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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. Februar 2014: Von Roland Schmidt an Oliver Voigt

Wir wissen beide, dass das nicht stimmt, aber danke :-)

Was auch immer zu solchen Gefühlen bei dir beigetragen haben mag - momentan ist alles einfach nur eine Baustelle und ich bin froh, wenn alles wieder richtig verdrahtet ist und ich fliegen kann. Interieur betrachte ich jetzt erst einmal als nachrangig - man soll ja vor allem rausgucken....

26. Februar 2014: Von Oliver Voigt an Roland Schmidt
Klar, natürlich gebe ich Dir recht! Außerdem ist jegliches GPS für mich momentan tabu (Old-School-Teacher!).

Wie Du weißt, bin ich doch mit Kollegen fast jedes Wochenende irgendwo in Europa unterwegs und finde es schön mit einem kurzen Blick sein Standort zu bestimmen, als wie in der Schule alle paar Minuten die Karte zu scannen.

Rein gefühlt schaue ich doppelt so lange auf Papier als auf das Tablett, und dies sehe ich dann doch als Erleichterung!
26. Februar 2014: Von Roland Schmidt an Oliver Voigt Bewertung: +1.00 [1]
Wenn man den "Zeitvorteil" sinnvoll nutzt, ist's gut. Wenn man in dieser Zeit rumspielt und -fummelt nach dem Motto "booohh, was dass Ding alles kann", wohl eher kontraproduktiv.
26. Februar 2014: Von Sebastian Grimm an Roland Schmidt
Für Einarbeitung und Gewöhnung muss man natürlich Zeit investieren!
Das sein mal als "professioneller" Anspruch vorausgesetzt....

Am Ende ist's dann wieder quasi-egal welches System man nutzt wenn man es effizient einsetzt... ;o)
26. Februar 2014: Von Malte Höltken an Roland Schmidt
Ich glaube, das ist nur eine initiale Phase, bis man seinen Rhythmus mit dem Gerät / der Software gefunden hat. Danach erst beginnt die Phase der "Produktivitätssteigerung". Wobei natürlich die Frage gestellt werden darf, wer im Bereich der privaten Lustfliegerei überhaupt produktiv sein muß, aber das darf dann wohl jeder für sich entscheiden :-)

Besten Grusz,
27. Februar 2014: Von Joachim Hofmann an Sebastian Grimm
Zum Thema "effizient nutzen" und "Zeitvorteil" durch weniger Head down time ist für mich wichtig, das ANP es ermöglicht mit dem PC Simulator (FSX, Lookheed P3D, Xplane) zu laufen. Das können längst nicht alle und meine Erfahrung ist, das die Nutzung im Homecockpit die real cockpit time extrem sinnvoll ergänzt.
Trotz verspielter Optik bleibe ich bei ANP, die vertraute Nutzung bringt am Schluss mehr - SD hatte ich als Trial getestet - die hier geposteten Abweichungen von Meldepunkten fand ich aber bedenklich.
Gruss
JH
27. Februar 2014: Von Daniel Krippner an Joachim Hofmann
Mit etwas Bastelei kriegt man FSX mit jedem Android moving map Programm zusammen - iPad wahrscheinlich auch, wie üblich ist es da aber wohl komplizierter.
Ist extrem wertvoll um die Tools unter realitätsnahen Umständen kennen zu lernen.
1. Mai 2016: Von F Vöten an Daniel Krippner

Gibt's eine deutsche Version oder nur die Englische?

1. Mai 2016: Von Flo Re an F Vöten

Die Sprache kann man bei SkyDemon auch auf Deutsch stellen. Es gibt eine Demo Version, da kannst Du alles ausprobieren.


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