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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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1. Oktober 2018: Von Rob Akron an Mich.ael Brün.ing

Oder Teilbezitzer. Gesetz fördert 3%.

1. Oktober 2018: Von Tobias Schnell an Rob Akron

Oder Teilbezitzer. Gesetz fördert 3%.

?!? Das verstehe ich nicht...

2. Oktober 2018: Von Rob Akron an Tobias Schnell

Hallo Tobias, Reinhard,

Das Gesetz fördert das einen "Teilbesitzer" eines Flugzeuges mindestens 3% des Flugzeuges kauft um so anerkannt zu werden. Auf diese Basis funktionieren verschiedene "NCO Private Jet Operations".

Der Partnergesellschaft kauft also 3% des Flugzeuges von dem Betreiber. Dafür darf es die Maschine dann für geschäftsinterne zwecken benutzen.


Trotzdem muß ich Reinhard sagen vorsichtig zu sein. Es scheint mich eine etwa "Graue Zone" in dem Du momentan betreibst.

Prinzipiell geht in Deutschland ziemlich viel - bis mal was mit dem Flugzeug passiert und die Versicherung und Behörden auf einen Mal nicht mit machen...


Dennoch kann ich es mich gerne mal anschauen.



Grüß,


Rob

2. Oktober 2018: Von Mich.ael Brün.ing an Rob Akron

Hallo Rob,

welches Gesetz fordert 3% Eigentum?

Viele Grüße,
Michael

3. Oktober 2018: Von Helmut Franz an Mich.ael Brün.ing

Würde mich auch interessieren...

3. Oktober 2018: Von Rob Akron an Mich.ael Brün.ing

Hallo Michael,

Frage war fair - zum genauen Gezetz bin ich aber tatsächlich überfragt. Ich entschuldige mich - ich versuche mal zu recherchieren wo dies her kommt.

Die 3% kamen heufiger vor aus meine Erfahrung mit verschiedene Operators. Vllt hat es etwas zu tun mit den minimalen 1/32 Anteil der es bei größeren part-ownership Companies gibt. (Netjets bsp)

Ziel meines Kommentar war aber zu sagen dass es möglich wäre mit ein relativ kleinem Anteil unter Private Ops betreiben zu dürfen. Erscheint mich logisch dass dabei irgendwelches vorgegeben sein muss - sonst wurde Jeder dies beim Chartern ausnutzen. Ich versuche mich was mehr in dem Thema zu vertiefen.



Tobias,

zum SET Commercial IFR Ops - da haben sich die Regeln innerhalb Deutschland vor kurzem geändert glaube ich. Deutschland war meines Wissens nach eine der letzte EU Länder wo Single Pilot SET IFR Commercial nicht zulässig war, hat dies meiner Verständnis nach endlich doch nach EASA Standard anpassen mussen.

Pilatus hat damit dieses Jahr noch Werbung gemacht am Bodensee: "SET IFR Approved!"


Feedback gerne.


Ciao!



Rob

10. Oktober 2018: Von Helmut Franz an Rob Akron

Für SET commercial ifr gibt es seit 2017 das EASA OK. Das heißt grundsätzlich ist es nicht mehr untersagt mit EASA registrierten SETs gewerblich zu fliegen, es müssen aber etliche Auflagen erfüllt werden (Training, Engine fail Contingency usw...).


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