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20. Februar 2019: Von  an Erik N.

In Porta hat auch ein einziger billiger Grundstückskäufer im östlichen Anflug gereicht, der sich hinterher bis in die höchsten Gerichte hochgeklagt hat, um am Ende Sonntag nachmittag alle Flieger über die Stadt knattern lassen zu müssen. Der Gerüchte nach hat sich das auch nach dessen Ableben nicht wieder normalisiert.

20. Februar 2019: Von  an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

@Wolff

geht's auch eine Nummer kleiner?

Ich habe mich differenziert ausgedrückt und erklärt, welche Plätze für die GA in München _besser_ geeignet gewesen wären. Tatsächlich war der Bau der neuen Messe und der neuen Siedlung für München wichtiger, was ich nachvollziehen kann.

Der Skandal ist ein ganz anderer: nämlich, dass man Riem aufgelöst hat ohne für eine Alternative für die GA zu sorgen. Das wäre in EDNX oder Neubiberg gut möglich gewesen – und in Oberpfaffenhofen haben wir eine riesige Infrastruktur mit ILS und Autobahnanbindung – die wir nicht nutzen dürfen.

Du entschuldigst wenn ich auf den Rest Deiner seltsamen Vorwürfe nicht eingehen mag?

20. Februar 2019: Von Hubert Eckl an  Bewertung: +1.00 [1]

Kann mich erinnern, daß ich schon 1996 mit dem Schleppseil hinter der Remo in Porta um 13:01 nach Osten nicht mehr landen durfte, weil die Gegnerin mit der Stoppuhr die 30 Minuten gemessen hat. So weit ich mich erinnere, bekam die Dame für jeden Verstoß 1.000,-DM zugesprochen. Bin mit dem Seil bis 13:31 überm Platz gekreist.. Wer Porta Westfalica EDVY nicht kennt, sollte wissten, daß direkt am Flugplatz eine Hauptbahnlinie nach Westen vorbeiführt. Gegen das fast minütliche Donnern der Schnell- und Güterzüge ist der Lärm eines startenden Flugzeuges ein Kinderpfürzchen.

München: Alle meine Vereinskameraden des ACM hofften, daß ein GA-Rumpf in Riem erhalten bleibt, oder daß sie - wie fest versprochen - mit nach FJS umziehen konnten. ( Was bei Letzterem im Nachhinein natürlich Quatsch gewesen wäre.) Wohin immer man sich wandte um Fürsprecher für Riem zu finden, erntete man höchst amüsierte Ablehnung, als würde man fragen ob in ein Glas Chateau Petrus einen Schluck Cola zu kippen erlaubt wäre.

20. Februar 2019: Von Sven Walter an  Bewertung: +4.00 [4]

@Wolff

geht's auch eine Nummer kleiner?

Kann ja nicht für ihn antworten, aber sein Gedächtnis hat ihn hier nicht getrügt.

Ich habe mich differenziert ausgedrückt und erklärt, welche Plätze für die GA in München _besser_ geeignet gewesen wären. Tatsächlich war der Bau der neuen Messe und der neuen Siedlung für München wichtiger, was ich nachvollziehen kann.

Wieso eigentlich nicht mehrere offen halten? Verteilt den Geräuschpegel gerechter und gleichmäßiger. Die Bahn war vorhanden. Man kommt in eine der potentensten Wirtschaftsmetropolen von mehreren Seiten. Ohne Schulbetrieb ist das ein Traumplatz zum Messebesuch. Wolff hat recht, wenn er dir vorwirft, dass du "unsere Sache" durch solche Aussagen mit torpedierst. Alle Netzwerkkomponenten offen lassen, im Rahmen des wirtschaftlich Vernünftigen. Faktisch haben wir heute keinen einzigen vernünftigen Platz mehr.

Der Skandal ist ein ganz anderer: nämlich, dass man Riem aufgelöst hat ohne für eine Alternative für die GA zu sorgen. Das wäre in EDNX oder Neubiberg gut möglich gewesen – und in Oberpfaffenhofen haben wir eine riesige Infrastruktur mit ILS und Autobahnanbindung – die wir nicht nutzen dürfen.

Oder halt alle offen lassen, gerne mit Platzrundenverbot (Schulung und "Currency" dann halt in der Pampa). Ich guck mir das Gelände und die ICAO-Vorgaben an und stelle fest, München könnte ein mehrfaches GA-Paradies sein. Jetzt ist es das exakte Gegenteil.

Wir haben dutzende Militärplätze geschlossen, statt diese mit minimalem Aufwand einfach weiter nutzbar zu halten. Ob in der Pampa oder Minga. Jedes mal ist es falsch. Punkt.

20. Februar 2019: Von  an Sven Walter

Wieso eigentlich nicht mehrere offen halten?

