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Jein - es nicht zu machen, wäre zu wenig pragmatisch und defätistisch, diese Überreaktionen der Politik hab ich noch nie verstanden. Natürlich machen E-Autos in Ländern mit viel Wasserkraft und Solarpotential NOCH mehr Sinn, in nächster Nachbarschaft also Norwegen, Schweiz, Österreich. Aber jeder Berufspendler aus dem Münchener Umland, der zu weit von der Arbeitsstätte wohnt und kein vernünftiges S-Bahn-Konzept vorfindet, könnte mit Solarpaneelen und den diversen jetzigen E-Autos fahren. Der Gastronom auf Hiddensee. Die Post (lobenswert, das selbst anzuschieben nach dem eklatanten Industrieversagen). Wir machen da zuviel Klumpenrisiko und zuwenig Portfolioansatz. Und man imitiert uns übrigens verdammt oft, ob Maschinenbau, Gesetzesbücher, Klassifikationen etc. Insofern kann man an den durchaus vorhandenen guten Seiten Westeuropas den Rest der Welt genesen lassen. Aber da mag halt jeder in seiner Wohsituation mal gucken, was besser ginge - wenn es durch die Bank weg bei gleicher Lebensqualität 25% Primärenergiereduktion bedeutet, binnen einiger Jahre, kommt uns das selbst zugute. Und pflanzt sich woanders fort. Ja, wir können was machen. Unsere Provinz stärken, unsere Energieimporte reduzieren, unsere Effizienz erhöhen, unsere Nachhaltigkeit verbessern, ohne dass es uns dabei schlechter geht. Gerne ideologiefrei, aber aus Fehlern von früher lernend und zukunftsorientiert.
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Und Florian steht dann mit seinen Kindern in Uniform am Mittelmeer und hält die Völkerwanderungen auf. Na Prost. Wehret den Anfängen war meistens eine eher gute Idee. AKWs haben Risiken und Chancen. Aber die dauerhafte Entsorgung des Atommülls hat noch keiner gelöst. Mathematische Sicherheitsprognosen für die Betriebssicherheit klangen sicher für 10.000 Jahre, und trotzdem gab es schon Kernschmelzen. Eine in einer kommunistischen, schlampigen Diktatur, zwei in hochentwickelten Industrienationen (3-Mile-Island, Fukushima). Zu behaupten, "das könnte uns nicht passieren", während wir äußerst dicht besiedelt sind und auch bei uns Menschen Fehler machen, klingt für mich reichlich arrogant. Hätte man die Betreiberhaftung auf deutlich höhere Summen gesetzt für AKWs, wären sie zu keiner Zeit konkurrenzfähig gewesen. Das sagt dir jeder Aktuar eines Rückversicherers. Aber Kraft-Wärme-Koppelung war schon vor Jahrzehnten machbar, Zersiedelung des Landes war vermeidbar. Priorisierung des Autoverkehrs in unseren überwiegend mittelalterlich gewachsenen Städte war vermeidbar. Nicht kategorisch, ideologisiert, überreagierend, sondern mit Augenmaß. Fliegerisch: Für einen geistig Verwirrten, der einen MoSe klaut und durchs Bankenviertel fliegt, wird die ZÜP eingeführt. Zur Verhinderung der Reichsflucht wohlhabender jüdischer Fabrikanten führen wir die Flugleiterpflicht ein. Und so weiter... und dann werden wir die Überregulierung, die Geister, die wir riefen, nicht mehr los. Ist bei der Energiepolitik kaum anders. Mehr Wettbewerb und bessere Regulierung sind Jahrzehnte überfällig, bevor sie angegangen werden. Erzähle man mir nicht, dass man Windenergie nicht bereits in den 60ern hätte starten können - auch wenn es nur im kleineren Rahmen erfolgt wäre. Aerodynamik hatten wir damals schon verstanden, Windmühlen gab es Jahrhunderte, Bleibatterien auch. Eine Einspeisevergütung mit Augenmaß, und wir wären schon viel früher Technologieführer geworden. Wer sich jetzt in Debatten über Greta aufgeilt, sagt mehr über Medienhysterie als über Problemlösung aus.
