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135 Beiträge Seite 1 von 6

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13. Juli 2019: Von Carmine B. an Malte Höltken

Ich habe mich jetzt auch für den "Ablasshandel" entschieden und CO2 Ausgleichszertifikate erworben. Seitdem fliegen meine Kinder, die alle sehr FFF aktiv sind, auch wieder mit mir.

OK, nennt es Alibi, aber ich finde es zumindest einen Weg zur Kompensation.

Ein Artikel, der es m.E. ganz gut trifft. Leider nur für Bezahlkunden. Bei Interesse PM

https://www.zeit.de/2019/29/klimaschutz-konsumverhalten-gewissen-aktivismus-oekologie-fliegen

Gruß,
Carmine

13. Juli 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Carmine B.

Auch nicht uninteressant:

"Wäre das Internet ein Land, dann hätte es den sechstgrößten Stromverbrauch auf unserem Planeten. Das belegen Untersuchungen, die Greenpeace durchgeführt hat. In der Stadt Frankfurt am Main verbrauchen Rechenzentren bereits mehr Strom als der internationale Flughafen. "

13. Juli 2019: Von Norbert S. an Carmine B. Bewertung: +5.00 [5]

aus einem FAZ Leserbrief von Dr.Ing. Urban Cleve:

" ... Also 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch*. Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent. Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent. Damit beeinflusst Deutschland 0,0004712 Prozent des CO2 in der Luft. Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet."

without comment

13. Juli 2019: Von Erik Sünder an Norbert S. Bewertung: +8.00 [8]

Wenn du, ich sag mal, 80 kg wiegst, und nimmst in Relation zu deinem Körpergewicht 0,0002875 % Zyankali ein, passiert Dir nichts.

Sind ja eben nur 0,0002875% von deinem Körpergewicht.

Ich Versuch das Zeug zu besorgen, und du nimmst es ein...diese lächerlich kleine Menge ;-)

13. Juli 2019: Von Michael Höck an Norbert S. Bewertung: +2.00 [2]

Eght ja nicht um Fakten sondern um Gefühle. Bezeichnend hierzu der Artikel im Spiegel:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/klimasteuer-der-co2-preis-soll-nicht-die-staatskasse-fuellen-a-1276939.html

Die letzte Frage:

SPIEGEL ONLINE: Weltweit ist Klimaschutz nicht gerade auf dem Vormarsch. In den USA und Brasilien sind Präsidenten an der Macht, die den Treibhauseffekt für Fake News halten, und in weiten Teilen der Dritten Welt wird ein neues Kohlekraftwerknach dem anderen ans Netz genommen. Ziehen Sie in eine Schlacht, die möglicherweise längst verloren ist?

Edenhofer: Nein. In kaum einer anderen Region werden derzeit so ehrgeizige Klimaziele gesetzt wie im US-Bundesstaat Kalifornien, da kann Donald Trump so viel twittern, wie er will. Und in China, dem größten Industrieland überhaupt, wird mindestens so intensiv über höhere CO2-Preise nachgedacht wie hierzulande. Wenn es den Europäern gelänge, auf diesem Feld ein funktionierendes System zu etablieren, hätten sie die Chance, einen weltweiten Standard zu setzen.

Dem Herrn Edenhofer, derr angeblich weise ist, wird ne (für den Spiegel) erstaunlich klere Frage gestellt, die im Prinzip das Problem des "Klimaschutzes" zusammenfasst und Er antwortet wie es ein Politiker niocht besser könnte, mit Dumfug der mit der Frage , Faktenund dem Problem NICHTS zu tun hat. Es geht nur darum, noch mehr Kohle zu ziehen und verwette meinen Hintern darauf, das diese Abgaben schön "Zweckungebun den" bleiben werden.

13. Juli 2019: Von  an Norbert S. Bewertung: +2.00 [2]

Der Anteil von CO2 an der gesamten Luft tut nur nichts zur Sache. Die ganze Rechnung ist eine reine Nebelkerze – die einen wissenschaftlich erwiesenen Zusammenhang zwischen menschgemachtem CO2 und Klimwandel relativieren und ins Lächerliche ziehen will.

https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/so-eine-grosse-wirkung-hat-so-wenig-co2/

Dass Deutschland allein hier nichts ausrichten kann liegt auf der Hand. Das befreit uns – als (engeblich) eine der führenden Technik- und Wissenschaftsnationen – nicht davon, nach Lösungen für das Problem zu suchen und voranzugehen. Immerhin haben "wir" das Auto auch erfunden und die Technik in alle Welt exportiert.

