrzehnte. Aber jetzt gerade muss die Unsicherheit aus dem Markt raus, sonst wird aus der Pandemie die Depression.


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16. März 2020: Von Erik N. an Reinhard Haselwanter

Die niedrigen Zinsen suggerieren ja man kann sich schön billig Fremdfinanzierung holen anstatt produktiv erfolgreich zu sein. Jetzt wird es einigen den Hals brechen.


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sven...mich als troll zu bezeichnen....trolls sind unbekannte...bei mir ist das unbekannte die konstante, die dich an mir fasziniert...muß wohl was gestern im kamelfleisch gewesen sein....

das kann kohls mädchen am besten...kennt sie noch aus der ddr als fahnenträgerin...und lauschten alle auf honnis einschneidene maßnahmen.....wenn wir im april aufwachen...sind wir eingemauert...vorsicht...

https://www.sueddeutsche.de/panorama/coronavirus-news-deutschland-1.4828033

fast wie in der ddr:

die regale sind öd und leer

die fdj schaut blöd einher

da läßt die partei gemeinsam einen krachen

der kader fängt an zu lachen

so kann mit gar einfach sachen

dem dummen parteivolk

eine kleine freude machen

heut gehts wieder heim...mal sehen ob ich überhaupt einreisen darf oder im terminal

wohnen muß wie tom hanks ohne korona..

mfg

ingo fuhrmeister


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17. März 2020: Von Sven Walter an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +2.00 [2]

Nein Ingo, nicht fasziniert, nur nervig und zum Augenrollen.


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17. März 2020: Von Michael Söchtig an Sven Walter

Mein Luftsportclub hat jetzt den Schulbetrieb aufgrund der öffentlichen Anordnungen bis auf weiteres eingestellt. Ich habe da volles Verständnis für, auch wenn es natürlich schade ist, denn das Wetter ist pünktlich zum Flugverbot natürlich wieder traumhaft.

Machen wir uns nichts vor: So schön fliegen ist, es ist aktuell sicher nicht Prio 1.


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17. März 2020: Von Chris _____ an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

So schön fliegen ist, es ist aktuell sicher nicht Prio 1.

In einem freien Land sollte es halt nur sachlich begründete Verbote geben. Das schmerzt so ein bisschen, dass es nicht so ist.


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17. März 2020: Von Sven Walter an Michael Söchtig

Außer für Flugzeugwerften. Außer für berufliche Fluglehrer. Selbstverständlich hast du Recht, für die meisten ist es ein schöner Zeitvertreib. Nur wenn du das auf die gesamte Volkswirtschaft runterbrichst, ergibt es keinen Sinn. Chris hat es ja schön beschrieben. Nur die sinnvollen Verbote sind sinnvoll. Die anderen sind schlicht überflüssig.


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17. März 2020: Von Roland Schmidt an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

Sehe ich auch so. Bin kein Virologe, aber wenn ich ganz alleine (oder mit meiner Familie) zum Flugplatz fahre, mich da in mein Flugzeug setze und ab da nur noch Funkkontakt habe, erschließt sich mir nicht, wie ich damit den Virus verbreiten sollte. Wenn ich damit richtig liege, wäre die Empfehlung, generell auf's Fliegen zu verzichten, schlicht absolut unverhältnismäßig und purer Aktionismus.


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17. März 2020: Von Michael Söchtig an Roland Schmidt

Für Fluglehrer muss man eine lösung finden, genau wie für die freischaffenden Künstler und Opernsänger.

Keine Frage, mit festem Gehalt eines Dax Konzerns redet es sich etwas leichter daher als als selbständiger. Die Krise betrifft aber nun mal alle. Und auch als Pilot hat man Kontakt: Man zahlt die Landegebühr, man schiebt die Flieger aus dem Hangar, man fährt zum Platz.

Ja, sachlich könnte man fliegen vertreten. Aber eigentlich hilft in dieser Situation nur noch eine landesweite Ausgangssperre für 3 Wochen. Ich bin gespannt wann die kommt.


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17. März 2020: Von Chris _____ an Michael Söchtig

für die freischaffenden Künstler und Opernsänger

Für die ist es besonders bitter. Sowieso typischerweise nicht gerade gepäppelt, werden sie hier Opfer einer Hysterie.

(mal ehrlich, wo waren diese Maßnahmen denn, als vor 2-3 Jahren diese harte Grippewelle im Winter war - die sicher auch vielen älteren und vorerkrankten Menschen den Rest gegeben hat)

Ich bleibe dabei: vernünftige Maßnahmen völlig ok, aber das was hier flächendeckend passiert, ist einfach nur hysterisch und panisch.


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17. März 2020: Von Roland Schmidt an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Ich nehme mein Flugzeug im Anhänger mit zum Flugplatz, es ist vollgetankt und ich habe ein Konto beim Flugplatz, sodass ich nicht in's Türmchen muss. Merkst du, worauf ich hinaus will?

Sollte eine Ausgangssperre notwendig werden, ist es natürlich etwas anderes.