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Es ist ja nicht so, dass Deutschland nichts tut, nur bringt das global gesehen kaum was.
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... das Argument wird nicht besser, wenn man es oft genug wiederholt! Doch, es bringt etwas, genau heute und jetzt im Kleinen anzufangen. PV-Module aufs Dach, Beteiligung an einem Windpark, E-Bike statt Staustehen, vielleicht ist ein Speicher noch nicht wirtschaftlich zu Hause, macht aber Spaß, auf Öko-Strom Vertrag umstellen, Wärmepumpe installieren, etc. Es bringt gar nichts, auf Indien, China, USA zu zeigen!
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Büschn provokant repliziere ich: Mit der Logik hätten Daimler, Benz und Diesel mal besser gar nicht mit ihrer Arbeit angefangen... aber mit Dunlop, Michelin und Bosch wurde am Ende ein Weltstandard draus. Oder der Forstmeister von Drais. Es sagt ja keiner (außer ein paar Spinnern), dass wir einen selbstgewählten Morgenthau-Plan anfangen sollten. Aber Verbot der Präventivverfütterung von Antibiotika sowie von Verbraucherelektronik, wo das Verschleißteil Akku entweder jederzeit selbst gewechselt werden kann oder die Garantiezeit 10 Jahre beträgt, würde die Hersteller sofort zum Umdenken zwingen. Es gilt der Primat der Politik, wir können das selbst steuern. In sehr, sehr vielen Bereichen. Unser Wirtschaftsraum, unsere Regeln. Carsten nennt noch ein paar andere Beispiele. Natürlich müssen wir uns nicht durch eine Ökodiktatur aus den Weltmärkten selbst herauspreisen, aber wir können ja mal mit ein paar dutzend vernunftbegabten Maßnahmen starten. Viele werden imitiert werden. Es ist allein schon skandalös, wie wir unseren Müll exportieren. Dabei erlauben wir nicht mal Rohmilchverkauf aus Automaten (die Schweiz macht's, schonmal weniger Tetrapaks etc.), höheren Recyclingquoten schaffen Schweiz und Japan auch, Kopenhagen und Amsterdam sind schlicht lebenswerter als Stuttgart oder Wiesbaden, Staustehen ist schiet, Überreaktionen von Ökopäpsten auch. Einfach mal büschn kybernetisch rangehen, wir werden doch ständig von anderen Ländern imitiert, oft, ohne es zu merken. Jeder Handwerker aus der Ostslowakei erzählt zuhause, was bei uns besser läuft, wenn er bei uns auf Montage war. Jeder Kosovar erzählt daheim, was die Schweizer alles phantastisch machen, wenn er dort eine Weile auf dem Bau g'schafft hat. Jeder Chinese ist begeistert von der Sauberkeit unserer Städte (meist). Jeder Ami begeistert von unserem Bahnnetz. Und wenn wir dann noch die USA beim Thema Flugzeugtankstelle mit Kreditkarte, Frankreich mit dem Ausrollen von RNAV-Approaches in der Fläche und die Schweden beim Thema Flugplatzbetrieb in abgelegenen Gegenden imitieren, um so besser :-).
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Auch n bisschen provokant wuerde mir einfallen, wo man Benzin sparen koennte: bei der Anfahrt des Flugleiters zum Flugplatz.
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wo man Benzin sparen koennte: bei der Anfahrt des Flugleiters zum Flugplatz. Ich würde jetzt hier auch das gleiche was ich als Antwort/Rechtfertigung weiter oben von Boardie erhalten habe -und keine Lust hatte weiter zu führen- sagen: Das bisschen Benzin fällt nicht ins Gewicht. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Flugleiter an Plätzen, ich hätte aber etwas dagegen wenn man nicht ab-/anfliegen darf, wenn Flugleiter abwesend ist bzw. außerhalb seiner Arbeitszeiten.
