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28 Beiträge Seite 1 von 2

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15. Juni 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +3.00 [3]

Ich meinte "Freiheit" in einem etwas weiter gefassten Sinn - etwa "frei von der Gefahr" leben zu können durch einen alkoholisierten Autofahrer ungebracht zu werden etc.

Für diese Wortbedeutung von Freiheit kennt die deutsche Sprache den Begriff "Sicherheit".

Aber natürlich kann man das auch als Feiheit verstanden sehen und alkoholisiert Fahrzeuge zu führen, ist ja zu recht untersagt, weil es die "Freiheit" Dritter eindeutig beschneidet. So wie auch Vergewaltigung verboten ist. Aber nur weil es Armleuchter gibt, die (ent)weder ihre Trinkgewohnheiten (oder) noch ihre sexuellen Neigungen (nicht) unter Kontrolle haben, müssen wir weder die Prohibiton einführen noch durchgängig kastrieren.

Ich finde eigentlich, dass wir da in den westlichen Gesellschaften eine gute Balance gefunden haben.

15. Juni 2017: Von  an Lutz D.

So eindeutig wie Du sehe ich das nicht – auch wenn ich natürlich Deine Argumente verstehe und größtenteils... teile!

Mit denselben Argumenten operiert allerdings auch die NRA ... Und es ist auch damit noch nicht die Frage beantwortet, weshalb sich der Staat anmaßt, an Alkohol zu "verdienen", Cannabis aber zu verbieten.

15. Juni 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +1.00 [1]

Ja, das ist das, was ich mit Balance meinte.

Die sieht natürlich je nach gesellschaftlicher Vorstellung anders aus. Auch in Deutschland ist ja der Waffenbesitz möglich, aber eben in engeren Grenzen - die aber dennoch ein hohes Maß an Freiheit bei verantwortungsvollem Umgang gewähren. Ist ja nicht so, dass die Schützenvereine alle dicht gemacht wären.

Weil es eben im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit eine Art Nullsummenspiel gibt, kommt nur ein Kompromiss, ein trade-off in Frage. Cannabis zu verbieten scheint mir genau so von der Waagschale zu fallen, wie ein freier Verkauf automatischer Waffen.

Werbeverbote für Tabak gehen mir ein bisschen zu weit, Rauchverbote in öffentlichen Einrichtungen nicht - am Ende gibt es da eben ein persönliches Abwägen und cherry picking - wie sollte das auch anders sein.

So ist das auch bei FR24. Für Dich ok, für andere nicht - beides legitim - und es ist völlig aussichtslos, da argumentativ eine Lösung zu erreichen.

15. Juni 2017: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Schön formuliert, danke.

Werbeverbot für Tabak, sehe ich auch so, mit einer Einschränkung: Leider wendet sich die Werbung in den letzten Jahren verstärkt und zielgerichtet und Jugendliche. Und wer, wie ich, Teenager zuhause hat, weiß, wie empfänglich diese oft auch für die zweifelhaftesten Botschaften sind ... darum wäre ich für Verbieten, auch bei Alkoholwerbung.

15. Juni 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +1.00 [1]

...ja, bei gewisser Alkoholwerbung sehe ich das sogar genau so. Ist halt wirklich nicht trennscharf.

15. Juni 2017: Von Erwin Pitzer an Lutz D.

Auch in Deutschland ist ja der Waffenbesitzmöglich.

ich hab auch noch eine 9 mm parabellum, aber umbringen werde ich nur mich selbst, bevor ich der allgemeinheit zur last falle. neulich hörte ich was von trockeneis.

15. Juni 2017: Von Erik N. an Erwin Pitzer

Trockeneis ? wie geht das ?

15. Juni 2017: Von Alfred Obermeier an Erik N.

Na klar, Trockeneis produziert Stickstoff.

Es gibt einen Flugunfall dazu den ich vor geraumer Zeit veröffentlicht habe (ihn aktuell gerade nicht finde).

Hierceine allgemeine Studie der BfU

https://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Statistiken/Tabellen-Studien/Tab2014/Studie_Fume_Events_2014.pdf?__blob=publicationFile

15. Juni 2017: Von Lutz D. an Erwin Pitzer

ich hab auch noch eine 9 mm parabellum

...ist ja klasse, aber was willst Du mit einer einzelnen Patrone? ;-)

15. Juni 2017: Von Chris _____ an Alfred Obermeier

Trockeneis ist gefrorenes CO2.

CO2 wiederum ist zwar geruchlos und natürlich tödlich, weil es die Luft und damit den Sauerstoff verdrängt, es verursacht aber Erstickungsgefühle, weil der Atemapparat auf einen CO2-Überschuss mit Atembedürfnis reagiert (auf Sauerstoffmangel hingegen nicht).

