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12. September 2012: Von Thore L. an Gregor FISCHER
Irgendwann sagte ich mir mal, dass ich auf die Kommentierung Ihrer Ergüsse in diesem Forum verzichten möchte. Hier kommt die Ausnahme, die die Regel bestätigt:

Die Vermutung, da stecke System hinter, ist absurd. Die Interessen einer so kleinen Gruppe, wie die der europäischen Piloten, werden schlicht nicht wahrgenommen. Dadurch gibt es keinen Support, aber eben auch keine absichtlichen Behinderungen mit irgendeinem subtilen Ziel. Und auch wenn der Narzisst in Ihnen jetzt schreien mag: wir sind für die verantwortlichen Behörden einfach nicht wichtig, wohl noch nicht mal existent. Das erklärt unsere Situation hinreichend, da muss man keine Verschwörungstheorie für aufblasen.

Wieso ich glaube, dass die GA nicht für immer verschwinden wird, sondern nur für eine Weile sich wegduckt (Winterschlaf)? Weil das Fliegen eine Begeisterung auslösen kann, die die Menschen immer wieder in ihren Bann ziehen wird. Weil man zu der Tätigkeit Fliegen eine Liebe entwickeln kann, die nur selten - wenn überhaupt - irgendwo anders im Bereich Tätigkeiten erlebt werden kann.

Und diese Liebe und Begeisterung wird sich eines Tages Bahn fressen. Stetes Wasser wird auch hier den Stein höhlen und Menschen werden nach diesem wunderbaren Moment gieren. Wird diese Bewegung eines Tages wieder stark genug, wird sich die Bewegung umdrehen und das Moment wird in "unsere" Hände spielen.

Ob die EASA noch die Kurve kriegt, bevor viele Flugplätze geschlossen wurden? Das ist die Frage. Meine momentane Einschätzung: nein. Aber die Hoffnung, Herr Fischer, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich als letztes.
12. September 2012: Von Hubert Eckl an Thore L.

Zitat: Dabei wurde klar und anschaulich erklärt, dass Flugplätze durchaus gesamtgesellschaftlich Gewinne erwirtschaften, diese Gewinne jedoch nicht oder nur unzureichend bei denen ankommen, die sie bezahlen müssen: den Gemeinden.

Gibt es dafür eine volkswirtschaftliche Modellrechnung? Wäre SEHR wichtig. Der Gemeindefinanzausgleich sol l bekanntlich (?) in dieser Dekade noch reformiert werden.

Abgesehen davon: Die "Sicherheitshysterie" i.S. Flugverkehr allgemein, MUSS einfach auf der Tatsache fußen, daß die Hälfte der Bevölkerung mehr oder minder an Flugangst leidet. Dafür gibt es keinen Beweis, aber gewisse Evidenzen. Gestern auf der ILA konnte man brüllende Blödheit erleben. Ein kleines Beispiel: Die liebenswürdigen Freunde der AKA-Luft Münchens haben ihr berühmtes SCHLACRO Flugzeug ca. 10 Leute hoch in die angebotene (!) Halle zum Schutze vor einem aufziehenden Gewitter geschoben. Als sie zurückkamen wurden sie von einem Pulk Sicherheitskräften umringt: Die harmlosen Sportsfreunde waren in den sensiblen Sicherheitsbereich " eingedrungen" ohne gültigen Ausweis......( wohlgemerkt auf dem Weg zu einer Halle für Wintergerät die proaktiv von der ILA angeboten wurde.)

Stellen wir uns doch einfach utopisch-modellhaft vor, daß es keinerlei Sicherheitskontrollen beim Zugang zu ( Vedrkehrs-)Flugzeugen gäbe. Ich wette, bei Milliarden Fluggästen weltweit, gäbe es keine nennenswerte Opferzahlen, aber wesentlich höherere Lebensqualität. ( Zum zusammenhanglosen Vergleich: In USA sind seit 09/11 ca 270.000 Menschen durch Waffengewalt ums Leben gekommen.) Aber das ist schon wieder off toppic.