Weil es nicht durchsetzbar ist, so einfach ist das. EIN VLP für München wäre doch schon super.

20. Februar 2019: Von Alexander Callidus an 

Wenigstens "EIN VLP für München" pro hundert Delikatessengeschäfte wäre doch schon super. Wenn aber selbst in der reichen und den Genüssen nicht abgeneigten Stadt München mehrere ideal gelegene GA-Plätze wie Oberpfaffenhofen und Schleißheim nicht vernünftig zu öffnen sind, dann ... liegt die Zukunft wohl in Brandenburg.

20. Februar 2019: Von  an Alexander Callidus

Wenn Du das organisierst - ich bin natürlich einverstanden! Soll ich Dir schon mal die Telefonnummer der Regierung von Oberbayern schicken?

;-)

20. Februar 2019: Von Sven Walter an 

Tja dann haben wir wohl alle gegen die NIMBYs verloren. Dann können wir uns jede Lobbyarbeit sparen und uns selbst gleich mitstrangulieren.

Mehrere im Ballungsgebiet durchzusetzen wäre mE übrigens leichter. Solange da nur Zubringerverkehr wäre und kein Schulbetrieb - das Geräuschargument verteilt sich schlicht gleichmäßiger und die Schwellenängste werden geringer.

Daher brauchen wir an jedem Pipiplatz möglichst viel wirtschaftliche Mitnutzung von echten Unternehmern, die echte Techniker und Vertriebler von dort aus in die Ferne schicken, gewerblich am Platz tätig sind und den Entscheidungsträgern rechtzeitig die Bedeutung unserer Plätze kommunizieren. München ist ein abschreckendes Beispiel. Auch für Defätismus in eigener Sache. Wehret den Anfängen, jeder Platz zählt.

@sven: ich war ca 4 minuten damals vor dem einschlag da und hab mir in der mittagspause eine tüte pommes gegönnt...vorher noch ggü b der aral am tanken...auf dem rückweg von wasserburger in die kreillerstr. kamen mir schon die ersten sankas entgegen mit feuerwehr...in der arbeit im radio dann erst von explosion...aber dann...war heftig

riem offen zu halten...ich war einen tag bevor geschlossen wurde auf der VVG-verhandlung in münchen und hab mir das trauerspiel angesehen. der richter hat tapfer gekämpft und ein urteil gefällt, daß riem offenbleiben MUSS, solange bis eine lösung für die GA gefunden wird. sofort haben die anwälte die nächsthöhere instanz am selben abend angerufen und die nächsthöhere instanz hat am selben abend (wie das ging weis ich nicht) das urteil kassiert...und schon standen sie da - die cessnas und konnten nicht weg.

und das witzige - um 18 uhr verkündete antenne bayern die schließung riems...ich hab den redaktör angerufen und ihn gefragt, woher er diesen blödsinn weis - das urteil fiel anders aus...

die roten und grünen schimmelpilze hatten damals ganz münchen im griff mit diesen bildern, auf denen kleinflugzeuge mit bomben die bürger terrorisieren...marketing f. parteipolitische zwecke ganz der heutigen art!

mfg

info fuhrmeister

20. Februar 2019: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +1.00 [1]

Das Problem ist doch, es kratzt niemanden, wenn ich mit dem Fuß aufstampfe und drohe, meine Familie nur noch mit Bahn oder Linie statt mit dem eigenen Flieger zu besuchen.

Ein/zwei Gschpusis im örtlichen Golf-, Tennis-, Jagd- oder Naturschutzverein wiegen da weitaus schwerer.

"der richter hat tapfer gekämpft und ein urteil gefällt, daß riem offenbleiben MUSS, solange bis eine lösung für die GA gefunden wird. sofort haben die anwälte die nächsthöhere instanz am selben abend angerufen und die nächsthöhere instanz hat am selben abend (wie das ging weis ich nicht) das urteil kassiert..."

Die Amis nennen das "running circles around someone"

20. Februar 2019: Von  an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Wir müssen nicht darüber diskutieren, dass die _alternativlose_ Schließung von Riem ein Fehler war.

Aber wir KÖNNEN darüber diskutieren, warum vorhandene und zum größten Teil brachliegende Infrafstruktur eventuell besser für die GA geeignet gewesen wäre.

Und vielleicht könnte man diese Diskussion (ausnahmsweise?) sachlich führen – also ohne bei gegesätzlicher Ansicht im Detail gleich als GA-Verräter diffamiert zu werden?

