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16. Juni 2015: Von Viktor Molnar an Jens Baranowski
Bei einem 12 V Bordnetz gäbe es die Möglichkeit, aus dem PKW-Bereich eine Uhr zu verbauen, die nicht grad nur 90 Grad Zeigerausschlag zwischen voll und leer hat, wie z.B. im Link unten. Das verbessert schon mal die Ablesung. Grundsätzlich muß an Bord irgendwo ein Konstantspannungs-Dingens verbaut sein, das typischerweise 9 V ausgibt, mit denen die Uhr betrieben wird. Sonst hätte man bei Batteriestrom im Stand weniger Sprit im Tank als bei höherer Drehzahl mit Lichtmaschine und ca. 14 Volt im Netz. Diese Quelle versorgt auch die Öldruck- und Temperaturanzeigen.
Ich würde Tankgeber, Uhr und Konstantspannungsquelle auf der Werkbank testen, ob die Anzeige geschmeidig von leer bis voll ohne Mucken anzeigt. Der Geber ist ein üblicher Drahtwiderstand mit Schleifer und muß ohne großes Ruckeln die Uhr versorgen. Wenn das alles akzeptabel auf der Werkbank tut, dann kanns im Flieger nur an der Verdrahtung liegen. Die Teilchen aus dem Autosektor kosten vergleichsweise fast garnichts, also einen Versuch damit wert.
Es gibt durchaus extrem genaue Flugzeug-Tankanzeigen mit gleicher Technik. Die kommen dann aber aus dem ehemals sozialistischen Osten und sind keine Westprodukte, wo jeder Dollar gespart wird - bei Herstellungskosten, nicht beim Endverkaufspreis !

Vic


Tankanzeige
16. Juni 2015: Von Alexander Callidus an Viktor Molnar
Gibt es keine Quotientenmesser mehr? Die lösten ja das PRoblem. Aber wahrscheinlich ist eine Pfennig- z-Diode plus Standard-Instrument billiger als eine mechanische Seltenheit.
16. Juni 2015: Von Viktor Molnar an Alexander Callidus
Wieder was gelernt vom Gugl: Das Gerät ist besser bekannt als Kreuzspulmeßwerkund sollte gut bedämpft von Spannungsschwankungen wenig beeinflußt sein. Die Temperatur- oder Tankanzeigen haben auch heute noch, wenn sie nicht digital sind, diese Meßwerke drin. Bei den Aviatik-Tankanzeigen haben die Hersteller wohl eher aus der Unterhaltungselektronik die Pegelanzeigen von Tonbandgeräten verwendet. Genauso ist das Verhalten der Anzeigenadeln - unglaublich, was sich der Kunde bieten läßt. Autofahrer hätten bei solcher Qualität von Tankanzeigen dem Hersteller die Hütte angezündet.
Im Zweifelsfalle kann man ja noch einen Konstanntspannungsregler 12 auf 9 Volt um einen Fünfer nachrüsten, wenns es braucht. Aber Hauptpunkt ist wohl ein neues Anzeigegerät, das man mit ausgebautem Geber anpassen kann.

Vic

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