Wenn man sich umbringen will, ist CO definitiv der angenehmere Weg.

16. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an Chris _____ Bewertung: -1.00 [1]

"Wenn man sich umbringen will, ist CO definitiv der angenehmere Weg."

Das mit dem CO ist ja der Grund, warum das heute mit dem Schlauch vom Auspuff in den Fahrgastraum dank Kat heute nicht mehr funktioniert. Oder das mit dem Stadtgas (Leuchtgas/ Kohlegas) dank Substitution durch Edgas.

Wobei das CO2 auch lange nicht so unangenehm sein dürfte. Sonst hätten die Bergleute früher keine Kanarienvögel mit in den Berg genommen, und Winzer keine Kerze mit in den Keller. Wenn der Kanarienvogel von der Stange fiel, oder die Kerze nicht weiter brennen wollte, dann nix wie raus, hieß die Devise.

A propos, CO2 "verdrängt" den Sauerstoff nicht, sondern CO2 bindet sich leichter ans Blut wie O2.

16. Juni 2017: Von Tee Jay an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

darf ich bitten... Freitot als Lösung? Hallo?!? Für was nochmal, für Privacy? Es gibt effektivere, lebens-bejahende Möglichkeiten gegen dan ganzen "Flachsinn" im Panoptikum (Gunter Dueck lässt grüssen):

  • Wo es geht auf offene, Open-Source Lösungen setzen.
  • Duckduckgo, MetaGer, OpenStreetMap nutzen. Google, Bing & Facebook wo es geht meiden.
  • Dropbox, OneDrive, iCloud, WeTransfer etc. meiden und stattdessen die eigene Cloud "onPrem" betreiben (Nextcloud). Klappt wunderbar in Kombination mit dem Open-Source OnlyOffice zum Bearbeiten von Word, Excel Dokumenten im Webbrowser.
  • Gleiches für div. Messenger oder Chat-Dienste. Der richtig abgesicherte, eigene Messenger Server (z.B. RocketChat) ist nicht nur bequemer und (abhör-)sicherer sondern kann auch auf Websites für Support eingesetzt werden - wer's mag...
  • Nicht für jeden Anwendungsfall eine noch so tolle App auf seinen Geräten installieren.
  • Keine News auf den Originalseiten lesen (sind voll von Trackern) sondern RSS-Feeds nutzen. Das aber dann auch in einem entsprechenden "diskreten" RSS-Reader, der Bilder, Trackingpixel und Scripte blockt. Auch hier Apps wie Feedly, Flipboard etc. meiden.
  • Auf Browser-Plugins und Addons verzichten (Flash, Silverlight, PDF, AdBlocker etc.)
  • Auf "Schlangenöl" (Virescanner) verzichten. Die größte Plage! Stattdessen App-Whitelisting nutzen. Ist z.B. in jedem Windows enthalten und nennt sich SAFER. Kann per Policy bequem ausgerollt werden, nutzt nur keine Sau. Jede per Email oder Web eingefangene ausführbare Datei verliert ihren Schrecken.
  • Fremden (Einfachst)Routern misstrauen und besser sein Netz hinter die eigene Firewall (z.B. ipfire.org) packen.
  • Content-Filtering in Firewall (squid/squidguard) und vernünftigen Personal-Firewalls (LittleSnitch) nutzen und mit Whitelists arbeiten. Alles ist pauschal erstmal geblockt. Die gewpnschten Inhalte werden nach und nach freigeschaltet. Das nimmt die meiste Arbeit, Zeit und Geduld in Anspruch bevor wieder eine arbeitsfähige Umgebung hergestellt ist.
  • Konsequent GeoIP-Blocking für seine Netze und Server nutzen. Warum müssen diese weltweit z.B. aus Timbuktu, Ukraine oder Weißrussland erreichbar sein? Die wirklich Bösen Jungs umgehen das natürlich, die übrigen 99% an Müll bleiben außen vor.
  • Den eigenen Squid/Squidguard Proxy als Public-Proxy zum Surfen für Geräte von unterwegs nutzen. Man könnte das ganze noch mit einem VPN kombinieren, nur geht mir persönlich zuviel von der Bandbreite weg und der Surf-Komfort leidet wenn bei schlechten Verbindungen ständig der Tunnel reisst.

Diese Schritte sind weder teuer noch erfordern diese gleich einen ganzen Serverschrank in Firma oder Homeoffice. Eine bessere Internetanbindung mit mind. 10 Mbit und fester IP sollte es aber für eine kleine Firma mit bis 50 Mitarbeitern sein.