Wir warten ja sonst auch nicht darauf, ob Indien in Wissenschaft und Technik vorangeht.

Wir können natürlich auch warten bis Inder und Chinesen auch in Klimatechnologien an uns vorüberziehen. Dann machen wir aber auch das Geschäft nicht.

13. Juli 2019: Von Norbert S. an 

@ Erik

Gut, dass es einige jetzt begriffen haben. Mein Post ging nicht um absolute Zahlen, sondern um den Anteil, den Deutschland daran trägt und die Kosten, die wir uns aufzwingen lassen ...

13. Juli 2019: Von  an Norbert S.

Die Bestrebungen, das Überleben unserer Spezies auf diesem exklusiven Planeten zu sichern mit "Aufzwingen" von Naturschutz zu umschreiben halte ich (abseits jeglicher Ideologie) für seltsam.

Warum kann die Diskussion nicht einfach sachlich und anhand nachgewiesener Daten geführt werden?

Und warum sollte man angesichts eindeutihger Erkenntnisse darauf warten, was "andere" tun oder nicht tun?

Als Geschäftsmann bin ich weiterhin überzeugt, dass die notwendigen Technologien auch große wirtschaftliche Chance bieten – und fände es erbärmlich wenn wir paralyisert darauf warteten, dass uns eines Tages China die notwendigen Technologen verkauft. Schon jetzt sind wir in vielen Bereichen total abgehängt.

13. Juli 2019: Von Norbert S. an  Bewertung: +2.00 [2]

Ich hatte nicht von "Naturschutz", sondern von aufgezwungenen Kosten gesprochen.

China hatte uns tatsächlich schon abgehängt, nämlich mit der jetzt obsoleten Ein-Kind-Ehe.

Lies mal den frühen Club of Rome ...

( edit.

Dennis Meadows "Die Grenzen des Wachstums" Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit - 1972 )

13. Juli 2019: Von  an Norbert S. Bewertung: +2.00 [2]

Ist nicht klar, dass Naturschutz und die Entwicklung der notwendigen Technologien (viel) Geld kostet? Wir werden viel invstieren, aber wir können noch mehr damit verdienen, wenn wir schlau sind.

Ich finde es klasse, dass bereits heute in Deutschland fast 40 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien kommt. Und ich finde es auch gut, dass die Gesamtbilanz von Elektroautos in Bezug auf CO2 um 27 Prozent besser ist als die der "Verbrenner" (Umwelt-Bundesamt 2019). Und dieser Prozentsatz wird noch steigen. Was kann man dagegen haben?

Ich freue mich auch auf mein erstes E-Auto ... wenn mal geklärt ist, dass ich in meiner TG eine Wallbox anbringen darf.

China ist für mich politisch und gesellschaftlich kein Vorbild. Technologisch schon.

13. Juli 2019: Von reiner jäger an Erik Sünder Bewertung: +5.00 [5]

Wenn Du aber schadlos Kiloweise Zyankali zu deir nehmen würdest, dann wäre dieser verschwindend geringe Teil nicht mal eine homöopathische Dosis und Du würdest ihn nicht mehren.

Aber ist ja auch egal, hauptsache es wird alles teurer und für viele unerschwinglich.

Die Heizkosten werden schon auch einige aus ihren Wohnungen treiben, die ja auch anderweitig genutzt werden

Dieser Hype um CO-Steuern hat für mich was von Zuhälterei. Die Natur hat nichts davon, nur der Staat greift wieder ab.

13. Juli 2019: Von Albert Paleczek an  Bewertung: +1.00 [1]

Zitat: "Die Bestrebungen, das Überleben unserer Spezies auf diesem exklusiven Planeten zu sichern..."

Irgendwie will die Menschheit nicht begreifen, daß der "Homo sapiens" eher ein "Homo egoisticus ignorans" ist und evolutionär eine Sackgasse ohne Wendehammer ist. Die Frage ist nur, wie lange die Natur uns noch auf dem Planeten duldet ...