  1. EDNX. Ein riesiges Gelände mit sehr wenig Anwohnern. Heute nur sehr limitert PPR erreichbar - und in schlechtem Zustand
  2. FFB: ein kompletter Flughafen, der stillgelegt wurde und jetzt für Testfahretn gnutzt wird!
  3. Oberpfaffenhofen: Fast am Stadtrand, ILS, alles da ... aber extrem reglementiert. DAS wäre meiner Ansicht nach der beste GA-Airport für München
  4. Neubiberg – wurde offenbar wg. Immobilienspekulation geschlossen. Auch dieser Platz wäre für die GA viel besser geeignet gewesen.

Warum also unbedingt Riem? Einen sachlichen und überzeugenden Grund kann ich nicht erkennen.Wenn man VIER Alternativen gehabt hätte ... warum dann auf Riem bestehen?

Und wo hätte man dann die neue Messe gebaut?

Auch EDDM hätte die kleine GA aufnehmen können. Eine zusätzliche kurze Bahn hätte ausgereicht. Dass DAS ncht passiert ist halte ich wirklich für übel. Denn es war so versprochen. Hier wurde die GA tatsächlich betrogen.

20. Februar 2019: Von Wolff E. an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

@Sven, was mir gerade so wie Schuppen vor den Augen einfällt. Vergleicht mal Frankfurt GA-technisch mit München. Im Umkreis vom Frankfurter Hauptbahnhof sind folgende Flugplätze:

Egelsbach, Luftlinie 16 km

Mainz-Finthen, Luflinie 39 km

Reichelsheim, Luftlinie 29 km

Aschaffenburg, Luftlinie 34 km

Mannheim, Luftlinie 71 km (ok, eigentlich zu weit aber in Relation zu Müchnen passt es noch)

Das sind jetzt nur die größeren Plätze mit Asphaltbahn (sind noch einige Grasplätze). Aber alle diese Plätze sind uneingeschränkt für die GA anfliegbar ohne PPR usw. Mannheim mit Einschränkung auch IR.

Was hat München? Augsburg (65 km), Landshut 71 km), Eggenfelden (111 km) und Straubing (147 km) entfernt. Also alles nicht wirklich nah. Da ist das dann schon ein Unterschied. Und mit Egelsbach hat man in FFM auch noch einen der am meisten frequentiertesten Flugplätze überhaupt. Was lief in FFM-Raum anders als in Müchnen?

20. Februar 2019: Von Erik N. an  Bewertung: +4.00 [4]

Also ich bin ja schon der Meinung, es ist auch eine Sache der Vermarktung.

Wenn die AOPA sich mal mit einer gut gemachten, emotional kuscheligen digitalen Kampagne darum kümmern würde, gleichzeitig ein paar GA Piloten, die es sich leisten können und wollen, die positiven Aspekte promoten würden (ohne dass es als Reichenhobby rüberkommt, sondern im Gegenteil), und das über eine längere Zeit, dann wäre da schon etwas zu machen.

Das Problem ist, es wird den Grünen und Sozialisten zu oft und zu leicht die intellektuelle Lufthoheit gewährt. Sogar die ARD versucht sich ja neuerdings in „Framing“ - ein absolutes Unding....

Man kann mit einer einfach gehaltenen, witzig gemachten und positiv besetzten Vermarktungsstrategie das Bild der GA in der Öffemtichkeit durchaus ändern.

Es müssen sich nur Leute finden, die es wollen. Die AOPA macht da m.E. zu wenig. Soll kein bashing sein - aber.....

20. Februar 2019: Von  an Erik N.

Ich habe den Eindruck es gibt hier den einen oder anderen der durchaus in der Lage wäre seine Daten über den sinnvollen Gebrauch eines Flugzeugs als ersten Schritt auch mit beruflicher Sicht in einen Artikel zu schreiben?

Jan Brill mit seiner Dokumentation der Lisas und letztens auch die Bonnie Berichte sind sicher nicht für alle repräsentativ, aber etwas in der Art könnte man doch auch einmal von jemandem berichtet bekommen, der das beruflich als nicht-Luftfahrttätigen nutzt?

Nichts z.B. gegen Philipp Tiemann, ich lese seine Berichte zur Entspannung ganz gerne und er ist dankenswerterweise jemand der seine Erfahrungen auch öffentlicher teilt, aber statt eines seitenlangen London Trip hätte ich mir eher einen Bericht über einen Geschäftsflug gewünscht.

20. Februar 2019: Von Sven Walter an 

@ Alexis: Ich meine ja auch gar nicht, dass es Riem zwangsläufig hätte werden müssen. Aber Verkehr verteilt auf 6 Bahnen wäre besser als auf 5. Und danke für die genaue Auflistung. Die Frage muss halt sein "auch Riem" und "auch 3. Bahn GA im Erdinger Moos", plus die von dir genannten. Der Aufwand für eine Startbahn ist lächerlich. Für eine vorhandene noch weniger.