Hier ein solcher "Server-Stack", die ich letztens für eine Arztpraxis eingerichtet habe bestehend aus ipfire.org Firewall, Nextcloud Server, OnlyOffice Server und einem Backup-Server. Das schöne: Mit Wegfall der MS Office Lizenzierung für 15 Arbeitsplätze á ca. 200,- waren sämtliche Kosten in Hardware und Tagessatz vom Tag der Einrichtung an amortisiert.

16. Juni 2017: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Stefan Jaudas Bewertung: +5.00 [5]

Moin,

CO bindet leichter an Hämoglobin als O2. CO2 hingegen bindet nicht an Hämoglobin, sondern dissoziiert überwiegend zu Bicarbonat und H+ Ionen, wird zu einem kleineren Teil eiweißgebunden. Es stimmt zwar, dass der Atemantrieb (bei Lungengesunden) über CO2 getriggert wird, dennoch setzt in einer CO2-Umgebung sehr schnell eine Narkose ein, die dazu führt, dass man nichts merkt. Typische Unfälle in Silos sind darauf zurückzuführen: hätten die Betroffenen ein Erstickungsgefühl gehabt, hätten sie in der Regel noch fliehen können.

16. Juni 2017: Von Chris _____ an Stefan Jaudas

Seufz. Wenn Trockeneis verdampft, verdraengt das gasfoermige CO2 die Luft in dem Masse, wie es selbst Volumen einnimmt.

Mit der Bindung an Hb hat ja schon jemand anderes korrigiert.

Und um sich mit CO umzubringen, braucht es keinen Schlauch und Automotor. Das geht mit ein wenig Chemiekenntnis deutlich einfacher im Schlafzimmer. Ich schreib aber jetzt nicht wie....

16. Juni 2017: Von Chris _____ an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

...und was die "Abwaegung" zwischen Freiheit und Sicherheit angeht, ein Punkt den hier fast alle uebersehen:

Es liegt in der Natur von Freiheitsrechten, dass der Einzelne entscheiden kann, welche Risiken er eingehen will. Wenn "Sicherheitsbeamte" fuer mich abwaegen und dabei meine Freiheitsrechte "ein wenig" einschraenken, dann sind meine restlichen Rechte eben nur gewaehrte Privilegien von deren Gnaden. Dann koennen wir das Grundgesetz gleich einstampfen.

Verdammt noch mal, die Exekutive soll sich einfach mal ans Grundgesetz halten. Und zwar ohne Einschraenkung und "Abwaegung".

16. Juni 2017: Von Tee Jay an Chris _____

...ach so mir fällt gerade ein weiterer Vorteil von unregulierten ULs ein im Zusammenhang mit FR24 ein:

Die Maschine nicht namentlich auf sich, sondern auf die Firma oder einer extra dafür schnell gegründeten Firma registrieren. Ist nicht nur diskreter sondern im Fall der Fälle auch gegenüber einer Versicherung strategisch besser wenn diese meint Ihren Verpflichtungen nicht nachkommen zu müssen oder Auszahlungen kürzen zu können. Der juristischen Person gegenüber geht das nicht, dem natürlichen Halter und zugleich Piloten hingegen schon.

16. Juni 2017: Von Olaf Musch an Tee Jay

Die Maschine nicht namentlich auf sich, sondern auf die Firma oder einer extra dafür schnell gegründeten Firma registrieren

Oh ja, eine Firmengründung geht heutzutage ja auch schnell. Stimmt schon. Aber dann bekommst Du auch umgehend (je nach Sitzland der Firma) eine Menge zusätzlicher Bürokratie. Bei einem deutschen Einzelunternehmen z.B. darfst Du Grundsteuer-Änderungen für den Sitz des Unternehmens, ggf. Zwangs-Kammer/Verbands-Beiträge, unverlange Werbung (ist nämlich bei Unternehmen erlaubt), regelmäßige USt.-Voranmeldungen, USt.-Erklärung, E/Ü-Rechnung und einige ander Dinge bearbeiten.

Mit einer englischen Ltd. mag das anders/einfacher sein, aber auch da muss man sich zumindest grundlegend erst mal mit befassen.

Das klingt irgendwie nach "den Teufel mit dem Beelzebub austreiben" ;-)

Olaf

16. Juni 2017: Von Tee Jay an Olaf Musch

Einzelunternehmen

Einzelunternehmen? Ich rede von eigenständigen juristischen Personen sprich mind. GmbHs. Bei Eizelunternehmen hast Du keinen einzigen Vorteil.