13. Juli 2019: Von Erik Sünder an Norbert S. Bewertung: +1.00 [1]

Sorry, sollte etwas mehr Ironie drin sein als es schlussendlich war.

diese geringe Dosis (0,0002875% von 80 kg) ist nämlich tödlich.

es kommt eben nicht auf die Menge an, sondern wie viel Schaden eine Menge x anrichten kann.

In dem vom Alexis verlinkten Artikel ist das ganz gut beschrieben.

Gruß Erik

13. Juli 2019: Von Aristidis Sissios an Norbert S. Bewertung: +1.00 [1]

...sondern um den Anteil, den Deutschland daran trägt und die Kosten, die wir uns aufzwingen lassen ...

„Wir schaffen das“... hat man hier schon mal gehört!

13. Juli 2019: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +1.00 [1]

Und ich finde es auch gut, dass die Gesamtbilanz von Elektroautos in Bezug auf CO2 um 27 Prozent besser ist als die der "Verbrenner" (Umwelt-Bundesamt 2019).

Das UBA ist Partei. Man wird ihm nicht unrecht tun, wenn der tatsächliche Vorteil eher bei 10% liegt. IIRC kam Spektrum der Wissenschaft etwa auf diese Größenordnung: https://www.spektrum.de/news/wie-ist-die-umweltbilanz-von-elektroautos/1514423

In Anbetracht der schlechten Leistungs- und Reichweitenwerte sowie der Landschaftsverschandelung ist das eine gottserbärmlich schlechte Technologie, eines ehemaligen Hochtechnologielandes unwürdig.

Es wäre eine Petitesse, 3l-Autos flächendeckend einzuführen und intelligentere Verkehrslösungen wurden auch schon vor Jahrzehnten vorgeschlagen. E-Mobilität scheint mir da eher Industriesubvention, Konsumankurbelung, Gewissensberuhigung.

Für Ballungsgebiete allerdings ist die lokale Emissionsfreiheit natürlich ein massiver Vorteil. Egal, die Technologie kommt so oder so. Aber nicht unbedingt ein Grund zur Freude.

13. Juli 2019: Von  an Alexander Callidus

Kann ich nicht beurteilen ... Aber selbst 10 Prozent wäre ein großer Fortschritt. Und was die Reichweite betrifft: viele der neuen E-Cars haben zwischen 500 und 600 km. Halte ich für ausreichend.

Und die Vermeidung lokaler Emissionen – auch Geräuschemissionen (!) halte ich für sehr relevant.

Ich glaube aber auch, dass die Brennstoffzelle aufholen wird.

13. Juli 2019: Von Lutz D. an Aristidis Sissios Bewertung: +2.00 [2]

Ja, und um das mal ganz klar zu sagen: wir haben auch schon eine ganze Menge geschafft.

Wenn man diesen Thread anguckt, weiß man schon ziemlich schnell, warum die meisten hier in 50 Jahre alten rumdüsen.

13. Juli 2019: Von Wolff E. an  Bewertung: +1.00 [1]

5-600km? Wer hat diese Reichweite nach WLTP? Und real sind das dann nochmal 15-30% weniger. Einer hat seinen E-Tron Audi mal gequält. Es waren 170km range bis leer. Laut WLTP soll er 400km haben. Wenn ich meinen SL so jage, schaffe ich locker 500km Range und das mit V8 und BJ 2007. Ich denke, dass Akku E-Autos eine Sackgasse sind, so wie wir sie kennen. Da muss was "besseres" kommen um die Akzeptanz zu erhöhen. Und mit Akzeptanz meine ich nicht durch Druck der Regierungen sondern durch Technik. Was nutzt mir ein 400 PS E Auto, wenn ich nicht auch mal drauf treten darf ohne mir gleich Sorgen wegen Range machen zu müssen....

13. Juli 2019: Von  an Wolff E.

Der Audi e-Tron ist in keiner Beziehung relevant. Lies mal die Tests von der Krücke ... (Wer den Ladestecker an der linken Fahrzeugseite anbringt hat schon echt Kompetenz bewiesen :-))

Der Tesla 3 hat laut ADAC eine realistische Reichweite von 425 km (zugegeben, das sind weniger als die 560 km Herstellerangabe!) und die S-Modelle haben noch deutlich mehr. Und das ist natürlich erst der Anfang, in Zukunft werden wir deutlich bessere Reichweiten sehen.

Ich schätze dass 75 Prozent aller Autofahrer nie mehr Reichweite benötigen. Ich meine - wenn das in Kalifornien funktioniert, wo das Auto noch eine sehr viel zentralele Rolle spielt als bei uns ...

