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Das neue Heft erscheint am 1. Juni
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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24. März 2014: Von Lutz D. an Werner Kraus
...lief gottseidank parallel. Aber auch hier: Die FP404 ist weit schwieriger zu landen, als die Extra. Die Extra verzeiht ja quasi alles.
24. März 2014: Von Werner Kraus an Lutz D.
Also kein zu großer Performance Schock ;-)

Glaub ich Dir gern! In dem Punkt wird auch die PA18 gern unterschätzt. Sieht harmlos aus und 90 - 150PS klingen harmlos, aber gerade bei Seitenwind kann das Schätzchen echt zur Bitch werden.

Wie Du schon sagst, hohe Leistung ist nicht das Problem, bei der Landung dreht auch der stärkste Motor im Leerlauf. Und mehr Leistung bedeutet ja auch mehr Seitenruderwirkung ;-)
25. März 2014: Von Hubert Eckl an Werner Kraus
In Sachen "Miststück von Spornrad" empfehle ich die Wilga! Zum Schleppen Klasse, wurscht was hinten dran hängt, wenns nicht grad eine Strassenwalze ist, sind nur zwei Geschwindigkeiten zu merken: 120 km/h beim Landen und Klettern, sonst mit 160 km/h fliegen. Wer im Effet, mit Schmackes ohne vorher stehen zu bleiben abrollt, vielleicht noch ohne Knüppel am Bauch, erlebt sein blaues, meist gelbes Wunder. Es ist zum Umfallen und nicht zum Lachen. Das Ding ist ein Horizontalhelikopter, macht aber trotzdem Spass. Wer mit dem Unimog auch nach Spanien reisen und mit der Kettensäge Tomaten schneiden würde ist damit genau richtig bedient. :-) Wer eine Wilga beherrscht kann Spornradfliegen.
25. März 2014: Von Olaf Musch an Hubert Eckl
Ich bin einmal in einer Spornradmaschine mitgeflogen: Beech Staggerwing D17S mit der Kennung N69H.
War schon ein heißes Eisen mit einem tollen Sound.
Was mich bei den Dingern echt irritiert, dass man nach vorne praktisch Null Sicht beim Rollen hat. Bin ich aus dem Heli so gar nicht gewohnt :-)

Jetzt kann man man die N69H sogar kaufen:

Nein, ich bin mit dem Besitzer nicht verwandt oder verschwägert ;-)

Olaf
25. März 2014: Von Sebastian Grimm an Hubert Eckl
Man kann das auch super auf 'ner Spornrad-Dimona oder nem Falken lernen, das Ding ist nicht zu schnell, lang und vor allem auf Gras kriegt man so sehr schnell ein gutes Gefühl für die essentiellen Dinge der Spornradfliegerei...

Je länger der Rumpf desto einfacher.. ein guter Einstieg ist auch einfach mal ein Segelflugzeug zu fliegen!
Damit lassen sich auch Dinge wie Einteilung "feilen"...

Ich beschäftige mich gerade mit der Vereinshusky... das ist spaßig...Die ist recht kurz und hat die Neigung bei zu beherztem Bremseneinsatz auch mal eine Rolle vorwärts zu machen...aber tolles Gerät!

Stearmen gibt es übrigens auch mehr als gedacht...und fliegt sich auch nett...

Spornradfliegerei ist nun nichts besonderes, wird aber oft gehyped...es ist einfach anders und hat Dinge die beachtet werden wollen.

Im FAA Flying Handbook gibts ein schönes Kapitel über Spornradfliegen...
https://www.faa.gov/regulations_policies/handbooks_manuals/aircraft/airplane_handbook/media/faa-h-8083-3a-6of7.pdf

Hoffe da hat jetzt keiner 'was gegen den Link...

Gruß

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