Oder nein, das ist AUCH mit ein Grund warum es der GA an den Kragen geht.

12. September 2012: Von Thore L. an Hubert Eckl
Gibt es dafür eine volkswirtschaftliche Modellrechnung? Wäre SEHR wichtig. Der Gemeindefinanzausgleich sol l bekanntlich (?) in dieser Dekade noch reformiert werden.

Ja, mehrere. Ergaben sich aus einem sehr interessanten Vortrag von Herrn Dr. Schwahn, Geschäftsführer Flugplatz Schönhagen. Am besten ihn mal ansprechen, ob er die Zahlen rausgeben mag.
12. September 2012: Von Gregor FISCHER an Thore L.

Ihr Zitat: ''Kommentierung Ihrer Ergüsse'' . Nun, wenn sie mir schon antworten, möchten sie natürlich den Einfacheren hier auf dem Forum Genüge tun - ein bisschen unterhündisches Fischer-Bashing muss sein. Viele fühlen sich dann besser, aber haben sie das wirklich nötig?!

Zur Sache: Es ist schon fast Ironie - aber vor einigen Jahren noch waren die Feinde der privaten Fliegerei bei den Grünen und den Anwohnern zu suchen. Dies hat an einigen Orten zu Sonntagsmittags-Startverboten und vielleicht veränderten Volten geführt. Von Protesten gegen Kleinflugplätze hört man heute nichts mehr. Den Todesstoss gegen die GA führten nicht die 'Grünen' aus, sondern die Gesetzgeber, wo immer sie hocken - in Brüssel, Braunschweig oder Paris. Wer hätte dies gedacht?

Die GA wird nun rasch verschwinden, denn vor allem Nachwuchs sucht man vergebens. Welcher junge Mensch will sich schon sowas wie eine heutige 'Flugausbildung' antun? Immerhin, Neiddebatten gibt es keine mehr - gegenüber der privaten Fliegerei herrscht totale Indifferenz - und dies ist wohl das schlechteste Zeichen.

Machts gut, Freunde!





13. September 2012: Von Sebastian Willing an Thore L.

Vortrag von Dr. Schwahn zum Download.

Meine Zusammenfassung der Konferenz, nicht ganz so schwarz wie F.T.L. :-)

Es gibt auch Positives zu berichten: Das Essen war gut und der Kaffee umsonst.

14. September 2012: Von joy ride an Sebastian Willing
dazu einen kommentar, ich glaube dr. schwahn wurde in deinem blog zitiert mit "keine einnahmen für die kommune":
lohnsteuer z b, gehen nur zu 42,5% an den bund. tatsächlich kriegt die kommune mit 15% zwar den kleinsten teil, da z b berlin sowohl land als auch kommune wäre, wären jobs in tempelhof (da waren z b auch streckenlotsen) eine feine sache!

da spricht ja für plätze ohne gewerbe es eigentlich dafür, möglichst viele flugleiter einzustellen, gell thore?

sabine: dr. schwahn hat wohl "medienclipping" gemacht (s11). was nun die "armen FTD" mitarbeiter dazu meinen sollen?

danke sebastian für "gratis darbietung" für die daheim-gebliebenen

14. September 2012: Von Sebastian Willing an joy ride

Der überwiegende Großteil der Steuern, die direkt durch die Plätze erwirtschaftet oder durch sie erst ermöglicht werden, geht direkt in den Bundeshaushalt und verschwindet dort ohne jeglichen Luftfahrtbezug. Dagegen müssen die Kommunen die Flugplätze unterstützen und kein Platz kann sich alleine durch seine direkten Einnahmen finanzieren.

Der Großteil der Steuern geht zum Bund, die Kommunen erhalten auch ihren Teil aber viel ist es nicht - zu dem Thema wollte ich ohnehin nochmal bloggen...