Ich gehe mal von meiner typischen Anwendung aus: Meine Firma ist 345 km von meiner Wohnung entfernt. Ein Mal pro Woche muss ich da hin (wenn das Wetter ok ist, fliege ich natürlich). Natürlich wäre ich länger unterwegs als mit dem "V-6", ich schätze maximal 30-45 Minuten mehr Fahrzeit.

13. Juli 2019: Von Michael Münch an  Bewertung: +2.67 [4]

Das ist doch kompletter Blödsinn, was hier im Zuge der political vorrechnest und mainstream-Klimaschutz-Religion als Unsinn verbreitet wird.

e-Autos laden in D Kohlestrom. Die Atomkraftwerke werden leider abgeschaltet, die zugehörige Industrie und weltweit führendes Know-how aus politisch-ideologischen gründen vernichtet.

E-Autos bringen Nix und dimnotwendige Infrastrukur gibt es nicht, noch weniger die nötigen Mengen Ladestrom durch die idiotische Energiepolitik in D. Die Energiedichte der Akkus ist schlecht, wird auch durch dauerndes wiederholen nicht besser. Der deutsche Weltrettungswahn ist abstoßend und lächerlich. Die anderen Ländern lachen über uns, kann man leicht bei aufmerksamen Auslandsreisen erleben...in Psanien, Osteuropa, Nordamerika inkl Kanada usw.

wer diesen Unsinn als Zukunft und Chance verkauft, hat keine Ahung oder will bewusst seine Mitbürger auf den Arm nehmen.

get real...

13. Juli 2019: Von Roland Peter an 

Warum den Stecker nicht auf der linken Seite? Ernst gemeinte Frage.

13. Juli 2019: Von Wolff E. an  Bewertung: +1.00 [1]

Was in Kalifornien funktioniert, kann /muss hier nicht funktionieren. In USA fahren due 65 Meilen. In Deutschland eher 100-130 Meilen. Es macht auch wenig Sinn, 400+ PS zu haben, aber dann auf deutschen Autobahn mit 120 km/h zu fahren, was ich oft bei Tesla sehe. Ich habe das Gefühl, das Tesla ähnlich "gehypt" wird wie Apple. Ist schon ansatzweise eine Ideologie...

13. Juli 2019: Von  an Roland Peter Bewertung: +1.00 [1]

Weil man bei Einstecken des Kabels mitten auf der Straße steht? Weil das Kabel viel länger ist und um das Auto herum geführt werden muss? Wer hat sich das ausgedacht?

@Wolff

Tja, so gern ich selbst schnell fahre, vielleicht können wir nicht für alle Zeiten darauf bestehen, dass wir alle genau so schnell fahren dürfen wie wir das gerne wollen?

Ich jedenfalls könnte mich leicht umstellen. Das weiß ich deshalb weil ich neben einem fahrdynmaischen schnellen Auto auch einen US-Straßenkreuzer fahre, der mich überhaupt nicht zum Rasen reizt und mit dem ich fast nie schneller als 130 unterwegs bin, meisten nur mit 120. Und es genieße ... Ich merke auch, wie mich das schnelle deutsche Auto zum Schnellfahren animiert, manchmal sogar wenn ich es eigentlich gar nicht will.

Ich bin jetzt schon ein paar tausend Kilometer mit einfachen E-Autos gefahren. Gefällt mir sehr gut. Der seidenweiche Antrieb, kein Lärm, das Drehmoment. Mir würde der Tesla Spaß machen, und vielleicht kaufe ich mir auch einen gebrauchten.

Für mich wäre 120 km/h keine Einschränkung meiner Lebensqualität.

13. Juli 2019: Von Karpa Lothar an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Hmm, die CO2 Debatte mit Umweltschutz finde ich persönlich relativ albern.

aber eine CO2 Steuer finde ich trotzdem berechtigt, da die Vorräte an fossilen Brennstoffen sehr begrenzt ist - was in Mio Jahren entstanden ist, wurde in weniger als 200 Jahren zum erheblichen Teil abgefackelt. Früher gab es regelmäßig Veröffentlichungen über die weitere Reichweite der Vorräte in Jahren. Und das waren deutlich weniger als 200 Jahre....

13. Juli 2019: Von Kai Rode an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
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