Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

16. November 2017: Von Johannes König an Jens Richter

Ich nehme auch an dass der Kläger sich hier konkret auf diese Aufbereitung bezogen hat.

16. November 2017: Von Alexander Callidus an Johannes König Bewertung: +5.00 [5]

Warum muß eigentlich das Geschäftsmodell von Wetter Online geschützt werden?

16. November 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Einfache Frage, aber schon ein schwieriger Sachverhalt. Ich neige der Position von Wetter-Online aus folgenden Gründen zu:

Der Staat oder die Staaten gemeinsam entscheiden, dass als öffentliche Aufgabe bestimmte Informationen kostenlos bereitgestellt werden müssen. Das betrifft IFR-Anflugrouten, Tankstellenpreise, Wetter (?). Oder den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der über ein verquastes Quasi-Steuersystem auch zwangsweise bezahlt, aber in der Nutzung frei zur Verfügung gestellt wird (ich weiss: bei der GEZ(*) bin ich juristisch auf völligem Laienniveau ).

Wenn man nun Erstellung und Verbreitung sauber trennen kann, ist das m.E. die glücklichste Situation. Ich finde z.B. den Zwang zur Veröffentlichung der Tankstellenpreise ausgesprochen geschickt reguliert: Die Tankstellenbetreiber haben die Daten zu liefern, "der Staat" aggregiert, und die Verbreitung erfolgt durch beliebige, unabhängige Anbieter.

Wenn man Erhebung *und* Verbreitung in die gleichen Hände legt, kommen dabei nicht zwangsläufig gute Lösung herum. Beispiele? Auf meinem Fernseher zeigt die "ARD"-App heute noch um 21:15 Uhr die Tagesschau von 17 Uhr an, statt die von 20 Uhr anzubieten. Die "ARD Mediathek-App" ist aktuell, zerschnibbelt aber in Einzelbeiträge. In meinem heimatlichen Verkehrsverbund habe ich die Wahl zwischen der Deutsche-Bahn-App (deutschlandweit), der VRR-App (Verkehrverbund Rhein-Ruhr) oder der Rheinbahn-App (Dorfunternehmen Düsseldorf). Die VRR-App ist grottenschlecht, der Ticketkauf auf der VRR-Webseite eine Usability-Katastrophe. Rheinbahn geht, DB ist gelungen (kann man alles anders sehen, aber das ist nicht der Punkt). Der Punkt ist, dass ich als Nutzer oder Steuerzahler mehrfach für die Präsentation mit unterschiedlichen Ergebnissen bezahlt habe. Wenn's so schlecht wie beim VRR läuft, empfinde ich das als Quasi-Veruntreuung von öffentlichen Geldern. Ob ARD, Nahverkehr oder Wetter-Daten: Es wäre mir lieber, wenn die öffentliche Aufgabe möglichst begrenzt bleibt. Denn: Die DWD-App, sofern kostenlos, wurde natürlich aus Steuergeldern bezahlt. Vielleicht wurde eine gute und zugleich preiswerte Agentur gewählt, vielleicht war es aber auch ein Griff ins Klo.

So reizvoll es ist, für erhebende Stellen auch zugleich für die Verbreitung zu sorgen, um für die Popularität der eigenen Aufgabe zu sorgen: Es gibt m.E. gute Gründe dafür, hier die steuerfinanzierte Aufgabe auf die Erhebung zu begrenzen, und die Verbreitung / Präsentation dem Markt zu überlassen. Denn ich möchte z.B. im Auto-Router gerne genau die NOTAMs haben, die ich auch auf der DFS-Seite bekommen hätte (Okay, Warnungen vor Syrien, Jemen & Co. wären verzichtbar).

P.S. Daneben bin ich der Meinung, dass jegliche Gesetze, Verordnungen oder sonstigen Vorschriften, nach denen sich ein Bürger zu richten hat, kostenlos zu veröffentlichen sind. Natürlich nicht als Abo eines Print- oder CD-Mediums, aber als liebloser Text im Internet. Dass die NfL Geld kosten, ist m.E. ganz grundsätzlich ein Unding.

