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13. November 2014: Von Ingo Wolf an Roland Schmidt Bewertung: +2.00 [2]
Ich kann die Kritik in der Sache durchaus verstehen: wenn eine Kommune hochgradig defizitär ist, dann stellt sich doch zurecht die Frage, wo gespart werden kann. Ansonsten wird auf Kosten künftiger Generationen gelebt, das werden wir hoffentlich alle nicht wollen. Das gilt für Spaßbäder ebenso wie für Flugplätze.

Wenn ein Flugplatz dauerhaft nicht in der Lage ist, unter gegebenen und für vergleichbare Flugplatzbetreiber identischen rechtlichen Rahmenbedingungen wirtschaftlich zu arbeiten, dann muss das Betriebskonzept des jeweiligen Platzes hinterfragt werden. Im Ergebnis kann es dazu führen, dass ein Platz eben geschlossen werden muss, insbesondere, wenn in der Region rund um Essen/Mülheim ja noch die Flugplätze Düsseldorf, M'Gladbach, Dinslaken, Marl etc. Bestand haben.

Ich sehe den Flugplatz Essen/Mülheim - etwa mit Blick auf die 'Versorgung mit Organen zur Organtransplantation' - auch nicht als derart systemrelevant an, dass ihm ein Dasein in der Basisversorgung der Bevölkerung zugesprochen werden muss; gleiches gilt wohl auch für die Stationierung der Rettungshubschrauber. Beides ist alternativ lösbar, letztlich ist der Platz tatsächlich primär für diejenigen Mitbürger gedacht, die sich die Fliegerei leisten können. Dies vorangestellt ist also unklar, warum die öffentlichen Hand bei ohnehin eklatantem Geldmangel dann noch Zuschüsse leisten soll.

Was mir fehlt, ist eine solide und verlässliche Planung der zuständigen politischen Gremien, wie die Infrastruktur für die GA in Deutschland langfristig aussehen soll. Dazu gehört auch das Vermeiden von unnötigen, das Image von Flugplätzen auf Dauer schädigende Vorgehen beispielsweise in EDVK; ebenso aber auch das unglaubliche Vorgehen der Öffentlichen Hand im Falle 'Fürsti' oder das krampfhafte 'Verweigern' von Instrument Approaches in EDAZ oder EDFE. Unter Berücksichtigung der aktuellen politischen Gegebenheiten wird sich dieser Themen aber niemand zieführend positiv annehmen, und unsere politische Interessenvertretung ist auch nicht ansatzweise vergleichbar stark aufgestellt wie etwa in den USA. Eine echte Veränderung der Rahmenbedingungen (zB. Fliegen ohne Flugleiter) wird nicht zu erwarten sein.

Als Piloten können wir - glaube ich - nur selber zum partiellen Überleben einzelner Plätze beitragen, wenn wir bereit sind, die Betriebskosten noch stärker mitzutragen. Wenn ich aber bei den Pireps auf eddh.de teilweise Beschwerden von Piloten lese, wenn Landingfees für eine C172 schon nur 10EUR überschreiten, dann fehlt mir der Glaube an die Bereitschaft eines erheblichen Teils der Pilotengemeinde, in eigener Sache Dinge vorantreiben zu wollen.
13. November 2014: Von Roland Schmidt an Ingo Wolf
Ingo, teilweise bin ich ja bei dir. Die Alternative "die ansässigen Firmen und Piloten sollen das selbst zahlen" wird aber gar nicht erst zur Debatte gestellt, vielleicht wäre das ja ein gangbarer Weg.

Gibt es denn eine Autobahn oder Bahnlinie, die unmittelbar gewinnbringend ist? Ist es nicht vielmehr so, dass Infrastruktur erst einmal immer Geld kostet. Selbst FRA erwirtschaftet seine Gewinne ja nicht primär aus den Landeentgelten der Fluggesellschaften.

Ich gebe dir grundsätzlich Recht, dass man zumindest sorgfältig prüfen sollte, wie und wo noch etwas einzusparen ist.

Aber: Man kann nicht immer alles 1:1 und unmittelbar in Geld messen (ich weiß, dass das heute größtenteils leider so ist).

VG Roland

13. November 2014: Von Sebastian Grimm an Roland Schmidt
Hmm... man sollte den Soli mal dem Westen zu Gute kommen lassen... ;)
13. November 2014: Von Alexander Callidus an Roland Schmidt
Das Argument ist doch gerade, daß ein/dieser Flugplatz eben kein Bestandteil der Infrastruktur ist, die allen zugute kommt, wie Bahn und das Straßennetz. Dazu die wirtschaftlich prekäre Situation der Allgemeinen Luftfahrt und eine vorhandene Lärmerzeugung plus das Image des Reiche-Leute-Sportes.