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17. März 2020: Von reiner jäger an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Genau so sehe ich es auch.

Man bedient sich der Logik der Grüninen: Verbieten! Verbieten! Verbieten! und wenn das nicht geht: zumindest vermiesen.

Ich sehe keinen Sinn, mir das Reisen zu verbieten (Von / zu Risikogebieten natürlich schon).

Ich will am Wochenende hier aus dem dicht besidelten Rhein-Main Gebiet an die Nordsee. Dort kann ich viel eher Sicherheitsabstand zu Menschen halten. Ob ich mich hier infiziere, oder dort, macht letztendlich keinen Unterschied.

Genialerweise hat man Lokalen verboten länger als 18 Uhr zu öffnen. Sehr sinnvoll, jetzt drängelt sich alles vorher.

Aber hauptsache mal was verboten und Menschen drangsaliert.

Sinnvoll wäre die Aufklärung möglichst Abstand zu halten, Menschen zu meiden wo es geht. Wenn man das verstanden hat, dann kann man auch aus Selbsterhaltungstrieb bewusst Risiken minimieren.


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17. März 2020: Von Stefan K. an Roland Schmidt Bewertung: +2.00 [2]

Letzten Sonntag hatte ich bei der Arbeitsplatz Übernahme nicht annähernd Zeit ihn zu desinfizieren. Krankenstand und Quarantäne ist riesig..... von mir aus könnt ihr fliegen bis der Sprit leer ist, aber bitte nehmt Rücksicht auf uns.....


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17. März 2020: Von Michael Söchtig an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

Also wenn Leute bei vollem Bewusstsein ersticken weil es nicht genug Beatmungsgeräte gibt hat das für mich wenig mit Hysterie zu tun.

Aber wenn man es versachlichen sollte: Viele Piloten gehören zur Risikogruppe allein aufgrund des Alters, schon das ist ein Argument gegen das Fliegen.

Und ja, mich nervt es auch. Ich hatte 3 Schulungsflüge diese Woche. Ist scheiße aber kann man nicht ändern.

Ansonsten, dieser Fliegerkollege macht es vor:

https://futurezone.at/digital-life/wiener-neustadt-hobbypilot-schreibt-stay-home-in-den-himmel/400782881


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17. März 2020: Von ch ess an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Und auch als Pilot hat man Kontakt: Man zahlt die Landegebühr, man schiebt die Flieger aus dem Hangar, man fährt zum Platz.

Du vllt - ich nicht.

Auto zum Platz, Flieger selbst ausgehallt mit Tug, Landegebühr via Überweisung, Tanken mit Chip/Landegebühr per Abbuchung, Flieger selbst eingehallt nach Rückkehr.

Ein allgemeines Verbot mag einfacher zu verwalten sein, aber ist es wirklich notwendig ? Solange Autofahren erlaubt ist, sollte GA auch erlaubt bleiben.

So, wie Corona uns lehrt, was alles aus dem HOmeOffice machbar ist,
so könnten wir auch wieder lernen, dass Flieger ohne Flugleiter abheben und landen können ;-)

Hinweis an Stefan: Natürlich freue ich mich mit FIS in KOntakt zu sein, und bekam gestern auch einen Durchflug durch CHarlie FRA angeboten, aber (Achtung: Geheimnis) ich wäre auch ohne FIS Betreung sicher zu meinen Eltern und zurück gekommen :-)

Geht also schon - und ohne ausdrückliches Verbot sehe ich auch keinen Grund, es aufzugeben.


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17. März 2020: Von Sven Walter an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

Und genau deswegen sollte man ja auch gerade nicht wirklich Instrumenten Übungs Anflüge machen. Gegen Sichtflug Flug von den kleinen Plätzen, gerade gerade wenn nur einer im Cockpit sitzt, ist aber natürlich eigentlich nicht zu sagen. Genauso gegen Selbstversorger in Ferienwohnungen. Da muss halt am Wechseltag konsequent desinfiziert werden. Oder man lässt es eine Woche leer stehen... 98% der Maßnahmen sind sehr sehr sinnvoll. Bei den letzten 2% hingegen kratzt man sich am Kopf. Friseure z.b. weiterarbeiten zulassen ist jetzt eher ein Argument dafür, dass man die Wirtschaft am Laufen halten will... einen flugplatz dagegen zu sperren Ist weitestgehend übertrieben. Lieber die Flugleiter Pflicht ab schaffen...... Gebühren per App bezahlen... Tanken per Kreditkarte... Zum Tanken einen eigenen Handschuhe nehmen...


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17. März 2020: Von Wolfgang Lamminger an Sven Walter Bewertung: +8.00 [8]

Leute, jetzt aber mal wirklich zum Nachdenken: nehmen wir in der jetzigen Situation unsere Fliegerei nicht viel zu wichtig?

Natürlich bin ich auch betroffen, vermutlich fallen zwei Checkflüge für mich in den nächsten Wochen aus, Schulflüge als FI abgesagt. Aber jetzt von der Politik zu verlangen, auf unseren völlig unbedeutenden Bereich in der Gesellschaft Rücksicht zu nehmen?