17. November 2017: Von Willi Fundermann an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +2.00 [2]

"Die DWD-App, sofern kostenlos, wurde natürlich aus Steuergeldern bezahlt."

Deswegen liegt es für mich auch nahe, dass "der" Steuerzahler sie - quasi als Grundversorgung - auch kostenlos nutzen kann. Für den Zugang zur "Flugwetter App" dagegen müssen wir ja bekanntlich zahlen.

"Der Staat oder die Staaten gemeinsam entscheiden, dass als öffentliche Aufgabe bestimmte Informationen kostenlos bereitgestellt werden müssen. Das betrifft IFR-Anflugrouten..."

Und diese Informationen werden nur den kommerziellen Anbietern zur Verfügung gestellt, die sie dann an den Verbraucher verkaufen können? Die Logik erschließt sich mir nicht spontan. Warum soll der Steuerzahler etwas finanzieren, was er dann anschließend nochmals bezahlen soll, um es nutzen zu können?

"Es gibt m.E. gute Gründe dafür, hier die steuerfinanzierte Aufgabe auf die Erhebung zu begrenzen, und die Verbreitung / Präsentation dem Markt zu überlassen."

Welche Gründe sollten das sein? Naheliegend wäre für mich eher, wenn die Informationen allen kostenlos zur Verfügung gestellt würden, also sowohl unmittelbar dem Steuerzahler als auch dem kommerziellen Verwerter.

17. November 2017: Von Alexander Callidus an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +2.00 [2]

Wenn ich mein Iphone und Ipad ansehe, ist darauf nicht eine App, die 1. andere/kostenlose Daten aggregiert, 2. etwas kostet und die ich 3. auch nutze. Für das Wetter nutze ich die flugwetter.de-Webseite plus Skydemon.

Die ganzen kommerziellen Flugwetter-Apps nerven mich, weil sie sich inhaltlich überschneiden, aber dennoch unvollständig sind, fehlende Substanz dann aber durch fancy Grafik ausgleichen*.

Da lobe ich mir die altertümliche Webseite des DWD, da steckt wenigstens Kompetenz dahinter.

*Windy wird vielleicht ne Ausnahme.

17. November 2017: Von Mich.ael Brün.ing an Willi Fundermann Bewertung: +2.00 [2]

Ich denke nicht, dass es dem Konsumenten viel nutzt, die unaufbereiteten Daten zu erhalten. Man braucht immer eine Aufbereitung, um sie sinnvoll nutzen zu können.

Außerdem gibt es auch "kommerzielle" Anbieter, die aufbereitete Wetterdaten kostenfrei zur Verfügung stellen. Ich finde WINDY (oder windyty: www.windy.com) sehr gelungen und es kostet... nichts!

Aber bitte jetzt nicht wieder diese Diskussion über "offizielle" oder "zertifizierte" Wetterinformationen...

17. November 2017: Von Tee Jay an Alexander Callidus

Warum muß eigentlich das Geschäftsmodell von Wetter Online geschützt werden?

Richtig! Vor allem wenn es nichts wie nur ein Vehikel für Werbung-, Tracker und sonstigen Gemüll verwendet wird.

Wir haben uns als Bürger dazu entschieden eine Instanz zu schaffen (und zu unterhalten), die für das amtliche Wetter da ist. Die Ergebnisse (Rohdaten + Aufbereitung) sollten daher auch uns Bürgern vollständig zur Verfügung stehen - das ist meine persönliche Meinung. Ich kann da nur den Kopf schütteln. Schliesslich wird eine kommunale Strassenmeisterei auch nicht von der Malerinnung oder einzelnen Malern verklagt, nur weil diese die Fahrbahnmarkierungen nicht auf die Strassen pinseln können...