Was soll man dagegen setzen? Was hat die Allgemeinheit davon? Die Freude, die Faszination, die Technik?

Ich glaube schon, daß man manche Nichtflieger überzeugen kann, wenn man auf sie zugeht (als die Anwohnerin mit den aggressivsten Lärmbeschwerden mal wieder anrief, habe ich sie als Flugleiter zu einem Rundflug eingeladen, danach war zumindest mal für ein halbes Jahr Ruhe). Manche kann man mit dem (für Piloten ehrlicherweise nicht stichhaltigen Argument) des geringen Verbrauchs/100km überzeugen, zumindest bei Rotax-Maschinen :) An anderen Plätzen ist es besser, man bleibt leise und möglichst unsichtbar. Ich habe kein Patentrezept. Aber ein sehr gute Öffentlichkeitsarbeit könnten manche Plätze schon gebrauchen.
13. November 2014: Von Wolff E. an Ingo Wolf
ingo. warum die öffentlichen Hand bei ohnehin eklatantem Geldmangel dann noch Zuschüsse leisten soll.

Das ist aus meiner Sicht etwas zu kurz gerechnet seitens der Gemeinde. Auf dem Platz sind 150 Arbeitsplätze und viele Firmen. Diese würden entweder schliessen oder abwnadern, sofern das geht. Unter dem Strich hat die Gemeinde dann bestimmt ein paar mehr Arbeitslose (die tun ja erst in einem Jahr wehh, wenn dann Hartz4 kommt), es gibt bestimmt in der Gemeinde Flugplatzzulieferer (die dann weniger verdienen) und dadurch deutlich weniger Gewerbesteuereinnahmen. Da sind die 200.000 Euro Zuschuß pro Jahr dann ncht mehr so viel. Ich vermute mal, das unter dem Strich die Rechnung ohne die Einmalerlöse durch den Grunstücksverkauf ins negative geht.

Was GPS/anflug in EDFE betrifft, das wird nie gehen. Wie auch? Der Mis-Approach würde direkt über die 18 gehen bzw. vom Westen kann man nicht einen GPS/Anflug machen. Da wird Fraport mit Sicherheit einen Riegel vorschieben, weil das dan seitens der DFS nur schwer zu handeln ist. Vom Minimum im Anflug rede ch gar nicht erst, das wird dann irgednwo bei 1000 ft sein, weil dort zu viele Hindernisse (z.B. Strommasten sind) Was ich mir vorstellen könnte, wäre ein IFR-Depature richtig Osten, aber das war es aus meiner Sicht auch schon.
13. November 2014: Von Roland Schmidt an Alexander Callidus
Das Argument ist doch gerade, daß ein/dieser Flugplatz eben kein Bestandteil der Infrastruktur ist, die allen zugute kommt, wie Bahn und das Straßennetz.

Stimmt Alexander, aber auch nicht alle fahren Bahn oder Auto oder fliegen mit dem Flugzeug in den Urlaub (u. a. mit Piloten, die in EDLE ihre ATPL-Ausbildung gemacht haben). Aber natürlich sehr viel mehr (dafür spricht man hier aber auch über viel geringere Subventionsbeträge).

Hier sind es eher Wolff's Argumente, was und wer da alles dranhängt in der Peripherie, oder der Geschäftsreisende, der für ein paar Tage mit seinem GA-Flugzeug die Messe nebenan besucht und da übernachtet, Essen geht, für seine Frau ein Geschenk einkauft....