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Nicht speziell an dich, aber - "Wer glaubt, dass ein Flugleiter Flüge leitet, glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet". Mir fehlt gerade Thore. Flugleiterpflicht sollte man über die nächste Winterpause abschaffen. Ersatzlos. Seit 1935 vollkommen überflüssig. Entweder, da muss ein Profi hin, oder ein Remotetower, oder da ist so wenig los, dass man ihn nicht braucht. Jede Zapfsäule mit Kreditkarte ist sinnvoller. Und ja, das bisschen Benzin ist nicht dramatisch.
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Gehen wir mal spaßeshalber von 100 Flugleitern aus, die seit 84 Jahren an 300 Tagen im Jahr 10km Anfahrt haben und dabei 7 Liter auf 100km verbrauchen. Dann sind das bisher 3.5 Mio Liter Sprit, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
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Dann sind das bisher 3.5 Mio Liter Sprit ... oder 8.300 t CO2 in 84 Jahren. Ungefähr 0,027% des jährlichen CO2-Ausstosses von Deutschlands größtem Kohlekraftwerk. Da werden wir schon noch ein paar andere Opfer als nur die Flugleiter bringen müssen.
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Wie kann man nur so einen Blödsinn in die Welt setzen, ist mir echt unbegreiflich.
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Welchen Blödsinn meinst Du? Du bist der Meinung, dass man sich über diese Themen keine Gedanken machen darf?
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am Mittelmeer und hält die Völkerwanderungen auf. Na Prost. Nur mal so "spasseshalber": Wenn wir die ganze Klimahysterie mal aussen vor lassen - und darauf vertrauen, dass die Mehrheit der Eltern es schafft, dass ihre 16 jährige Mädchen keine Panik vor der Zukunft haben - und einfach akzeptieren, dass die Durschschnittstemperatur in den nächsten 100 Jahren um 2-3 Grad steigen wird. Wenn wir uns das ganze Geld sparen, dass derzeit in Forschung gesteckt wird, um eh unvermeidbares zumindest scheingenauer Vorhersagen zu können Wenn wir wirtschaftlich effiziente Methoden zur Energiegewinnung nutzen ohne uns kirre machen zu lassen wegen des diesmal aber ganz sicher bevorstehenden Weltuntergangs. Und wenn wir jetzt das ganze gesparte Geld (und die Zeit von klugen Menschen, etc.) nutzen, um der ganzen Welt ungehindert Zugang zu Medizin und Agrartechnologie auf einem Standard zu geben, wie wir ihn in Mitteleuropa und den USA haben. Wenn wir anstatt in Luxus-Elektroautos in sauberes Trinkwasser in Afrika und Asien investieren. Wenn wir anstatt CO2-Ablässe durch effiziente Holzöfen in Südindien zu bezahlen den Menschen helfen, sauberes Trinkwasser und Bildung zu bekommen Wenn wir anstatt Afrika und Südamerika mal wieder auszubeuten, um die Rohstoffe für unsere Elektroautos zu bekommen uns enrsthaft um den Aufbau von tragfähigen wirtschaftlichen Strukturen dort bemühen würden Hätten wir denn in 30 Jahren mehr oder weniger Migrationsdruck und "Völkerwanderungen" aus diesen Regionen?