Natürlich könnte der Privatanbieter versuchen eine bessere, schöne, einfachere App oder Website der Aufbereitung hinzubekommen... oder mehr Sat-Aufnahmen, bessere Auflösungen, engere Zeitfenster oder mehr Cross-Sections anbieten... aber das kostet ja Mühe und Energie und Gehirnschmalz... dann lieber klagen...

17. November 2017: Von Jens Richter an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Bei pc_met (flugwetter.de) sind lt. Bekunden des DWD im Rahmen der weiteren Einführung des Cosmo_EU bzw. Cosmo_DE Modells beim DWD u.a. folgende Verbesserungen geplant:

Erweiterung des Vorhersagebereichs der Meteogramme auf 7 Tage

Freie Wahl einer Crossectionroute durch den Nutzer (!)

Verfeinerung des Skyviewansicht und Verlängerung des Vorhersagezeitraums.

17. November 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Willi Fundermann

"Der Staat oder die Staaten gemeinsam entscheiden, dass als öffentliche Aufgabe bestimmte Informationen kostenlos bereitgestellt werden müssen. Das betrifft IFR-Anflugrouten..."

Und diese Informationen werden nur den kommerziellen Anbietern zur Verfügung gestellt, die sie dann an den Verbraucher verkaufen können? Die Logik erschließt sich mir nicht spontan. Warum soll der Steuerzahler etwas finanzieren, was er dann anschließend nochmals bezahlen soll, um es nutzen zu können?

Nein! Anders als VFR-Anflüge findest Du "ganz unkommerziell" die IFR-Anflugblätter der DFS z.B. auf https://www.ead.eurocontrol.int/. Kostenlos, macht keinen Spaß. Oder in Achims Auto-Router, kommerziell, aber kostenlos. Oder natürlich auch gerne gegen Geld von DFS-Eisenschmidt im Flatterblattabo, also quasi "unkommerziell", aber kostenpflichtig.

"Es gibt m.E. gute Gründe dafür, hier die steuerfinanzierte Aufgabe auf die Erhebung zu begrenzen, und die Verbreitung / Präsentation dem Markt zu überlassen."

Welche Gründe sollten das sein? Naheliegend wäre für mich eher, wenn die Informationen allen kostenlos zur Verfügung gestellt würden, also sowohl unmittelbar dem Steuerzahler als auch dem kommerziellen Verwerter.

Diese Gründe dachte ich, in meinem Beitrag aufgeführt zu haben:

Weil es ggf. dazu führt, dass z.B. im Nahverkehr jeder Dorf-Busflottenbetreiber seine App bauen lässt, um vor dem Dorfvorsitzenden mit seiner Medienkompetenz anzugeben - koste es, was es wolle. Und zugleich der Anreiz steigt, die übergreifenden Lösungen zu diskrimieren, um sich dort einen Vorteil zu verschaffen, wo man technisch den anderen nicht das Wasser reichen kann. Oder wie die BVG 2008 in Berlin, gegenüber einem Studenten mit einer Gratis-App ihr "Copyright am Streckenplan" geltend machen (https://www.taz.de/!5173474/)

Wenn "der Markt" nichts Vernünftiges entwickelt, dann muss allerdings natürlich die Aufgabe sinnvollerweise öffentlich gelöst werden, bevor die Informationen auf einem FTP-Server schimmeln. Und dass die Informationen nicht nur kommerziellen Verbreitern, sondern - eben ohne Anspruch auf Schönheit - jedem Endkunden oder idealistischem Weiterverbreiter ohne Hürden auch direkt zur Verfügung gestellt werden sollten, ist meinerseits unstrittig.

18. November 2017: Von Willi Fundermann an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

"Und dass die Informationen nicht nur kommerziellen Verbreitern, sondern - eben ohne Anspruch auf Schönheit - jedem Endkunden oder idealistischem Weiterverbreiter ohne Hürden auch direkt zur Verfügung gestellt werden sollten, ist meinerseits unstrittig."