13. November 2014: Von Hubert Eckl an Roland Schmidt
Ingo hat leider 100% recht. Ihr müsst Euch mal in die Situation der Kämmerer o.ä. versetzen. Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht: Die Nutzer der GA sind ein winziger Bestandteil unserer Gesellschaft, die verhältnismäßig viel Infrastruktur nutzen und dafür von der Mehrheit Geld haben will. Viele Kommunalpolitiker haben NULL Wahl, wenn sie wieder gewählt werden wollen, als eben den Platz zu schliessen. Und das Argument der Arbeitsplätze am Flugplatz ist ein echter Rohrkrepierer, Freunde. Das Hauptargument ( neben dem cost cutting) der Schliessungen ist nun mal die Erschliessung der ganzen Fläche für Industrie und/oder Wohnungen. Die 120 (?) gegenwärtigen Arbeitsplätze in EDLE sind nichts gegen z.B. ein AMAZON Verteilzentrum oder einer Einkaufsmall. Die Lärmemission ist IMMER vorgeschoben. Viel wichtiger ist der Immobilienmakler der wirbt: " Nach Schliessung des Flughafens ( es ist immer gleich ein -hafen), wird Ihre Immobilie eine großartige Wertsteigerung erfahren.." Das schürt auchnoch die Gier der kleinen Krämerseele.
13. November 2014: Von Ingo Wolf an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
GA Flugplätze sind nicht ansatzweise mit der allgemeinen Daseinsvorsorge auf dem Level von Autobahnen oder Eisenbahntrassen zu vergleichen, mit dem Argument wird man immer scheitern: werktäglich benutzen Hunderttausende von Menschen die Autobahnen in Deutschland, Flugplätze der GA dagegen werden von einem kaum spürbaren Bruchteil der Bevölkerung genutzt, schätzungsweise dann noch zum überwiegenden Teil zum Kaffetrinkenfliegen am Wochenende. Ohne Autobahnen hätten wir in Deutschland ein signifikantes Infrastrukturproblem; ohne die GA würde sich wirtschaftlich relativ wenig zum Schlechten verändern.

Man wird auch kaum jeden Dorfflugplatz, der defizitär ist, steuerfinanziert mit dem Argument aufrecht erhalten können, dass dort ein paar Leute ansonsten ihren Job verlieren. Ansonsten muss man die Marktwirtschaft abschaffen und bitte JEDEM Bürger einen steuerfinanzierten Job anbieten, ansonsten ist es unfair.

Ich sprach in meinem Posting von einem koordinierten Vorgehen der verantwortlichen politischen Kräfte, bei dem beispielweise die Unternehmen von verschiedenen Flugplätzen einer Region an einem Standort koordiniert aktiv sind. Gerade für das Ballungsgebiet an Rhein & Ruhr (ich verweise nochmals auf die hohe Dichte an Plätzen wie M'Gladbach, Düsseldorf, Dinslaken, Essen pp.) bietet sich ein solches Vorgehen an - mit wirtschaftlichen starken Plätzen, die für die Gemeinde sogar Gewinne erwirtschaften können und noch dazu Arbeitsplätze schaffen, wäre eine Neid-Diskussion schnell beendet.

Was - ohne den Thread hijacken zu wollen - EDFE betrifft: ich glaube nicht, dass ein Published Missed Approach immer lauten muss: 'Fly RWY Heading'. Selbst bei einem MAPt auf der HPA-Route in 1000" MSL deutlich vor der Schwelle der 26 käme man weitaus häufiger sicher (und legal) durch die Wolken, und der MA zB auf die 26 kann ja dann schon vor der Schwelle lauten 'LT HDG 180, climb 1500"'. Aber das muss hier sicher nicht vertieft diskutiert werden, weil es politisch nicht durchsetzbar ist; und noch krasser ist die Situation bekanntlich in EDAZ.
13. November 2014: Von Roland Schmidt an Hubert Eckl

Das Hauptargument ( neben dem cost cutting) der Schliessungen ist nun mal die Erschliessung der ganzen Fläche für Industrie und/oder Wohnungen.

Was ist mit den freien Gewerbeflächen im Innenbereich von Mülheim/Essen? Die sollte man erst einmal füllen. Und Wohnungen - demografischer Wandel, insbesondere im Ruhrgebiet - für wen denn? Außerdem soll ein Großteil des Flugplatzareals lt. Planungen auch als "Grünfläche" dienen.

13. November 2014: Von Hubert Eckl an Roland Schmidt
Roland, mir liegt der Erhalt von EDLE sehr am Herzen, habe dort meinen Segelflug erlernt und viele gute Freunde. Aber wir müssen nun mal den Advocatus Diabolis machen um die Gegner zu verstehen. Der beste Ansatz für den Erhalt der Fläche ist in der Tat eine freie unverbrauchte Fläche als Durchlüftung und grüne Lunge.
13. November 2014: Von Alexander Callidus an Roland Schmidt
Du argumentierst mit Fakten, aber die muß auch irgendjemand politisch vertreten. Daran hapert es.
13. November 2014: Von Alexander Callidus an Hubert Eckl
Ich glaube, es war vor vielen Jahren in Butzbach, da haben Biologen die Fauna auf dem Platz kartiert. Danach war das Argument der Umweltschädlichkeit vom Tisch und Gegner hatten es schwer, gegen den positiven Effekt der Flieger auf die Umwelt anzuargumentieren
13. November 2014: Von Roland Schmidt an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]
Das tun am besten die Grünen. Sie wollen auch eine Freifläche, allerdings leider ohne Flugverkehr (und sonstige Bebauung) ;-)

Wir müssen noch ein paar streng geschützte Arten finden (das ist gar nicht einmal so unwahrscheinlich), denen der Flugverkehr nachweislich nichts ausmacht.