14. September 2012: Von joy ride an Sebastian Willing
korrekt - märchensteuer ist noch blamabler, mit rund 2%
14. September 2012: Von Thore L. an joy ride
da spricht ja für plätze ohne gewerbe es eigentlich dafür, möglichst viele flugleiter einzustellen, gell thore?

Sehr lustig.

Es wurde in einem Vortrag auch sehr schön herausgearbeitet, dass private Investoren für Flugplätze idR schnell erkennen, dass die Verluste privatisiert werden sollen, die Gewinne aber verallgemeinert. Dieses "umgekehrte Bankenprinzip" - wie der Vortragende süffisant bemerkte - würde natürlich nicht aufgehen können. Wenn ein Investor Geld bezahlen soll, damit etwas entsteht, dessen Gewinne vornehmlich im Bundeshaushalt landen, würde dieser selbstverständlich von jeglichen Investitionen in einen Flugplatz Abstand nehmen.

Dies sei der Hauptgrund, warum Flugplätze kaum private Betreiber fänden.

Dr. Schwahn wies darauf hin, dass die USA jedes Jahr 1,1 Mrd USD ihren Flugplätzen zur Verfügung stellen. Dies die Gesamtsumme für alle Plätze von JFK bis zum kleinen Grasplatz um die Ecke. Warum? Weil (sehr glaubhaft) errechnet wurde, dass diese 1,1 Mrd USD staatliche Einnahmen von über 70 Mrd USD generieren. "Der Ami schaut sich das an, und sagt: fair deal". Damit geht das dann ohne jede Klage durch.

Dafür liebe ich die Amis. Es ist manchmal alles ganz einfach, nur man sieht's nicht. Amis lassen das nicht zu. Die fragen so lange, bis die Antwort klar auf dem Tisch liegt.


14. September 2012: Von Achim H. an Thore L.
Kommunale Flugplätze werden leider meist nach kommunalen Standards gemanagt. Es gibt gute Beispiele, wie man erfolgreich sein kann.

Unser Verkehrslandeplatz schreibt schwarze Zahlen. Das liegt zum Beispiel daran, dass man die Tankstelle selbst betreibt, jedes Mal den Sprit bundesweit ausschreibt, durch günstige Preise viele platzfremde Piloten anlockt und damit in Summe hübsche Deckungsbeiträge einfährt. Andere Plätze geben die Tankstelle an Total etc. ab, haben uninteressante Spritpreise und bekommen nur einen kleinen Teil des Kuchens. Reicht sogar noch für den Bau einer komplett neuen Tankstelle vor ein paar Jahren (3 Spritsorten) und einem komplett neuen Pistenbelag (2011). Was Geld bringt sind die Hangars und der Sprit. Bei den Hangars gilt leider nicht die Logik mehr Hangars = mehr Geld = gut für die Stadt sondern mehr Hangars = mehr Flugzeuge = mehr Lärm = schlecht für die Stadt.
14. September 2012: Von Sepp Hattinger an Achim H.

Ich würde vorsichtig sein. Du weißt ja nicht wer aller mitliest.

Ich meine, zum Betreiben einer Tankstelle braucht man grundsätzlich eine Gewerbeberechtigung (wenn man nicht nur Vereinsflugzeuge betankt) und den Treibstoff auch noch verkauft (Handel betreibt). Und wer führt die Steuern ab, die bei diesem Treibstoffhandel einbehalten werden? Sind das die schönen "Sümmchen", die dem Platzerhalter bleiben? Hoffentlich "nimmt" Euch die nach einer Steuerprüfung keiner weg !

14. September 2012: Von Achim H. an Sepp Hattinger
Hallo Sepp,

ich weiß ja nicht wie das bei Euch läuft, aber bei uns halten sich Verkehrslandeplätze in kommunalem Eigentum an Recht und Gesetz. Das ist kein Verein, der Sprit aus der Milchkanne verkauft.