Hier sind wir vollkommen einer Meinung. Ich plädiere nur dafür, dass auch der "Rechteinhaber" die Möglichkeit haben sollte, den Bürgern die Daten kostenlos und aufbereitet zur Verfügung stellen zu dürfen, wie der DWD das bei seiner "WarnWetter"-App - die ich sehr gerne nutze - (derzeit noch) macht, was ihm aber das LG Bonn untersagt hat. Ich hoffe auf die Rechtsmittelinstanzen.

18. November 2017: Von Chris _____ an Willi Fundermann

Flugkarten sind in der Fliegerei das Analogon fuer Verkehrsschilder und Fahrbahnmarkierungen (die man in der Luft ja nicht anbringen kann) soll heissen sie haben eine verkehrsregulierende Funktion. Da stellt sich schon die Frage, wie es sein kann, dass elektronische VFR-Anflugkarten Geld kosten.

(mir geht es weniger um den Betrag als ums Prinzip. Verkehrsregelung ist ja wohl unstreitig hoheitliche Aufgabe).

Und was das Wetter betrifft, dito.

21. November 2017: Von Tee Jay an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Wenn "der Markt" nichts Vernünftiges entwickelt, dann muss allerdings natürlich die Aufgabe sinnvollerweise öffentlich gelöst werden

Richtig! Akerlof lässt grüßen... ich gebe aber gleichzeitig auch zu bedenken: Wenn die Politik nicht für vernünftige Leitplanken und verlässliche Mechanismen sorgt, ist es mehr wie billig, wenn anschliessend auf den Markt geschimpft wird. Bürokratismus und Verwaltung schafft keine Werte.

20. Dezember 2017: Von Willi Fundermann an Willi Fundermann Bewertung: +2.00 [2]

Gestern die "Warn Wetter"-App geöffnet. Dort teilte der DWD mit, dass man aufgrund eines Urteils gezwungen sei, für die App nun Geld zu berechnen. Im Google-Store nachgeschaut: kostet stolze 1,99 €! Das hab ich mir dann zu Weihnachten gegönnt ;-)

20. Dezember 2017: Von Wolff E. an Willi Fundermann
21. Dezember 2017: Von Nicolas Nickisch an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Interessanter Vergleich und eigentlich naheliegend.

Staatliche "Verkehrsregelung" = muss kostenfrei verfügbar sein.

Dementsprechend müssten alle Anfeindungen bzgl. Einhalten von Platzrunden/Lärmschutz o.ä. nichtig sein, da (meist?) nicht kostenfrei zugänglich.

Schlüssiger ist da der umgang mit IFR-Charts: kostenfrei verfügbar, aber ggf. mit länderspezifischen Layouts.

BTW: Wie funktionierte das im letzten Jahrtausend - vor Erfindung des Internetzes und des LTE-getriebenen Smartphones? Wie konnte die Meschheit seine Höhlen verlassen ohne PDF?

Der Mehrwert kostenfplichtiger Charts (z.B. Jeppesen) erschliesst sich leicht aus der Aufbereitung öffentlicher Daten in einheitlichem Layout. Stellt sich natürlich sofort die Frage, warum offizielles Material nicht von vornherein einheitlich und sinnvoll aufbereitet zur Verfügung gestellt wird.

Bei der EU-Gurke geht ja Standardisierung auch.

21. Dezember 2017: Von Tee Jay an Nicolas Nickisch Bewertung: +1.00 [1]

Der Mehrwert kostenfplichtiger Charts (z.B. Jeppesen) erschliesst sich leicht aus der Aufbereitung öffentlicher Daten in einheitlichem Layout. Stellt sich natürlich sofort die Frage, warum offizielles Material nicht von vornherein einheitlich und sinnvoll aufbereitet zur Verfügung gestellt wird.