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>>> Wenn wir die ganze Klimahysterie mal aussen vor lassen - und darauf vertrauen, dass die Mehrheit der Eltern es schafft, dass ihre 16 jährige Mädchen keine Panik vor der Zukunft haben - und einfach akzeptieren, dass die Durschschnittstemperatur in den nächsten 100 Jahren um 2-3 Grad steigen wird. Das ist schon die hohe Schule der Ignoranz. Gestern habe ich im Auto ein Interview mit dem (80-jährigen) Theo Weigel zum Thema FFF/Greta Thunberg gehört. Sein Fazit: „Wenn das die Politik nicht ernst nimmt, werden solche Bewegungen über die Politik hinweg gehen“. Empfehlen kann ich Dir auch die Bücher von Bill McKibben ("The End of Nature", "Falter"). Und hier kannst Du schön sehen, was "2-3 Grad" (wärmer) wirklich bedeutet: https://interactive.carbonbrief.org/impacts-climate-change-one-point-five-degrees-two-degrees/?utm_source=web&utm_campaign=Redirect
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Hätten wir denn in 30 Jahren mehr oder weniger Migrationsdruck und "Völkerwanderungen" aus diesen Regionen? Es klingt zwar total makaber, aber wir hätten aufgrund der hohen Reproduktionsrate dort wohl eher einen höherne Migrationsdruck und noch größere Probleme. Die Weltbevölkerung würde schnell die 10 Mrd. Marke übersteigen und die Probleme würden eher größer als kleiner. Also wenn Du menschliche Energie investieren willst, dann setze weltweit die 1-Kind Politik nach chinesischem Vorbild durch. Wir sind einfach zu viele Menschen auf der kleinen Erde und da es keine großen Kriege oder Seuchen gibt, die gleich mal Mrd. dahinraffen, wird das Problem immer drängender. Aus unserer Position ist es zynisch so zu argumentieren, aber die Augen verschließen davor darf man auch nicht.
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Das ist schon die hohe Schule der Ignoranz. ... Und hier kannst Du schön sehen, was "2-3 Grad" (wärmer) wirklich bedeutet: Diese Auswirkungen bezweifelt keiner. "Ignorant" ist aber aus meiner sich, so zu tun als sei die Welt so wie sie heute ist (oder meinetwegen vor 50 Jahren war) absolut perfekt und jede Abweichung nach oben oder unten ist automatisch eine Katastrophe. Wäre die Durchschnittstemperatur aus natürlichen Gründen "schon immer" um 3 Grad höher, würden wir dann genauso panisch sein, wie wir sie denn um 3 Grad senken? Ich glaube kaum! Das Problem ist also gar nicht eine höhere Temperatur, sondern die Veränderungen, die eine Erhöhung der Temperatur mit sich bringt. Oder um es simpel zu sagen: Eine Welt funktioniert auch mit 3 Grad mehr wunderbar - sogar mit Menschen drauf - nur heute sind die Menschen für eine Welt mit 3 Grad mehr falsch verteilt! Dann muss es aber eine zulässige Frage sein, ob wir nicht besser fahren, wenn wir den Wandel vernünftig gestalten (so, dass wir davon vielleicht sogar profitieren), anstatt sinnlose Energie darein zu stecken, einen solchen Wandel verhindern zu wollen. Um es mit einem Bild aus der Fliegerei zu illustrieren: Vieles was wir heute im Hinblick auf Klima tun kommt mir vor wie der Pilot, der beim krampfhaften Versuch den Motor wieder zu starten den Flieger aus Versehen in den Stall zieht und stirbt, anstatt fast völlig ohne Probleme auf dem frisch gepflügtem Acker unter ihm im Gleitflug zu landen.
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Du glaubst echt, dass ich die relativierende "Meinung" eines Unternehmensberaters den Erkenntnissen der weltweiten Klimaforschung, der NASA, der UNO etc. vorziehen könnte? Die anerkannte Wissenschaft ist KOMPLETT anderer Meinung als Du. Es ist heute nicht mehr diskutabel, welche gravierenden Konsequenzen uns drohen. Alles bekannt und nicht mehr verhandelbar. >>> Wäre die Durchschnittstemperatur aus natürlichen Gründen "schon immer" um 3 Grad höher, würden wir dann genauso panisch sein, wie wir sie denn um 3 Grad senken? Ich glaube kaum! Diese Diskussionstechnik ist echt atemberaubend ... doof.
