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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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20. Februar 2019: Von Wolff E. an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

@Sven, was mir gerade so wie Schuppen vor den Augen einfällt. Vergleicht mal Frankfurt GA-technisch mit München. Im Umkreis vom Frankfurter Hauptbahnhof sind folgende Flugplätze:

Egelsbach, Luftlinie 16 km

Mainz-Finthen, Luflinie 39 km

Reichelsheim, Luftlinie 29 km

Aschaffenburg, Luftlinie 34 km

Mannheim, Luftlinie 71 km (ok, eigentlich zu weit aber in Relation zu Müchnen passt es noch)

Das sind jetzt nur die größeren Plätze mit Asphaltbahn (sind noch einige Grasplätze). Aber alle diese Plätze sind uneingeschränkt für die GA anfliegbar ohne PPR usw. Mannheim mit Einschränkung auch IR.

Was hat München? Augsburg (65 km), Landshut 71 km), Eggenfelden (111 km) und Straubing (147 km) entfernt. Also alles nicht wirklich nah. Da ist das dann schon ein Unterschied. Und mit Egelsbach hat man in FFM auch noch einen der am meisten frequentiertesten Flugplätze überhaupt. Was lief in FFM-Raum anders als in Müchnen?

20. Februar 2019: Von Ulrich Hagmann an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

Die CSU brauchte vor ein paar Jahren schon einmal die FDP als Mehrheitsbeschaffer. Da war dann ein Wirtschaftsminister Martin Z. tätig, privat wohnhaft irgendwo zwischen Fürstenfeldbruck und Oberpfaffenhofen.

Dieser Herr hat sich damals (als Wirtschaftsminister) mit aller Macht gegen die Ausweitung des Flugbetriebs in Fürstenfeldbruck und Oberpfaffenhofen eingesetzt.

Seine (sinngemäße) öffentliche Aussage damals: Der Großraum München hat so viele Flugplätze (Augsburg, Jesenwang, Dachau, Oberschleißheim, Manching, Moosburg, Landshut, Eggenfelden), da braucht man Oberpfaffenhofen und Fürstenfeldbruck nicht.

Klar, dass die nicht anders informierte Öffentlichkeit sagt: Was, so viele? Da hat er aber recht, mehr brauchts wirklich net...

20. Februar 2019: Von  an Ulrich Hagmann Bewertung: +1.00 [1]

>>>> Wirtschaftsminister Martin Z. tätig, privat wohnhaft irgendwo zwischen Fürstenfeldbruck und Oberpfaffenhofen.

Ich denke schon, dass wir den Herrn hier mit Namen nennen dürfen (sollten): Martin Zeil


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