Mit einer englischen Ltd. mag das anders/einfacher sein..

Lach.. ist es aktuell eher nicht ;-) Und hätte ich vor 12 Jahren geahnt, dass die Briten sich freiwillig die Pistole an den Kopf setzen und abdrücken.... Lach... Du hast mit dem Ganzen Zeugs ja Recht nur können die meisten von uns denke ich eh doch schon auf bestehende Ressourcen zurück greifen. Ob da jetzt eine Firma mehr oder weniger dabei ist... man kann natürlich aus allem eine Rocket-Science machen und mit Werksverkehr, gewerbliche Erlaubnissen etc. anfangen.

Komischerweise läuft's überall schneller und unkomplizierter nur nicht bei uns. Das wird im Zuge von Digitalisierung und Start-Ups Förderung immer gerne aus Rücksichtnahme auf die Zunft der Notare, Anwälte und Registergerichte verschwiegen. Warum sind US Unternehmen schneller? Weil diese binnen Stunden online eine Inc in Delaware gründen und ein Bankkonto eröffnen können und vom Tag 1 an voll handlungsfähig sind. In Deutschland brauchts hingegen ein halbes Jahr oder länger und zerreibt so manchen kreativen Kopf oder manche Idee oder Spin-Off aus Uni oder Unternehmen in den Mühlen einer in diesem Punkt sinnfreien und unproduktiven Administration.

16. Juni 2017: Von Lutz D. an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Warum ist das ein Vorteil von UL?

16. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an Hofrat Jürgen Hinrichs

... OK, das hatte ich im Prinzip gemeint.

@ TeeJay, anscheinend muss man hier inzwischen auch Ironietags setzen ...

16. Juni 2017: Von Tee Jay an Stefan Jaudas

@Stefan Jaudas: galt ja nicht allein Dir sondern der allgemeinen morbiden Diskussion um CO2, CO und Freitod...

ach übrigens lese gerade: In Großbritannien sind durch Gier in den letzten 15 Jahren mehr Menschen getötet worden als durch alle Terroranschläge zusammen. In dem abgebrannten Hochhaus sind noch 65 Menschen vermisst - vermutlich alle verbrannt. Es wurden Dämmplatten verwendet, die seit 2012 in den USA wegen - o Wunder - Brandgefahr verboten sind. Und alles nur wegen ein paar Pfund pro Squarefeet.

Aber Terror wird weiterhin als größte Gefahr angesehen und in dessen Namen freiheitliche Rechte wie z.B. die Privatspähre eingeschränkt bzw. vom Staat gegenüber sammelwütigen Unternehmen nicht geschützt. Wer die Mittel und Mögichkeiten hat, der schützt sich. Für den Rest panem et circenses.

16. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an Tee Jay

OK, no sweat. ;-)

Um die Briten mache ich mir da weniger Sorgen. die haben ja jetzt 350 Millionen Pfund mehr pro Woche, alleine für die Gesundheit. Ich wäre da eher bei den deutschen energiesanierten Häusern aller Größen besorgt. Irgendwann sind womöglich die Brandschutzmittel in der Plastikisolierung verflogen, und dann ... ???

Jedenfalls, wenn es um den K(r)ampf gegen den Terror geht, ich würde gerne nur meine Sechsmarkfuffzich zahlen, und ansonsten meine Ruhe haben und meine Grundrechte behalten ;-) ... attentions passengers, we now fly Egypt ...

17. Juni 2017: Von Erik N. an Olaf Musch Bewertung: +1.00 [1]

Aus meiner Sicht müsste Rauchen komplett verboten und Alkohol erheblich verteuert werden.

Du möchtest zwar keine Überwachung, weil es deine Grundrechte einschränkt.

Aber du möchtest, dass der Staat das Rauchen komplett verbietet.

Alles klar. Genau mein Humor.

23. Juni 2017: Von Markus Doerr an Tee Jay

> Mit einer englischen Ltd. mag das anders/einfacher sein..

> Lach.. ist es aktuell eher nicht ;-) Und hätte ich vor 12 Jahren geahnt, dass die Briten sich freiwillig die Pistole

> an den Kopf setzen und abdrücken.... Lach

Warum? In deinem Fall ist das doch einfach. Die Jakobssystems Ltd ist doch dormant. Hat also keinen Geschäftsbetrieb mehr. Da freut sich Companies House zu hören, dass der wieder aufgenommen wurde, der Betrieb.

23. Juni 2017: Von Tee Jay an Markus Doerr

Es wäre schön, wenn Du hier keinen Stuß dummlaberst: https://beta.companieshouse.gov.uk/company/05523834


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