Viele der Tiere vom Feldhasen bis zu den Greifvögeln und viele Insekten sind im Falle eines Wohn-/Gewerbegebietes jedenfalls weg.

Ich glaube auf dem Flugplatz von Freiburg hat man auch eine Schreckenart kartiert, von der man glaubte, sie sei schon seit vielen Jahren ausgestorben.

13. November 2014: Von Wolff E. an Alexander Callidus
Das war meines Wissens auf in Reichelsheim so. Dort ging es um den Brachvogel. Es stellte sich heraus, das die Tiere dort 8auch Rehe) sich an den "lauten" Flugzeugen überhaupt nicht stören.
13. November 2014: Von Roland Schmidt an Wolff E.
https://www.daec.de/fachbereiche/umwelt-natur/umwelt-luftsport/lebensraum-flugplatz/

Aber das ist ja nur EIN Argument. Wir sollten auch nicht so tun, als wäre ein Flugplatz Voraussetzung für den Artenschutz (man könnte ihn übrigens auch mit Flugplatz dahingehend noch weiter optimieren). Aber eine Koexistenz ist i. d. R. problemlos.

13. November 2014: Von Markus Doerr an Alexander Callidus
Ich glaube, es war vor vielen Jahren in Butzbach, da haben Biologen die Fauna auf dem Platz kartiert.

Bamberg, da war es der Magersandrasen.
13. November 2014: Von Wolff E. an Ingo Wolf
Es ging in meinen post explizit um essen und dortigen Arbeitsplätzen. Das passt für andere Plätze meist nicht. Wieviel Bewegungen hat essen?
13. November 2014: Von Alexander Callidus an Roland Schmidt
Die Alternative zu einem Flugplatz ist ja nicht eine unbenutzte Freifläche, sondern oft Wohn- oder Gewerbegebiet, bestenfalls landwirtschaftliche Nutzfläche. Und im Vergleich dazu scheinen sich tatsächlich oft Tiere auf dem Flugplatz wohler zu fühlen
13. November 2014: Von Erik N. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Die Alternative für die Kämmerer ist ja nicht 150 Arbeitsplätze auf Null, dafür Ruhe.
Sondern, durch Entwicklung dieser Fläche entstehen zigtausend Quadratmeter Gewerbe-, Handels- und vielleicht Wohnfläche, man kann die ganze Ecke entwickeln, das bringt beim Verkauf jede Menge Einnahmen, sowie mindestens 10x so viele Arbeitsplätze.

So kann man nicht argumentieren. Aus rein wirtschaftlicher Sicht ist das Gelände 1. Sahne, für jeden Developer ein Traum.

EDIT: Alexander, zwei Doofe, ein Gedanke :)))
13. November 2014: Von C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r an Wolff E.
13. November 2014: Von Wolff E. an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
Danke Christian. Aber ich verstehe die farbbalken nicht. Was ist da was?
13. November 2014: Von Sebastian Grimm an Wolff E.
scroll mal nach rechts, da ist die LEgende...
13. November 2014: Von Wolff E. an Sebastian Grimm
Mein Handy zeigt nix an. Nachher am pc.
13. November 2014: Von Ingo Wolf an C*h*r*i*s*t*i*a*n S*u*e*r
... Zitat aus wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesautobahn_40) zum Ruhschnellweg, ganz in der Nähe von EDLE:

"Die A 40 von Duisburg Dortmund und die B1 im Stadtgebiet Dortmund bilden zusammen den Ruhrschnellweg, [...] mit abschnittsweise mehr als 100.000 Fahrzeugen am Tag."

Das ist der kleine Unterschied mit Blick auf die Daseinsvorsorge bei der Diskussion von Infrastrukturprojekten. Und ich schätze mal, EDLE hat im Vergleich mit vielen anderen Plätzen in dieser Republik noch eine eher hohe Zahl an Flugbewegungen.
13. November 2014: Von Hubert Eckl an Wolff E.
Die haben die Windenstarts des Segelfluges mit rein gerechnet.. Hammer.. Sehr laut!

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