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24. März 2014: Von Erwin Pitzer an Christian R.
weil ihm seine Frau Gemahlin nämlich sonst die Brunzkacheln hinterher schmeißt...!

ich musste beim feierabendbiertrinken und dem lesen deiner zeilen so heftig lachen, das mir das bier über den schreibtisch und die halbe tastatur prustete.

jetzt muss ich mir ein neues holen.
24. März 2014: Von Fliegerfreund Uwe an Erwin Pitzer

Der Lufthansa-Vorstandsvorsitzender Christoph Franz mit nur 1,8 Millionen Euro

Jahresgehalt ist in meinem Augen unterbezahlt! Ein Witz im Vergleich zu anderen Dax Vorständen!!

24. März 2014: Von Norbert S. an Erwin Pitzer
... und die halbe tastatur prustete... jetzt muss ich mir ein neues holen.


ein neues Bier oder ein neues Laptop?
24. März 2014: Von Norbert S. an Fliegerfreund Uwe
CEO Franz ist Geschichte ab 31.Mai 2014. Er geht den Weg des Geldes (Roche). Der Neue heißt Carsten Spohr und stammt aus der Riege der LH-Piloten.
Jetzt können Eure Piloten-Gehaltstabellen von 70000€ auf 1,8Mio aufgestockt werden ;-)
25. März 2014: Von Christian R. an Norbert S.

Und selbst wenn die DAX-Gehälter im Vergleich zum Gehalt des Vorstandes der LH weitaus höher sind, berechtigt das alleine noch nicht dazu, dieses zu erhöhen. Gleichzeitig stelle ich einmal die DAX-Vorstandsgehälter in Ihrer Höhe und Gesamtheit in Frage, inwieweit dieses vor den Kolleginnen und Kollegen der Wertschöpfungskette gerechtfertigt ist. 400% Steigerung im Vergleich zur Sachbearbeiterin wie auch bis zu 30% Delta zwischen männlich und weiblich sind Gegebenheiten, welche vielleicht einmal eher anzugehen wären als die Höhe eines fliegenden Busfahrers, der geistig offensichtlich nicht so recht die Zeichen der Zeit sieht oder sehen will. Was im Umkehrschluß wiederum nicht heißt, dass die Gehälter von Air Berlin & Co in Höhe ausreichend sind oder gar fair. Ganz zu schweigen von der Selbstfinanzierung der Typre-Ratings, etc...

War es nicht immer schon die goldene Mitte, welche uns unsere Großmütter gelehrt hatten? Shit...da war offensichtlich doch etwas dran, die alten sind gar nicht sooooo doof...

25. März 2014: Von Christian R. an Erwin Pitzer

Lieber Erwin,

ich bitte das natürlich zu entschuldigen, kommt nicht wieder vor!

Für die Tastatur: Dampfstrahler und anschließend Luftpistole, die wird pikobello. Wo das Bier steht, weißt Du besser als ich, darfst aber gerne eines mitbringen! :-)

Christian

25. März 2014: Von Michael Höck an Christian R. Bewertung: +1.00 [1]
Wenn 1,8 Mill. schon ein unterbezahlter Witz sind, dann können 240.000T ja nur lächerlich wenig sein. Wie war das mal, in der DLH Werbung, Piloten sind "Manager der Lüfte".....

Given the fact das der Herr CEO, quasi gar nix riskiert und Er sicher nen netten Rettungsschirm hat, sollte Er die Analysen und Entscheidungen mal falsch gelesen haben. Wie im Falle BMI, der seltsam unkommentiert bleibt. Das hätte vermutlich jeder Busfahrer besser entschieden, aber was solls....

Wenn man mal nur die veröffentlichten Dinge aus den Verträgen mit den Vorständen diverser DAX Unternehmen liest, wirds sehr interessant. Da bekommen die (etwaige) Witwen 6stellige Beträge nachdem der Mann, der eh schon üppigst verdient hat ablebt etcetc.

Aber die Übergangsversorgung für ne Regelung die die DLH SELBST mit eingeführt hat für Leute die 25-30-35 Jahre im Unternehmen tätig waren, sind ein Problem? Jane, is klar....
25. März 2014: Von Othmar Crepaz an Michael Höck Bewertung: +1.00 [1]
Sozialfälle, wohin man schaut. Wo kann man spenden?
25. März 2014: Von Christian R. an Michael Höck

Wenn man sich einmal differenziert betrachtet, sind derartige Sozialleistungen fürwahr ein königliches Geschenk. Ich sag ja, ich hätte auch gene 14 Gehälter zzgl. 8k Gratifikation. Das Häuserl würd innerhalb 3 Monaten stehen, könnt´ mir ja den unbezahlten Urlaub leisten.

Bleibt jedoch die Frage offen: Wenn alle Beteiligten für ein Unternehmen in letzter Instanz mit die Wertschöpfung erwirtschaften, sollten im Sinne des AGG auch alle entsprechend daran beteiligt sein. Gehaltstechnisch, sozialtechnisch und auch hinsichtlich der Gewinne und Verluste des Unternehmens. Leiharbeitnehmer also quasi doppelt: einmal für das Unternehmen, mit welchem sie einen Anstellungsvertrag haben, und einmal für das Unternehmen, welches sie entliehen hat. So wäre das eigentlich gerecht und würde die Unsicherheit des Arbeitsverhältnisses in etwa aufwiegen. Aber das könnte und wollte sich kein Unternehmen leisten...

25. März 2014: Von Christian R. an Othmar Crepaz

PN:-)

Sorry, OT...


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