Mir ist lieber, die Politik schaut jetzt darauf, dass Maßnahmen zum Schutz aller Bürger ergriffen werden, auch wenn man meinen mag, dass an manchen Stellen über das Ziel hinaus geschossen wird. Ich will nicht irgendwann in Kürze Betroffener sein, oder aus meinem Familien-Verwandten-Freundes-Bekanntenkreis von Fällen hören, die an medizinischer Unterversorgung leiden mussten.

Natürlich ist es ärgerlich, bei dem Wetter ggf. nicht mehr fliegen zu können, auch ärgerlich, nicht mehr in den Urlaub fahren zu können, Nord- und Ostseeinseln gesperrt, aber:

Wir haben eine extreme Situation! Weltweit! da betrachte ich Einschränkungen in unserem Bereich der Fliegerei wirklich als Kolateralschaden. Zumal ja wirklich eine Feinabstimmung, welche Flüge "in Risikogebiete" führen, Grenzen überschreiten, welche Flüge "berechtigt" sind, welche nicht etc. eine undefinierbare Entscheidungsfindung auslösen würde.

Rettungs- und Ambulanzflüge können und müssen weiter durchgeführt werden, und das können sie auch. Da ich selbst zeitweise in dem Bereich tätig bin, ist mir auch bekannt, welche Schutzmaßnahmen dort empfohlen und durchgeführt werden. Schwierig genug.

Wenn die Krise hinter uns liegt, werden wir alle schlauer sein, jetzt aber ist wirklich mal Krisenmanagement angesagt und wenn dabei ein paar Schulungsflüge durchs Rost fallen, "so what?"


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17. März 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Wolfgang Lamminger Bewertung: +10.00 [10]

Meine Rede. Wir stellen den Flugbetrieb jetzt gänzlich ein, Kollegen machen sich ernstlich Sorgen und gleichzeitig sieht man Profilfotos auf Facebook "ich reise trotzdem", und bei Berichten über Rückholflüge für Urlauber kommentieren "Experten" mit "na die Crew verdient sich jetzt dämlich".

Hausverstand ist schwer zu finden.


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17. März 2020: Von Chris _____ an Michael Söchtig

Also wenn Leute bei vollem Bewusstsein ersticken weil es nicht genug Beatmungsgeräte gibt hat das für mich wenig mit Hysterie zu tun.

Was willst du damit sagen?


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17. März 2020: Von Roland Schmidt an Wolfgang Lamminger Bewertung: +3.00 [3]

Klar gibt es Wichtigers als unsere Fliegerei, Wolfgang - das bestreitet ja auch keiner. Maßnahmen sollten aber auch geeignet sein (Verhältnismäßigkeitsgrundsatz). Restaurants um 18 Uhr schließen? Auto fahren ja, fliegen nein? Wie soll das geeignet in diesem Sinne sein sein????


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17. März 2020: Von Sven Walter an Wolfgang Lamminger Bewertung: +1.00 [1]

Wir reden hier ganz klar von den letzten 2%. Aber bei den letzten 2% hängt eben auch jemand daran, der davon lebt. Weder eine pizzabäckerei, noch der Greenkeeper auf einem Golfplatz, noch eine Werft für die Überholung von Pipers oder Cessnas ist systemrelevant. aber alle Systeme aufaddiert Ergeben unsere Volkswirtschaft. Wir tauschen uns hier ja nur in unserer Blase aus, und was Max sagt, stimmt. Bei manchen Kommentaren fasst man sich an den Kopf. das ändert aber nichts daran, dass wir den Laden am Laufen halten müssen. Massenarbeitslosigkeit und Radikalisierung sind Dinge, die man bereits im Keim mit ersticken kann. Da geht es eben nicht darum, die Stühle auf dem Oberdeck der Titanic zu arrangieren, sondern dafür zu sorgen, dass die Werft in Belfast erst 130 Jahre später pleite geht. Und aus den Baufehlern von dem ersten Schiff lernt. Wir müssen 1929 vermeiden mit den Mitteln, angepasst, die nach 2008 und 2009 erfolgreich eingesetzt wurden. Dazu gehört nun mal auch, dass die Realwirtschaft so normal wie möglich und denkbar weiterläuft.


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17. März 2020: Von Friedhelm Stille an Wolfgang Lamminger

Sehe ich genauso. Habe meinen Termin beim Fliegerarzt/Augenarzt auch gecancelt, damit bin ich gegroundet.


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17. März 2020: Von Sven Walter an Roland Schmidt

Exakt. Ein Auto ist für mich nur ein Gebrauchsgegenstand. Auch sehr praktisch. Das ist ein faradayscher Käfig ist, braucht man fast nie im Leben. Auch als Virenschutz braucht man das normalerweise nicht. In der Rolle ist es derzeit aber jedem öffentlichen Verkehrsmittel überlegen...


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