Gruß,
Achim
14. September 2012: Von Sepp Hattinger an Achim H.

Also ein gesetzlich geregelter Handel mit Treibstoffen. So weit, so gut. Klammern wir also alle Verkehrslandeplätze (oder ähnliche) in öffentlicher Hand befindlich aus und werfen den Fokus auf alle Vereinsflugplätze, die Treibstoff an "Dritte" verkaufen. Auch mit einem schönen Deckungsbeitrag, sprich Gewinn. Unter "Dritte" verstehe ich Gastflugzeuge - und keine Vereinsflugzeuge. Wenn ich als Verein Gastflugzeuge betanke, betreibe ich doch Handel - oder nicht?

Und jetzt die Frage an alle. Bin ich mit der Meinung allein, daß dieser Zustand nicht rechtens ist?

14. September 2012: Von Lutz D. an Sepp Hattinger
Ich verstehe den Punkt nicht, Sepp. Es gibt in der Fliegerei wie auf der Straße auch 'freie Tankstellen'. Bei Einhaltung der Auflagen kann die jeder betreiben. Ganz legal. Dass es Vereine geben soll oder gibt, die illegale Tankstellen betreiben, ist nicht auszuschließen - genau so, wie es Leute gibt, die Heizöl tanken.
14. September 2012: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Lutz D.

Moin,

ich sehe das Problem auch nicht. Es ist eine Frage der korrekten (nicht kreativen!) Buchführung, zwischen ideellem und wirtschaftlichem Betrieb zu trennen und die Steuererklärungen und -voranmeldungen entsprechend zu machen. Das wird bei korrekter Führung auch im Vereinskontenrahmen so angelegt. Das gilt ja auch dann, wenn der Verein eine Flugschule betreibt, auch für die Vercharterung an Mitglieder. Ist also in Fliegervereinen nun wirklich nichts außergewöhnliches.

Grüße

14. September 2012: Von Sebastian Willing an Lutz D.

Ohne Jurist zu sein sind Vereine erst einmal im Großen und Ganzen Unternehmen die keine Gewinnabsicht haben, aber durchaus Sachen verkaufen dürfen. Ebenso kann der Verein ein Unternehmen gründen welches seine Gewinne an den Verein abführt (und so dort zur Kostendeckung beiträgt).

Der ADAC ist auch "nur" ein e.V. und keine AG oder GmbH, aber das dort Dienstleistungen (Pannenhilfe) und Teile (Ersatzbatterie, etc. bei der Pannenhilfe) verkauft werden, kann kaum illegal sein.

Nach den Vorträgen halte ich es für absolut vorrangig, die an Flugzeugtankstellen vereinnahmten Spritsteuern genau wie viele andere nur noch Zweckgebunden einzusetzen. Damit würden viele Probleme gelöst, zu allererst die roten Zahlen der Flugplätze und Geld für DFS & Co. wäre bestimmt auch noch übrig, so dass die "Nebenkosten" des Fliegens (abgesehen vom Spritpreis) ziemlich ins Bodenlose fallen könnten. Das zu erreichen wird zwar schwer, aber vielleicht die letzte Chance der GA. Ganz nebenbei könnten uns viele Kommunen wieder "lieb haben" wenn die Flugplatzkosten indirekt durch Sprit gedeckt werden, bleibt von den anderen Einnahmen (Vermietung, etc.) bestimmt noch genug übrig um vom komunalen Flugplatz jedes Jahr einen Überschuß in die klamme Stadtkasse zu überweisen.