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Das sag mal Donald Trump bzw. allen, die seine Politik gut heißen. Nur mal ein kleiner Tipp: Der Typ ist bei den Amis heute beliebter als Obama in seiner Amtszeit war. --> https://www.merkur.de/politik/usa-trump-laut-umfrage-besserer-praesident-als-obama-zr-9794578.html Aber kann natürlich sein, daß ein Immobilienmakler mehr Ahnung von der Materie hat als wir alle zusammen. ;-) Eines muß ich dem Trump jedenfalls attestieren. Wie er es schafft gegen sämtliche Medien auf dem Posten zu bestehen, hat schon etwas. Das müssen ihm andere erstmal nachmachen. Der schafft auch noch seine zweite Amtszeit.
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Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. (@Florian S)
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Sorry aber WER heißt schon DTs Politik gut - außer 50 Millionen Rednecks und der NRA? Auch die Beliebtheitswerte sind falsch - diese sind im Durchschnitt die niedrigsten alle US-Präsidenten. Bonmot aus Twitter "Ideally the most stupid person in the USA and the President would be different persons".
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Wieso ist eigentlich Geothermie in solchen Diskussionen kaum zu finden ?? Diese Energiequelle ist für die nächsten Milliarden Jahre zuverlässig anzapfbar, man muß nur tief genug bohren - was kein Hexenwerk ist. In vielen Gegenden ist es dahin garnicht weit, um damit die Dampfmaschine anzutreiben und Strom und Heizung günstig zu bekommen. Im Münchner Süden gibts einige Gemeinden, die sehr erfolgreich davon profitieren. Leider geht das wohl ohne Sponsoring bei kleinen Städten noch nicht recht. Unser privates städtisches Strom-Unternehmen hat einige Blockheizkraftwerke verteilt, aber für Geothermie reicht das Finanzpolster nicht. Dieses Thema ist wohl für die Multis nicht attraktiv, solange es noch super mit bekannten Pfründen läuft. Vic
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In meiner Nachbarstadt ist ein halber Stadtteil versumpft, weil jemand nach Geothermie gebohrt und dabei einen artesischen Brunnen angestochen hat. Da Wasser sprudelt seit 2014 schön vor sich hin. --> https://www.nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/bad_oeynhausen/11268802_Neue-Bohrung-soll-Quellen-stoppen.html --> https://www.nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/bad_oeynhausen/20932870_Heisser-Streit-um-Erdwaermebohrung.html In Staufen (Süddeutschland) kannst die Stadt praktisch komplett abreißen, weil bei einer Geothermie-Bohrung etwas schiefgegangen ist. Die durchbohrte Anhydrid-Schicht saugt sich mit Wasser voll und wird wohl noch mindestens 100 Jahre weiter aufquillen und die Häuser oben drauf zerreißen. --> https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.die-geothermie-katastrophe-in-staufen-eine-stadt-in-bewegung.23172c5d-6aae-4a91-b131-5ae603c1a372.html So, welche Haftpflichtversicherung trägt die Schäden? Reicht die Deckungssumme für sowas überhaupt?
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Hört sich im Vergleich zur Kernkraft aber noch beherrschbar an...
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@Chris, das meinte ich mit "sehr schade". Wie will man diesen Wassereinbruch beherschen? Was in NRW mit den alten Kohleminen passiert, ist auch so ein Thema mit Altlasten: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/12/steinkohle-pumpen-muessen-ewig-laufen-sonst-versinkt-das-ruhrgebiet/ Warum immer "neue Altlasten" produzieren? Solange man nicht vorher mit 99% Sicherheit sagen kann, das solche Bohrungen keine Probleme machen, sollte man diese sein lassen. Wir haben genug Altlasten.....
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