@ Wolff: Keine Ahnung, wohne bei EDFZ erst seit Kurzem :-). Da kommen vielleicht ein paar Zufälle (zweikommafünf Bundesländer, Konversion Alliierter statt nur BW, weniger Sturköpfigkeit als bei den Bajuwaren, Zufall oder was auch immer zusammen. Vielleicht auch die Bedeutung der Luftfahrt, welche durch EDDF hinlänglich bekannt ist und wo jedem der potentielle Unterbau der kommerziellen Luftfahrt bekannt ist. Wo jeder "ich kenne einen Lufthansa-Kapitän!" diesen bei so einem Thema auch fragen kann. Wo 81k Leute in FRA in Lohn und Brot stehen, während EDDM auf die grüne Wiese gesetzt wurde. Vielleicht sind Bayern fortschrittsfeindlicher trotz "Laptop und Lederhose") zusammen, oder es gibt ein paar clevere Strippenzieher. Hanau haben sie nicht gerettet, Erbenheim wäre der perfekte Groß-GA-Platz mit ILS direkt an der Autobahn zwischen WI und FRA, aber leider reiner Stützpunkt. Ich kann da nur spekulieren. Und uns alle appellieren: Wehret den Anfängen. Bindet so viele wie möglich am heimischen Platz ein. Schulklassen einladen, Landschaftspflege ohne den Anschein von Korruption machen, Nutzer an die GA heranführen.

20. Februar 2019: Von Ulrich Hagmann an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

Die CSU brauchte vor ein paar Jahren schon einmal die FDP als Mehrheitsbeschaffer. Da war dann ein Wirtschaftsminister Martin Z. tätig, privat wohnhaft irgendwo zwischen Fürstenfeldbruck und Oberpfaffenhofen.

Dieser Herr hat sich damals (als Wirtschaftsminister) mit aller Macht gegen die Ausweitung des Flugbetriebs in Fürstenfeldbruck und Oberpfaffenhofen eingesetzt.

Seine (sinngemäße) öffentliche Aussage damals: Der Großraum München hat so viele Flugplätze (Augsburg, Jesenwang, Dachau, Oberschleißheim, Manching, Moosburg, Landshut, Eggenfelden), da braucht man Oberpfaffenhofen und Fürstenfeldbruck nicht.

Klar, dass die nicht anders informierte Öffentlichkeit sagt: Was, so viele? Da hat er aber recht, mehr brauchts wirklich net...

20. Februar 2019: Von  an Sven Walter

Wieso gleich eine eigene neue Bahn für München? Für unsere typischen Kleinflugzeuge müsste ein A4/B4 Taxiway Abschnitt doch ausreichen. Geht an anderen Plätzen doch auch. Man muss das nur wollen.

20. Februar 2019: Von  an Ulrich Hagmann Bewertung: +1.00 [1]

>>>> Wirtschaftsminister Martin Z. tätig, privat wohnhaft irgendwo zwischen Fürstenfeldbruck und Oberpfaffenhofen.

Ich denke schon, dass wir den Herrn hier mit Namen nennen dürfen (sollten): Martin Zeil

20. Februar 2019: Von Sven Walter an 

Klar, aber die Markierungen?

Die wollten halt nicht. Schade. Eine Kleinbahn wie in Hannover ist brilliant, aber besser am Rand als zwischen den Bahnen, vermutlich. Entscheidend ist, dass die ganzen anderen aufgezählten Plätze nicht normal offenstehen.

Und Riem halt nicht für Verkehr unter 20 to MTOM (oder so ähnlich) offen gelassen wurde, als Messe- und GA-Platz. Friedrichshafen hat doch auch eine Messe mit Piste daneben :-).

20. Februar 2019: Von  an Sven Walter

An einem Topf Farbe und Pinsel wird das nicht scheitern. Aber selbst das scheint in Deutschland ein Problem zu sein. "Das ist ja nicht ICAO konform" - mag sein, aber es funktioniert.

20. Februar 2019: Von Sven Walter an  Bewertung: +1.00 [1]

Also ich bin der Letzte, der sich gegen Innovation sträubt (z.B. mal ein Bild aus Schweden gesehen, wo sie aus drei Brettern den 3° Gleitpfad simuliert haben), aber die 3. Bahn von EDDM als GA-Bahn zeitgleich als Landebahn wie auch Rollbahn zu verwenden ist sinnfrei.

Emergency - klar. Regulärer Betrieb: Sinnfrei. Oder gibt's hier ein Missverständnis? Dass das technisch ginge, ist völlig klar. Aber es wäre sinnlos, im laufenden Betrieb das zu mischen. Auch wenn es physikalisch geht. Nein, einfach eine Bahn mehr, die anderen umbenennen, wunderbar. Selbst eine Grasbahn mit Markierungsbaken wäre besser als ganz ohne.


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