14. September 2012: Von joy ride an Sepp Hattinger

sepp, du verwechselst wahrscheinlich südländische zustände mit der öko-mineral-wahrheit unseres landes: unsere vereine haben mitnichten irgendeinen gesetzesvorteil (wie anderswo) und somit kann es simpel und einfach nicht zur steuerhinterziehung kommen. egal ob der verein selber konsumiert, oder weiterverkauft. die vereins-märchensteuer inklusive.

es wäre ja zu schön, wenn man im verein echte steuern sparen könnte, gerade auch nach den urteilen von nicht-abzüglichkeit bei geschäftsflügen: dann würde sich ja sämtliche geschäftsleute in vereine organisieren.

udo

16. September 2012: Von Michael Stock an Thore L.
Die Analysen von dir sind meines Erachtens nach richtig. Nach meiner (leidvollen) Erfahrung ist das Einzige, was die kleineren Landeplätze retten kann, aber der Einsatz der Gewerbetreibenden vor Ort für deren Erhalt. Nur diese haben (je nach Bedeutung in der Region) einen gewissen Einfluß und werden nicht völlig ignoriert.

Ich versuche das in der Münchner Region schon lange, allerdings bin ich mehr oder minder der Einzige. Offen ausgesprochene Tatsachen (siehe Anhang) führen dann allerdings dazu, daß die Politiker im persönlichen Gespräch extrem unsicher werden, keine Antworten auf Fragen haben und daraufhin den Kontakt meiden.

Mithin hilft wohl nur ein Zusammenschluß von mehreren Unternehmen vor Ort, um Platzschließungen abzuwenden. Was die ausufernden EASA-Regularien betrifft, ist das Problem "AL-Interessengemeinschaft" ja bereits zur Genüge durchgekaut.

16. September 2012: Von joy ride an Michael Stock

es gibt schon noch mehr bewegung als nur dein schreiben - das ich übrigens als argumentationsbrief sehr gut finde, mit der bitte um weiterposten zu dürfen-
beispiel Aufsteigen Fürsty:

Die Bürgerinitiative für die Allgemeine Luftfahrt im Großraum München e.V. trifft sich am 20. September 2012 vor dem Haupteingang des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, um Vertreter des Ministeriums auf die Problematik aufmerksam zu machen

17. September 2012: Von Michael Stock an joy ride
Den Brief kannst du gerne weiterverteilen, KPS hat ihn allerdings schon ;-)
17. September 2012: Von Christian R. an joy ride
...und wer von der arbeitenden Bevölkerung soll sich am 20.09. tagsüber die Zeit nehmen, dort hin zu kommen? Tolle Planung! Das schienen mal tatsächlich Marketing-Fachleute zu sein, die da Werbung für uns GA´ler machen...
17. September 2012: Von B. Quax F. an Christian R.
Am Wochende ist doch keiner von den Beamten da! Wie soll man das lösen?
17. September 2012: Von Christian R. an B. Quax F.
Allerdings eine gute Frage. Welche hier einer der BI beantworten muss und das Marketing entsprechend einsteuern. Wieviel Budget ist denn dafür vorhanden? Konzept? Programmpunkte? Timeline? Vielleicht würde man sich tatsächlich extra einen Tag dafür Urlaub nehmen, wenn hier ein nachhaltiges Konzept kommuniziert würde....(?)

Sorry, ich weiß, ich bin hier gerade sehr bissig und kritisch und ich treffe vielleicht grad den Falschen. Entschuldigung hierfür. Habe jedoch so meine Gründe. Stichwort Fürsty.
18. September 2012: Von  an Christian R.
Servus Gscheidhaferl,

die BI steht Deinen Vorschlägen und Durchführung eines Marketingkonzepts zum Erhalt der GA im Münchner Raum sicher sehr aufgeschlossen gegenüber.

Grüße
Walter Pohl
18. September 2012: Von Christian R. an 
Servus selber Gscheidhaferl,

nur zu, Anfrage und Zusendung des Konzepts genügt. Nutzen muss man die Potentiale halt, welche hier so unterwegs sind...

Ansonsten mach doch einen Vorschlag zur Lösung?

Grüße aus MUC,

CR

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