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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. Februar 2017: Von John Martens an Andreas *****

Hallo, wo wohnst du denn? Du brauchst ja ein BZF-I und die ICAO Spachbefähigung fürs englische funken...

Wie man im Ausland fliegt, lernt man am besten in dem man mit einem Erfahrenen mitfliegt und das flightmanagement lernt. Vielen Länder haben trotz EASA ihre eigenen kleinen Regelchen und Besonderheiten.

Das BZF kannst du vorher schon machen - es gibt da wenig Lehrmatrial aber einen Kurs in Egelsbach von der Elli Karg, der ist teuer, aber gut.

Sonst kann ich das Buch https://www.amazon.de/Motorflug-kompakt-Das-Grundwissen-Privatpilotenlizenz/dp/3613034433/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1486116289&sr=8-1&keywords=privatflugzeugf%C3%BChrer empfehlen.

Ich hab vor meine Ausbildung auch das Aeronatical und Pilots Handbook der FAA gelesen.

https://www.faa.gov/regulations_policies/handbooks_manuals/aviation/

Sonst Flugsimulator, Prepar3d oder X-plane macht beides Spass.

Viele Erfolg bei der Ausbildung!

6. Februar 2017: Von Patrick Whiskey Echo Yankee an John Martens Bewertung: +5.00 [5]

Wie man im Ausland fliegt, lernt man am besten in dem man mit einem Erfahrenen mitfliegt und das flightmanagement lernt. Vielen Länder haben trotz EASA ihre eigenen kleinen Regelchen und Besonderheiten.

Finde ich gar nicht so. Wie man im Ausland fliegt, lernt man am besten, indem man es einfach macht. Es gibt sicherlich viele Dinge in der Fliegerei, die mit einem qualifzierten Lehrer an Bord erlernt werden wollen. "In's Ausland zu fliegen" gehört m.E. nicht dazu. Mit einer abgeschlossenen PPL-Ausbildung hat man doch das Rüstzeug, um Flüge auch über die erweiterte Platzrunde hinaus unternehmen zu können. Da fängt das Abenteuer doch an. Die Besonderheiten der einzelnen Länder lassen sich auch prima vorab recherchieren, nicht zuletzt hier ;-) und natürlich in der AIP.

Eine Möglichkeit, sich mit englischsprachigem Funk vorab vertraut zu machen ist auch das Online-Mithören von ATC. Das ist in Deutschland nicht möglich, aber für die USA und andere Länder über liveatc.net durchaus.

6. Februar 2017: Von T. Magin an Patrick Whiskey Echo Yankee

Genau so geht's! Und zum schnellen Lesen noch die Cross Border Information von DFS/Eisenschmidt dazu.

7. Februar 2017: Von Thomas Nadenau an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Genau so geht's! ... für viele eben nicht. Die Zahl derer, die ich bei einem ersten Auslandsflug begleiten durfte und die mit dem Funk kein Problem hatten, ist exakt = 1. Dagegen steht eine deutlich höhere Zahl derer, die auch nicht ansatzweise verstanden, was von ihnen erwartet wurde.

In der realen Welt da draußen gibt es viele Piloten-Kollegen, denen der Funk im Allgemeinen schon nicht so einfach von der Hand geht. In anderen Ländern kommen dann andere "Verfahren" hinzu, als gewohnt, dazu der jeweilige Landesdialekt, die andere Sprache schlechthin, etc.

Da kann ich schon gut verstehen, dass es Piloten-Kollegen gibt, die erst einmal einen Mitflug bevorzugen. ... und ich finde daran überhaup nichts Negatives!

7. Februar 2017: Von _D_J_PA D. an Thomas Nadenau

Da kann ich schon gut verstehen, dass es Piloten-Kollegen gibt, die erst einmal einen Mitflug bevorzugen. ... und ich finde daran überhaup nichts Negatives!

ich auch nicht. Andererseits: irgendwann heißt es dann: einfach machen... Sicher, die Erfahrungskurve ist steil und Fehler werden passieren. Macht ja aber nix, weil man nicht gleich vom Himmel fällt, wenn man falsch zurückliest oder die Tanke auf dem Vorfeld nicht findet... :-)

Sicher, man sollte das ordentlich vorbereiten und der erste Auslandsflug muss vielleicht nicht gleich nach Sabadell gehen. Und man kann sich ja auch rantasten. In D erst Funk auf deutsch, dann in D auf englisch und dann rüber nach Frankreich, z.B. Auxerre oder Troyes. Sehr nett dort alle, keiner reist dir die Birne ab, wenn's mal nicht 100% funzt.. Ordentliches Englisch wird auch in FR gesprochen.


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