Gute Frage! Als Erklärungsversuch: Weil einem Verwaltungs-Sachbearbeiter schlichtergreifend die Fähigkeiten fehlen. Und selbst wenn jemand interdisziplinär mit Interesse und Fachwissen außerhalb seiner Domäne gesegnet ist, so sitzt der oder die dann mehr oder minder in Strukturen fest, die i.d.R. wenig Wert auf Veränderung hegen sondern formal den Konformismus und Status quo zementieren, was ja der Sinn einer Behörde ist.

IMHO müsste beim Wetter das richtige Modell lauten: Natürlich darf ein DWD Apps und PC-Met etc. vertreiben dürfen, das aber bitte dann komplett kostenlos, Open-Source und werbefrei da alles mit Steuermitteln bezahlt ist ergo: Public Money = Public Code!

Wenn ein Privatunternehmen durch besondere Features, feinere Modelle oder UI ein besseres Produkt hinbekommt, bravo, dann wird er seinen Markt finden. Sich aber hinstellen und Schutz für ein Geschäftsmodell einfordern, wo das Wetter nur Vehikel für Profiling und Weiterverkauf von persönlichen Daten aus irgendeiner Smartphone Spionage-App ist, das finde ich vollkommen deneben.

21. Dezember 2017: Von Achim H. an Nicolas Nickisch

Der Mehrwert kostenfplichtiger Charts (z.B. Jeppesen) erschliesst sich leicht aus der Aufbereitung öffentlicher Daten in einheitlichem Layout. Stellt sich natürlich sofort die Frage, warum offizielles Material nicht von vornherein einheitlich und sinnvoll aufbereitet zur Verfügung gestellt wird.

Das wird immer wieder genannt, ich kann mich der Kritik jedoch nicht anschließen. Das Layout der IFR-Charts ist durch ICAO festgelegt und die Unterschiede liegen alle im Rahmen der möglichen Freiheiten. Ein identisches L&F gäbe es nur, wenn alle dieselbe Software verwenden würden. Ich habe keine Probleme mit den Charts der meisten Länder. Ein paar Unterschiede muss man sich vorher anschauen. Jeppesen macht ein paar nicht ICAO-konforme aber praktische Dinge auf die man bei ICAO-Charts verzichten muss (z.B. DH berechnen unter ein paar Annahmen).

Man kann sowohl in Frankreich als auch in Deutschland bei McDonald's essen und es wird identisch schmecken. Man kann aber auch auf weniger Standardisierung setzen und etwas unterschiedliche Mahlzeiten wählen, die vermutlich ebenfalls Nährwert besitzen...

21. Dezember 2017: Von Nicolas Nickisch an Tee Jay

Da wirst Du wohl wirklich richtig liegen. Auch wenn's bitter ist: Der Staat erbringt oft seine Leistungen wahrscheinlich vorsätzlich minimal und dann noch schlecht um zwar Vorgaben zu genügen aber dennoch private Geschäftsmodelle nicht zu stören.

21. Dezember 2017: Von Erik N. an Nicolas Nickisch

Das trifft nicht überall zu. Die Verzerrung, die Apps wie die Mediatheken von ARD oder ZDF auf dem Markt erzeugen, ist erheblich. Bei der App des DWD bin ich mir obendrein nicht sicher, ob sie nicht mitloggen, wann jemand drin war.

21. Dezember 2017: Von Alfred Obermaier an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Natürlich wird mit geloggt, könnte vielleicht sogar hilfreich für Dich sein.

21. Dezember 2017: Von Willi Fundermann an Alfred Obermaier Bewertung: +1.00 [1]

Genau. Und die folgenden Abfragen - ob ein Wetterbriefing erfolgte - werden nach (fast) jedem Unfall von der BFU gestartet. Und ggf. als Ausrede: Abfragen bei PC-MET (et al.) kann ich natürlich auch über den Account einer Firma oder eines Kumpels machen. Lässt sich also nur schwer nachvollziehen.

21. Dezember 2017: Von Erik N. an Alfred Obermaier Bewertung: +2.00 [2]

Ich meinte, ich sei mir nicht sicher. Ich finde es ja gut. Vielleicht falsch ausgedrückt :)


22 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang